"Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

[Flaschengeist]

Aus dieser Beschreibung spricht eine profunde Kenntnis der Situation im Iran.

Vor Ort war ich leider noch nicht, bin aber recht belesen bezüglich Juden im Iran. Um mal einen dort lebenden Juden zu zitieren: Die sichersten Synagogen stehen im Iran.

Nach meiner Kenntnis funktioniert das Zusammenleben zwischen Juden und Iraner erstaunlich gut. Man achtet und respektiert sich. Es gibt keine Überfälle, Anschläge, Beschimpfungen... und meines Wissens nach auch keine Einschränkungen bezüglich der Religion. Juden sind anerkannt, sitzen im Parlament. Allein Teheran verfügt über 20 Synagogen - ohne Wachschutz - und etliche koschere Metzgereien, zu Schabat gibts jüdischen Wein. Das soll keine Werbung für die Mullahs sein. Aber es wäre den Iranern gegenüber ungerecht, sie als stumpfe, muselmanische Judenhasser hinzustellen, wie es gerne getan wird.

[Hitman]

Erzähl mal !

Nunja.. das ist so ein Perser der angeblich mal Moslem war.
Sein Channel nennt sich "Ex-Muslime klären auf TV".
Hat mittlerweile um die 80'000 Abonnenten.
Und öhm jaa.. dann sitzt dieser massige Muckibuden-Typ halt so da, neben seinem Bildschirm und erzählt uns 2 Stunden lang wie Scheisse der Islam ist.

[marion]

ich bin kein Köter

ich hab es noch ergänzt

[navy]

Vor Ort war ich leider noch nicht, bin aber recht belesen bezüglich Juden im Iran. Um mal einen dort lebenden Juden zu zitieren: Die sichersten Synagogen stehen im Iran.
...............

Habe ich auch schon mehrfach gehört! Die Medien Hetze ist nicht auszuhalten



Antisemitismus-Vorwürfe in Leipzig
Beschuldigter Mitarbeiter zeigt Gil Ofarim an

06.10.2021, 14:38 Uhr | dpa, t-online

Gil Ofarim in Leipzig: Staatsanwaltschaft ermittelt

Die Staatsanwaltschaft Leipzig und die Kriminalpolizei hätten sämtliche Ermittlungen aufgenommen, so Hoppe. "Nun gilt es abzuwarten, was die Ermittlungen ergeben und was tatsächlich an dem Tag geschehen ist." Gil Ofarim habe bislang keine Anzeige erstattet.

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Antisemitismus-Vorwürfe gegen Hotel: "Es war zu viel auf einmal"

Der Musiker hatte am Dienstag ein Video auf Instagram gepostet,

Original Instagramm Depp, der Aufmerksamkeit und likes sucht. Geld verdienen, durch Konzert Ausfall, als System

[Würfelqualle]

Nunja.. das ist so ein Perser der angeblich mal Moslem war.
Sein Channel nennt sich "Ex-Muslime klären auf TV".
Hat mittlerweile um die 80'000 Abonnenten.
Und öhm jaa.. dann sitzt dieser massige Muckibuden-Typ halt so da, neben seinem Bildschirm und erzählt uns 2 Stunden lang wie Scheisse der Islam ist.

Danke, da hör ich gern mal rein.

[Kikumon]

Kiwis (Gattung Apteryx) oder Schnepfenstrauße sind flugunfähige, nachtaktive [Links nur für registrierte Nutzer] in den Wäldern [Links nur für registrierte Nutzer].
Ich musste lange suchen bis ich einen gesehen -die Suche hat sich gelohnt

Gruß Kiwi

Natürlich: NEUSEELAND!

Habe mich vertan.

[Schlummifix]

Ich bin mir sicher, dass die Geschichte stimmt, die Musels sind halt so, wenn die einen Davidstern sehen, sehen sie rot; außerdem fehlt denen der Schuldkult, tja das kommt eben davon, wenn man vor lauter Weltoffenheit persische Antisemiten einstellt LOL wie immer ist die BRD in ihrer vielfältigen Gestörtheit sehr unterhaltsam.

[Hitman]

Danke, da hör ich gern mal rein.

Auch mit Pierre Vogel wollte er sich schon anlegen. Aber der Vogel ignoriert ihn.

[Ansuz]

Vor Ort war ich leider noch nicht, bin aber recht belesen bezüglich Juden im Iran. Um mal einen dort lebenden Juden zu zitieren: Die sichersten Synagogen stehen im Iran.

Nach meiner Kenntnis funktioniert das Zusammenleben zwischen Juden und Iraner erstaunlich gut. Man achtet und respektiert sich. Es gibt keine Überfälle, Anschläge, Beschimpfungen... und meines Wissens nach auch keine Einschränkungen bezüglich der Religion. Juden sind anerkannt, sitzen im Parlament. Allein Teheran verfügt über 20 Synagogen - ohne Wachschutz - und etliche koschere Metzgereien, zu Schabat gibts jüdischen Wein. Das soll keine Werbung für die Mullahs sein. Aber es wäre den Iranern gegenüber ungerecht, sie als stumpfe, muselmanische Judenhasser hinzustellen, wie es gerne getan wird.

Manche Perser meinen, gerade diese Toleranz gegenüber anderen Religionen und Kulturen sei eine Achillesferse, insofern es die Option der muselmanischen Eroberung damals begünstigt hätte.

Das Iraner stramme Antisemiten seien rührt m.W. von einer falsch übersetzten Aussage des ehemaligen Staatschefs Ahmadi her, die ich hierzuforum aus Gründen nicht einstellen kann.

Die geopolitische Lage ist auch noch interessant und insofern gewisse Ressentiments gegenüber dem kleinen "Nachbar"land mit seinen Atomwaffen m.E. nachvollziehbar.

[Trantor]

In Saudi Arabien darf man in der Öffentlichkeit kein Kreuz tragen. Bei den anderen Musel-Hochburgen wie Katar zB bin ich mir jetzt nicht sicher, aber ich denke auch nicht.

sicherer ist es allemal es nicht zu tun.....