Du solltest daraus lernen...Gewerbeschein macht immum gegen Viren....und mit Bildungsfernen wie trantor lohnt keine Diskussion
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es ist meines Wissen das erste mal das jemand wegen einer Maske tötet...also nein mit sowas war sicher nicht zu rechnen.
Des weiteren war der Kassierer Student und nur Aushilfe, es ist anzunehmen das er mit solchen Irren im echten Leben eher wenig zu tun hat, sein Bekanntenkreis entsprechend gebildet relativ gewaltfrei ist und Konflikte mit Argumenten anstatt mit der Faust oder gar der Pistole gelöst werden.
Auch dürfte er dort in der Tankstelle als Aushilfe nur wenig Lebenserfahrung haben um zu wissen was für Irre da alles auftauchen können.
insofern nein mit solch einer Reaktion war sicher nicht zu rechnen.
eine drohende Faust bedeutet auch mehr ich hau dir auf die Nase und nicht ich bringe dich eiskalt um, hätte er vorher schon mit einer Pistole gedroht oder Mordabsichten geäussert hätte der student vllt die Polizei informieren sollen, aber dem war nicht so, die wären bei einer erhobenen Faust sicher auch gar nicht erst gekommen. Nein der Student hatte keinerlei Chance er wurde als argloses wehrloses Opfer kaltblutig mit Heimtücke und aufgrund niederer Beweggründe ermordet
Der seelische Druck durch die vielen - mitunter sicher auch übertriebenen - Maßnahmen setzt anscheinend einige zuvor verborgene oder gut kontrollierte Zwangsneurosen frei.
Da explodieren teilweise Gemütswallungen, die unter normalen Umständen nie ausgelebt worden wären.
Eigentlich fänden die Psychoanalytiker heute ein reiches Forschungsgebiet. Selbst Sigmund Freud müsste Nachtschichten einlegen....
Ich bin kein unselbständiger Kassierer, richtig.
Ich weiss Menschen einzuschätzen und gehe Provokationen aus dem Weg.
Ich hätte ihm gesagt "mein Freund, hier ist Maskenpflicht", wenn er dann pampig wird, hätte ich gesagt "ich muss das wegen der Vorgaben sagen, aber mir auch egal".
Dann wäre der Typ gegangen und ich noch am Leben.
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Das haben die Nazis auch getan - man befolgt halt nur die Anordnungen…
Jeder der diesen Scheiß mitmacht und dieses Unrecht stützt ist mit Schuld an diesem Unrechtssystem und wenn das halt ab und zu mal mit einem Kopfschuss belohnt wird dann sollte sich keiner beschweren.
Ziviler Ungehorsam ist da angesagt und völlig ok :D
Der hat halt den Staufenberg gemacht :appl:
In anderen Industrieländern gibt es erst gar kein Ordnungsamt. Denen muss man erstmal erklären, dass das de facto nur Hilfssheriffs sind, und letzten Endes ohnehin keine Durchgriffsrechte gegen Personen haben, sondern dann immer den richtigen Sheriff rufen müssen. Die lachen dann regelmäßig. Denn das wirkt so kindergartenmäßig und mit erhobenem Zeigefinger, wie es die Deutschen ja mögen.
Ich sehe den Kassierer als Opfer des Systems. Er war politisch indoktriniert und vernarrt, hat die Vorgabe der "tödlichen Pandemie" gefressen und sein Gehirn wegen der Vorgaben ausgeschaltet.
Jung und naiv würde es vielleicht besonders gut umschreiben.
Leute sterben in diesem Alter immer nur aus einem Grunde, weil sie ihre Möglichkeiten falsch einschätzen und zu hohes Risiko eingehen, ob im Straßenverkehr oder im Umgang mit Menschen.
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Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch daran, wie im März, mitten im Lockdown, nach der Querdenkerdemo in Kassel die Königsgalerie von Tausenden Menschen gestürmt wurde. Da hat auch keiner gedroht oder geschossen. Man hat sie einfach ohne Masken machen lassen. Und passiert ist genau überhaupt nichts in Bezug auf Infektionen. Da ist dann der Druck rausgenommen worden, indem nach und nach immer mehr Geschäfte geöffnet wurden. Aber den letzten Schritt, den Verzicht auf Masken, will keiner vollziehen, weil das einem Kontroll- und Machtverlust gleichkommt. Aber ohne Druck auch von der Straße, werden wir die Masken nie mehr los. Wer kann daran noch Gefallen finden? Ich verstehe es nicht.