"Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

[pixelschubser]

BILD hat mit Mitarbeitern des Hotels gesprochen.
Die bestätigen nicht die Aussage des Künstlers.
So steht es heute in der BILD Leipzig.

Siehe auch hier bei bild.de:


Zweite Version des Vorfalls
Wie BILD jedoch aus Kreisen des Hotelpersonals erfuhr, soll sich der Vorfall anders abgespielt haben. Demnach habe Herr W. (Name d. Red. bekannt) drei Gäste vorgelassen. Ofarim wurde wütend, es sei zu einem Wortgefecht gekommen. Daraufhin sei der Sänger des Hauses verwiesen worden.
Dies bestreitet Managerin Yvonne Probst: „Gil sagt, es war nicht so. Es hatte mit seinem Davidstern zu tun. Das hat er sich nicht ausgedacht. Er sagt, das sei immer das Problem bei Antisemitismus, dass es dann heißt Aussage gegen Aussage. Er hat definitiv nicht gepöbelt.“
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Wenn das vor Gericht geht hat er schlechte Karten.
Aussage von einem Mann gegen mehrere Zeugen.

Ich stelle mir das als klassische "Sie wissen wohl nicht wer ich bin"-Situation vor. Gil Ofarim ist nun wirklich kein Unbekannter und dennoch gibts sicher Menschen, die nicht wissen wer er ist. Ich hab ihn bereits mehrfach gesehen - aber nie mit Davidstern. Seine Aussage, er würde schon immer mit dem Stern rumlaufen, ist also falsch bzw. schlichtweg gelogen.

[goldi]

Ich hätte gerne die andere Seite der Geschichte gehört.

Steht hier:

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[Krabat]

An welcher Stelle wird es homosexuell? Wollte er Sex mit dem Pförtner!?

Mit Sicherheit!

Das sind ja heute alle Bantus.

Und der wollte halt nicht.

[marion]

Naja... das ist ein bißchen weit hergeholt. Ich trage schliesslich auch oft ein Kreuz um den Hals.

dann bist du auch ein mentaler Totalschaden zur Judenproblematik sollte man unbedingt "Antisemitismus als Waffe" lesen, geschrieben von einem Juden, dem das Buch dann hier einige Jahre Einreiseverbot bescherte . Ohne diese Waffe und das ständige gerieren als Opfervolk, würde niemand diese 17 Millionen überhaupt niemand wahrnehmen

[Swesda]

Ich hätte gerne die andere Seite der Geschichte gehört.

Zwei Dinge kann ich ganz allgemein bestätigen:

1. Die Juden neigen einfach dazu, sich im Zweifelsfall immer über Antisemitismus zu beklagen. Leider sind sie auch im 21. Jahrhundert tatsächlich immer noch Ziel antisemitischer Angriffe von verschiedenen Seiten. Deswegen lehne ich Gewalt gegen Juden in jeder Form ab. Nicht weil ich sie so sehr mag, sondern weil dieses jüdische Jammerfeuer so lange brennt, solange jemand neues Öl dazu gibt.

2. Junge Juden benehmen sich in der Öffentlichkeit entsetzlich. Es sind durchweg besonders üble Pöbler. Gewalttätig sind sie nicht mit Werken, umso mehr aber mit Worten und ihren Feinden zumeist intellektuell überlegen. Das gibt den Gegnern ein Ohnmachtsgefühl, weswegen sie dann handgreiflich werden. Womit wir wieder bei 1. wären.

Ein typischer Teufelskreis, den man nur aufbrechen könnte, wenn man die Juden höflich nach Israel begleiten würde. Raus mit den Muslimen und die Juden gleich hinterher.

[mathetes]

Studentische Aushilfskraft aus Connewitz mit antifaschistischem Hintergrund.

War das Satire oder ist der Missetäter tätsächlich ein deutscher Linker?

[marion]

Ich stelle mir das als klassische "Sie wissen wohl nicht wer ich bin"-Situation vor. Gil Ofarim ist nun wirklich kein Unbekannter und dennoch gibts sicher Menschen, die nicht wissen wer er ist. Ich hab ihn bereits mehrfach gesehen - aber nie mit Davidstern. Seine Aussage, er würde schon immer mit dem Stern rumlaufen, ist also falsch bzw. schlichtweg gelogen.

dann kannst du dich ja schon mal als Zeuge melden Juden sind wie die Neger und Musels, wenn es nicht nach ihrem Willen geht, machen sie einen auf Opfer von Rassismus der pösen Nazis und kommen damit auch leider noch meistens durch

[pixelschubser]

War das Satire oder ist der Missetäter tätsächlich ein deutscher Linker?

Nur eine (durchaus wahrscheinliche) Eventualität in Leipzig.

[mathetes]

Nur eine (durchaus wahrscheinliche) Eventualität in Leipzig.

Ich hätte eher auf einen Musel getippt.

[Neben der Spur]

Mann, Mann, Mann.

Ofraim klingt wie Hensel&Gretel. Ofen im Heim.

Er hatte wohl nicht die koschere Berechtigung für
das Brandopfer am Altar.

Kette am Hals ist nicht Goldenes Zeichen an der Stirn.

Nachsitzen, Ehrenrunde beim Thora-Studium.