....ist so gut wie nicht existent.
Gut, hier im Osten versucht man es weiterhin, in Gera oder Bautzen gehen wöchentlich gar nicht so wenige Menschen auf die Strasse.In Leinefelde, ein Steinwurf von meinem Zuhause entfernt, trifft man sich auch jede Woche und 2x im Monat bin ich dabei.
Aber - das ganze hat eher etwas folkloristisches im Grunde.
Bewirken tut es nichts. Rein westdeutsche Politik, die fast ausschliesslich auf der Macht nrws und Norddeutschlands beruht, nimmt das alles nicht mehr ernst. Schickt nicht mal mehr gross Antifa von West nach Ost.
Denn:
Die brd ist auch das einzige Land in der Welt, in dem die Bürger gezielt für Umvolkung auf die Strasse gehen.Es gibt nicht viele Länder im freien Westen, in denen der linke, woke Zeitgeist auf so wenig Widerstand wie in Deutschland stieß.
In dem Deutsche Deutsche drangsalieren, die zum Beispiel die zerstörende Masseneinwanderung von Moslems kritisieren.
Das hat natürlich was mit der Lähmung der echten Konservativen zu tun.Ein anderer wesentlicher Grund für das Schweigen der wirklichen politischen Mitte im Land ist wohl auch die traditionell mangelnde Gegenwehr gegen linke Ideologen und Aktivisten. Die Dominanz der Linken in Universitäten, Medien, Kultur oder Kirchen Deutschlands stößt seit vielen Jahren auf keinen oder nur geringen Widerstand. Es gibt offensichtlich auch so etwas wie ein politisches Phlegma der Vernünftigen.
Aber vor allem damit, dass Westdeutsche in riesiger Mehrheit istärker oder schwächer linkswoke durchideologisiert sind und jeden Nationalkonservativen quasi öffentlich durch die Strassen jagen. Dass es im Osten viel mehr echte Konservative gibt als im Westen, macht insbesondere nrwler und Nord-Westdeutsche wütend. Echter Hass ist da zu beobachten.
In dieser Umgebung gedeiht der Widerstand dann natürlich nicht. Auch, weil es keine echten Persönlichkeiten mit Charisma und Nerven wie Drahtseilen gibt.
Leute wie Weidel wirken mit ihrer zickigen stutenbissigen Art und ihrem Gesichtsspiel eher unausgereift, manches Mal sogar peinlich.
Auch Höcke, den ich persönlich eigentlich schätze, fehlt jedes Zeug zum packenden Anführer und Retter.
Die Westdeutschen Unternehmer, die übrigens auch oft genug den Osten heimsuchen und nicht müde werden, zu brüllen, dass der Osten rechtsradikal und böse isr, sind doch Teil des Spiels.. Ohne diese Unternehmer hätte es die bunte Politik sehr viel schwerer, sich durchzusetzen.In den Chefetagen der Unternehmen gibt es nur verhalten unwilliges Gemurmel gegen einen ausufernden, geldgierigen Staat, der zunehmend Wirtschaft und Gesellschaft lenken, gängeln und dominieren will.
Auf Unternehmer muss man auch jetzt nicht hoffen.
Die Bevölkerung ist nicht verunsichert, sondern in weiten Teilen hochideologisch. "EInwanderung in dem Ausmaß ist nicht so toll, ist aber besser,als rechts zu sein" ist das deutsche Credo. Also nimmt man es hin.Die zuweilen wahnhafte Infragestellung vor allem der traditionellen Werte – wie die Liebe zu Kindern und Eltern, die Heimatverbundenheit oder die christliche Identität – verunsichert die Menschen ebenso wie die Skandalisierung des Banalen, wie die Verwendung von „politisch nicht korrekten“ Begriffen wie „Mohrenkopf“ oder „Zigeunerschnitzel“.
Und rennt für die Regierung auf die Strasse. "Deutsche Kinder in ordentlicher Kleidung sind ja schon naziesk. Vor allem, wenn sie blond sind" In vielen westdeutschen
Ballungszentren unausgesprochene Denke.
Ein selten weltfremder Absatz dieses langen Textes bei Tichy.Ein letzter Trost mag sein, dass die Union und ihr Chef Merz den Bürgern gezeigt haben, welch Geistes Kind sie sind, welche Kleider sie tragen, wenn erstmal an der Macht. Der Kaiser – unser vermutlich künftiger Kanzler – ist nicht nackt; er ist grün und links, für alle Zuschauer glasklar zu erkennen. Erinnert stark an eine andere Unions-Politikerin, die sehr lange im Kanzleramt residierte.
Die Wahrheit ist: Die Deutschen - ausser in Teilen des Ostens- interessiert das nicht, sie sehen es auch jetzt nicht, werden es nicht bemerken - und wollen dies vor allem nicht.
So bleibt am Ende festzuhalten: Der "Widerstand " auch im Osten ist eine lebende Leiche, er hat keinerlei Einfluss im Land, er ist schwach, es gibt keine Anzeichen , dass er zu einer Massenbewegung wird.
Das liegt weniger an den unsäglichen Politikern als an der kranken Mentalität mindestens 85% der Almans selber.
Er ist eigentlich so , wie er sich darstellt ,überflüssig. Traurig, daß sagen zu müssen.
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