AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Soshana
Die Region Cherson, wo sich der Staudamm mit dem Wasserkraftwerk befindet, ist seit letztem Jahr offiziell russisches Staatsgebiet.
Warum sollten die Russen ihr eigenes Wasserkraftwerk mit Staudamm sprengen ?
Das sind extrem wichtige Infrastruktureinrichtungen im Rahmen der zivilen Daseinsvorsorge, die man in Zukunft selber noch gut gebrauchen kann, sobald der gesamte Oblast Cherson von russischen Streitkraeften befreit worden ist.
Da ist man doch selber dran interessiert, dass solche wichtigen Einrichtungen nicht zu Schaden kommen ?
Ich gehe auch nicht davon aus, dass Russen ihre eigene Infrastruktur sprengen, so wie bei NS2 nicht.
Ich meinte nur, dass die Ukros derzeit den Freifahrtschein fürs Rumsauen haben.
Sie werden sicher auch noch ein KKW sprengen.
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Buella
Dabei ist das Sprengen von Staudämmen ein überzeugt westlich demokratisches Phänomen.
Und wie immer sollte man fragen, Cui bono?
Dazu zählt natürlich auch die mediale Verhetzung.
Exakt. Dies stinkt förmlich nach dem Drecksregime in Kiew, die auch dutzende Male das AKW Saporischschja bombardierten.
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Soshana
Vom Stausee soll ein Kanal Richtung Krim abgehen, mit dessen Hilfe die Krim mit Wasser versorgt wird. Die Meinungen teilen sich da gerade, ob fuer die Krim eine Gefaehrdungslage bei der Wasserversorgung eintreten koennte ?
Der Kanal wurde doch früher schon von den Ukros blockiert und die Krim kam damit zurecht. Abzüglich der Wasserversorgung wäre die Dammsprengung aus russ. Sicht garnicht so verkehrt. Die Ukros haben das Problem das die russ. Feldbefestigungen im Saporischschja und Donezkabschnitt tief gestaffelt und sehr robust sind. Zur Unterstützung einer Offensive Richtung Asowsches Meer haben die Ukros bereits Portonbrücken bei Kherson in Stellung gebracht und das Dniprodelta infiltriert. Offensichtlich war die Überquerung des Dnepr mit vier oder fünf mobilen Brigaden zur Unterstützung der bald vor Tomak/Meltiopol festliegenden ukr. Sturmbrigaden geplant. Mit der Zerstörung des Damms sind nun alle Natopläne über den Dnipro zu setzen vom Tisch.
Und ganz egal wer das nun war, der Westen wird sowieso behaupten das es die Russen waren.
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Buella
Verbrannte Erde durch die ukrainische Führung, wie bereits im restlichen Donbas.
Das Schicksal der Menschen ist diesen Wahnsinnigen längst egal.
Was viele westliche Journalisten nicht begreifen wollen, ist die Tatsache, dass sich seit dem letzten Jahr der Staudamm mit Wasserkraftwerk auf russischem Staatsgebiet befindet ( Oblast Cherson ).
Ich kann vor diesem Hintergrund einfach nicht nachvollziehen und begreifen, warum ausgerechnet die Russen so ein wichtige, jetzt russische Einrichtung der Daseinsvorsorge absichtlich zerstoeren wollen ?
Eigentlich versucht man doch eher, solche russischen Einrichtungen fuer die russische Zivilbevoelkerung und kuenftige Generationen, die dort siedeln sollen, zu schuetzen ? So wuerde ich es jedenfalls machen.
Fuer mich schaut das eher nach einer Politik der verbrannten Erde aus, weil die NWO-Neofaschisten in Kiev verzweifelt und in Panik sind ?
Die NATO-Faschisten wissen doch, dass die Offensive grandios scheitern wird ?
Mit solchen Terroraktionen wollen sie wohl von ihrer eigenen Unfaehigkeit und Unzulaenglichkeit medial ablenken ?
Z gehoert vors Kriegsgericht !
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Soshana
Es waren die NATO Puppen aus Kiew. Sie haben dadurch einen größeren Vorteil, da die Überflutung mehr die russische Uferseite trifft.
Des Weiteren wie du korrekterweise sagst, ist die Wasserversorgung der Krim gefährdet.
Macht für Moskau überhaupt keinen Sinn. Im Gegenzug können Strulle & Co. dies medial ausschlachten und die Russen natürlich beschuldigen, die Blödmedien landen auf diese Lüge, wie Mistfliegen auf einen Kuhfladen.
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Sheharazade
Exakt. Dies stinkt förmlich nach dem Drecksregime in Kiew, die auch dutzende Male das AKW Saporischschja bombardierten.
Die wissen sich militärisch längst nicht mehr zu helfen, daher wird die Zivilbevölkerung terrorisiert und die Eskalation versucht immer höher zu schrauben.
Die Folgen sind denen vollkommen egal.
Denn sie können ja, so meinen sie offenbar unter den schützenden Rock der nato zu flüchten, was die Masse der Ukrainer nicht kann, wenn so ein AKW mal in die Luft geht.
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bollemann
Der Kanal wurde doch früher schon von den Ukros blockiert und die Krim kam damit zurecht. Abzüglich der Wasserversorgung wäre die Dammsprengung aus russ. Sicht garnicht so verkehrt. Die Ukros haben das Problem das die russ. Feldbefestigungen im Saporischschja und Donezkabschnitt tief gestaffelt und sehr robust sind. Zur Unterstützung einer Offensive Richtung Asowsches Meer haben die Ukros bereits Portonbrücken bei Kherson in Stellung gebracht und das Dniprodelta infiltriert. Offensichtlich war die Überquerung des Dnepr mit vier oder fünf mobilen Brigaden zur Unterstützung der bald vor Tomak/Meltiopol festliegenden ukr. Sturmbrigaden geplant. Mit der Zerstörung des Damms sind nun alle Natopläne über den Dnipro zu setzen vom Tisch.
Und ganz egal wer das nun war, der Westen wird sowieso behaupten das es die Russen waren.
Nicht ganz!
Mit dem Abfluß des Wassers aus dem Stausee, wird der Pegel des Dnepr gesenkt, bzw. die Breite des Flußes verringert, womit sich dann eine Möglichkeit ergibt, dort leichter überzusetzen.
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bollemann
Der Kanal wurde doch früher schon von den Ukros blockiert und die Krim kam damit zurecht. Abzüglich der Wasserversorgung wäre die Dammsprengung aus russ. Sicht garnicht so verkehrt. Die Ukros haben das Problem das die russ. Feldbefestigungen im Saporischschja und Donezkabschnitt tief gestaffelt und sehr robust sind. Zur Unterstützung einer Offensive Richtung Asowsches Meer haben die Ukros bereits Portonbrücken bei Kherson in Stellung gebracht und das Dniprodelta infiltriert. Offensichtlich war die Überquerung des Dnepr mit vier oder fünf mobilen Brigaden zur Unterstützung der bald vor Tomak/Meltiopol festliegenden ukr. Sturmbrigaden geplant. Mit der Zerstörung des Damms sind nun alle Natopläne über den Dnipro zu setzen vom Tisch.
Und ganz egal wer das nun war, der Westen wird sowieso behaupten das es die Russen waren.
So oder so haben die NATO-Faschisten keine Chance gehabt.
Mit oder ohne Staudamm.
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BrüggeGent
Hatte Putin nicht einst Wohnblöcke in Rußland in die Luft jagen lassen, um es dann den Tschetschenen in die Schuhe zu schieben !?
Du outest dich hiermit als Verschwörungsspinner!
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Soshana
Was viele westliche Journalisten nicht begreifen wollen, ist die Tatsache, dass sich seit dem letzten Jahr der Staudamm mit Wasserkraftwerk auf russischem Staatsgebiet befindet ( Oblast Cherson ).
Ich kann vor diesem Hintergrund einfach nicht nachvollziehen und begreifen, warum ausgerechnet die Russen so ein wichtige, jetzt russische Einrichtung der Daseinsvorsorge absichtlich zerstoeren wollen ?
Eigentlich versucht man doch eher, solche russischen Einrichtungen fuer die russische Zivilbevoelkerung und kuenftige Generationen, die dort siedeln sollen, zu schuetzen ? So wuerde ich es jedenfalls machen.
Fuer mich schaut das eher nach einer Politik der verbrannten Erde aus, weil die NWO-Neofaschisten in Kiev verzweifelt und in Panik sind ?
Die NATO-Faschisten wissen doch, dass die Offensive grandios scheitern wird ?
Mit solchen Terroraktionen wollen sie wohl von ihrer eigenen Unfaehigkeit und Unzulaenglichkeit medial ablenken ?
Z gehoert vors Kriegsgericht !
Geduld!
Diese Herrschaften werden kein gutes Ende finden.
Siehe Bandera!