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Thema: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Auch Ortsnamen wie in meinem Landkreis Ebersberg gehören auf den Prüfstand.
    Müsste es nicht heissen. Saubersberg, um die weiblichen Schweine nicht zu diskriminieren?
    Das weibliche Schwein kommt zu kurz!

  2. #52
    DUNCAN
    Gast

    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Erfolgsmodelle sind wohl Jugoslawien oder die UdSSR.
    Irgendetwas stimmt an deiner Theorie nicht , mann müsse nur 2 Populationen zusammensperren.
    Das einzige was passiert und was historisch zigfach belegt ist , das sich beide Volks- und Religionsgruppen etc. an die Gurgel gehen und versuchen sich gegenseitig auszurotten.
    Normalerweise dürfte das so sein. Aber nicht in dem hier vorliegenden Sonderfall der feigen Köter. Ich glaube nämlich nicht, dass ein feiger Köter irgend einem seiner Herrchen an die Gurgel geht. Gegenseitig tun sie das dafür andauernd.

  3. #53
    Lanzmann
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Wider der Toxischen Maskulinität :

    Hodenhagen liegt nördlich Hannover,
    Lüneburger Heide.



  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Schon wieder. Die "Grüne" Jugend stört sich plötzlich an einem Ortsnamen, für den sich bis heute noch niemand interessiert hat.



    30 Jahre rote Gehirnwäsche fordern ihren Tribut - jetzt ist eine neue Generation im Kommen, die nichts, aber auch garnichts mehr mit Deutschland im Sinn hat.



    Für mich ist das nicht mehr "unterschwellig rassistisch" sondern bereits faschistoid. Was sind das für Menschen, die diese Partei noch wählen?!
    Es erinnert mich irgendwie an das Mittelalter mit dem Hexenwahn der Inquisition und wie schnell man verdächtigt wurde mit dem Teufel im Bunde zu sein.
    Wurde man erst mal als Hexe verdächtigt, verlor man Renommee, Beruf, Anerkennung und wurde zum Ausgestossenen.

    An was erinnert das mich nur? Ersetzt doch einfach mal "Hexe" durch "Nazi"...............


    Hexenwahn im Mittelalter
    Im Mittelalter gab es gar keine Hexenprozesse, sondern in der Neuzeit.
    Zumindest aber gab es Prozesse.
    Wer heute was Falsches sagt, der bekommt ja gar keinen Prozess.

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Weil es "eigentlich" gar kein Wählerpotential gibt für (wahlweise) Umweltschutz, Klimarettung, progressive Gesellschaftspolitik usw.?
    Die bisher beliebteste Biersorte in Deutschland müsste Pils sein. Es gibt als ein sehr grosses Pilstrinkerpotential.

    Jetzt stellen wir uns mal vor, Du würdest in der PR-Abteilung einer Schwarzbier-Brauerei arbeiten. Und ihr habt Euch zum Ziel gesetzt, der Marktführer zu werden.
    Dazu musst Du also möglichst viele Leute vom Schwarzbier überzeugen. Wie würdest Du das machen?
    Indem Du den ganzen Tag auf die Pils-Trinker schimpfst? Indem Du Dich den ganzen Tag über die Reklame der Pils-Brauereien aufregst?
    Nein, natürlich nicht.

    Genau das machen aber die Grünen-Gegner.
    Sie stellen nicht ihr eigenes "Produkt" in den Mittelpunkt, sondern regen sich über die Grünen und deren Reklame auf. Was zur Folge hat, dass ihr eigenes "Produkt" auf der Strecke bleibt und sie indirekt Reklame für die Grünen machen.

  6. #56
    statt BILD Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Nochmal auf Anfang:

    Testosteronum schrub, er wisse nicht, warum "die NWO" nicht einfach (sinngemäss) andere zu nützlichen Deutschen umvolke. Worauf ich antwortete, dass Vermischung einfacher sei als das Kreieren einer spezifischen Kultur.

    Siehst Du das anders, und wenn nicht, warum geht es hier gerade?

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Ich habe von Volksgruppen gesprochen und nicht von Rassen , und davon gibts in Sibirien eine Menge.

    Die meisten Völker sind nicht triebgesteuerte Affen wie degenerierte BRDler.
    Bei vielen asiatischen Völkern gelten Frauen als Huren die sich mit Fremden einlassen und somit auf das Erbe ihrer Vorfahren rumtrampeln,
    da wird dann schon mal die Frau totgemacht um die Familienehre wiederherzustellen.

    Der Wunsch sich mit anderen Völkern und Rassen zu mischen ist bei anderen Völkern nicht so "angesagt".
    Klingt für durchgegenderte , umerzogene Westler bestimmt irgendwie komisch , ist aber so.

    Und wenn du einen Finnen und Kaukasier nicht auseinanderhalten kannst, dann empfehle ich einen Augenarzt.
    Aktueller Kalenderspruch, KW 46: Toleranz heißt Schwund durch Gewöhnung. (Affenpriester, HPF, 191016)

  7. #57
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Wider der Toxischen Maskulinität :

    Hodenhagen liegt nördlich Hannover,
    Lüneburger Heide.
    "Heide" ist abwertend gegenüber, naja... Heiden halt.
    Aktueller Kalenderspruch, KW 46: Toleranz heißt Schwund durch Gewöhnung. (Affenpriester, HPF, 191016)

  8. #58
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Im Mittelalter gab es gar keine Hexenprozesse, sondern in der Neuzeit.
    Zumindest aber gab es Prozesse.
    Wer heute was Falsches sagt, der bekommt ja gar keinen Prozess.
    Ich wüsste gar nicht, was man mit Hexen anderes anfangen soll, als gegen sie zu prozessieren. Frei rumlaufen lassen kann ja kaum die Lösung sein!
    Aktueller Kalenderspruch, KW 46: Toleranz heißt Schwund durch Gewöhnung. (Affenpriester, HPF, 191016)

  9. #59
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    "Heide" ist abwertend gegenüber, naja... Heiden halt.
    Und Heidenheim. Da wohnen die Heiden bzw. sind da daheim.

  10. #60
    statt BILD Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Das erklärt, wie "man", wer immer das sei, stärker werden könne im Vergleich zu den Grünen und vielleicht auch auf ihre Kosten.

    Es erklärt nicht, warum die Grünen dabei "in der Versenkung" verschwänden. (Also entweder die 5-Prozent-Hürde von oben rissen oder zwar präsent, aber gesellschaftlich-politisch isoliert würden.)

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Die bisher beliebteste Biersorte in Deutschland müsste Pils sein. Es gibt als ein sehr grosses Pilstrinkerpotential.

    Jetzt stellen wir uns mal vor, Du würdest in der PR-Abteilung einer Schwarzbier-Brauerei arbeiten. Und ihr habt Euch zum Ziel gesetzt, der Marktführer zu werden.
    Dazu musst Du also möglichst viele Leute vom Schwarzbier überzeugen. Wie würdest Du das machen?
    Indem Du den ganzen Tag auf die Pils-Trinker schimpfst? Indem Du Dich den ganzen Tag über die Reklame der Pils-Brauereien aufregst?
    Nein, natürlich nicht.

    Genau das machen aber die Grünen-Gegner.
    Sie stellen nicht ihr eigenes "Produkt" in den Mittelpunkt, sondern regen sich über die Grünen und deren Reklame auf. Was zur Folge hat, dass ihr eigenes "Produkt" auf der Strecke bleibt und sie indirekt Reklame für die Grünen machen.
    Aktueller Kalenderspruch, KW 46: Toleranz heißt Schwund durch Gewöhnung. (Affenpriester, HPF, 191016)

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