Das Hotel hat eigentlich keine Wahl. Promis werden sich für den Kollegen einsetzen und die Presse berichtet automatisch ins Negative, weil nur die Schlagzeilen hängen bleiben.
Also wird man sich von dem Angestellten wahrscheinlich trennen; ich denke an eine interne Vereinbarung, wo etwas Pinkepinke an den Beschuldigten fließt, damit er mitspielt.
So kann man (das Hotel-Management) sich dann der Öffentlichkeit als "korrekt" präsentieren und wird in Zukunft sicher auch die ein oder andere Aktion gegen Nazis usw. starten.
Beweisen kann man es dem Angestellten eher nicht, halten kann man ihn auch nicht, weil die Geschichte sonst ewig weitergeht. Geschäftsschädigend. So ist das heute.

Herr XY, Sie arbeiten nun 10 Jahre für unser Haus... blabla... leider müssen wir Ihnen mitteilen... blabla... unter diesen Umständen... zum Schutz des Hotels... wir denken da an 5.000 € und einen Gutschein.