Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Gero

Polen selbst sollte der Pufferstaat sein. Und zwar in den Grenzen des Generalgouvernements 1940.

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Wenn die Polacken so weitermachen, werden sie bald wieder unter der Knute der Russen stehen.
Geschadet hat es Europa und vor allem Deutschland nicht.

Es war ein Fehler Deutschlands und des deutschen Kaisers den Polen 1917 einen Staat zu geben und zu bewaffnen.
Undank ist der Welten Lohn.

Zitat:

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Zitat von Silencer

Belege habe ich gar nicht, das sind alles nachher "gelekte" Daten. Ich glaube dass
es so war.
Ich stamme aus Schlesien und weiß aus eigenen Erfahrung und das habe ich auch selbst
gesehen dass bis zu der 2+4 Konferenz über die Nachkriegsordnung die Polen in unserer
Region 40 Jahre lang alle Industrie und alles was teuer war ausschließlich auf der anderen Seite
der Oder gebaut haben. Alles! Die Seite links der Oder war total vernachlässigt, sogar
die Polen die dort nach dem Krieg angesiedelt waren haben kaum neue Häuser gebaut, nur
die deutschen Alten notdürftig repariert. Diese vertriebenen Polen, meistens aus der
Ukraine und Weißrussland haben selbst gehofft irgendwann wieder zurück in ihre Heimat zu gehen,
weil sie der Politik nicht getraut haben.
Das war der Ist-Zustand vor 30 -40 Jahren.

Heute ist das nicht mehr möglich. Die Menschen dort haben sich vermischt, die Alten sind
inzwischen verstorben, es sind sogar Freundschaften zwischen den Vertriebenen beider Blöcke
entstanden. Das ist kein Witz.
Und was es dort noch gibt ist ein regelrechter Bauboom heute, vor allem EU finanzierte
nagelneue Infrastruktur und massenweise deutsche Firmen. Dort kann man unsere ehemaligen
Arbeitsplätze bewundern.
Eigentlich ist dieses Gebiet dort wieder in "deutscher" Hand, aber anders. :))

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Ich wünsche mir zweisprachige Ortschilder und Autonomie in Polnisch-Ostdeutschland und Französisch-Westdeutschland. Italien macht vor, wie es geht (in den Provinzen Trentino-Südtirol und Friuli-Venezia Giulia).

Zitat:

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Zitat von Silencer

Wiedervereinigung: Moskau bot Verhandlungen über Ostpreußen an - DER SPIEGEL

Hat Deutschland das Angebot ausgeschlagen die ehemaligen Ostgebiete wieder anzugliedern? (Geschichte, Wiedervereinigung, kohl) (gutefrage.net)




Zitat oben stammt von diesem Link:
https://peterhammerschlag.wordpress....iedensvertrag/

Es gab vor Jahren mehr Material zu diesem Thema. Aber das ist schon Geschichte und
wird sich nicht mehr ändern lassen.

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Merkel hat eben ganze Arbeit geleistet.

2007 bis 2010 war noch viel mehr im Netz.
Alles weg.

Ach, die Welt ändert sich ständig.
Es kommt jetzt eh eine neue Zeit ! :)

Zitat:

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Zitat von DUNCAN

Die Kartoffeln wurden dort aus dem Land gejagt. Es gibt sie dort nicht mehr. Warum also Verkehrsschilder in einer landesfremden Sprache.

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In Oberschlesien, wo ich her komme, gibt es neben den polnischen auch deutsche Bezeichnungen
der Orte. Das gibt es aber nur in den Orten wo mehr als 25% glaube ich Bewohner sich als
Deutsche definieren.
Alle paar Jahre verschwinden wieder welche deutschen Ortsnamen, weil die Deutschen dort
Aussterben, gehen nach Deutschland, und auch weil die ganz junge Generation sich überwiegend
nicht mehr zu deutschen Wurzeln bekennt.
The Game Is Over.

Zitat:

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Zitat von Sitting Bull

https://www.infosperber.ch/freiheit-...uf-die-finger/

Die Ukraine beschießt einen Kindegarten ,interessiert von unserer Presse kein " Schwein".

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Immer diese Verschwörungseiten. Zum Glück wurden diese Seiten in der BRD schon vor Jahren geschlossen, um gegen Hetze und Fake News von Nazis und Verschwörungstheoretikern vorzugehen.

Der Päsi Clown war heute an der Front und hat Truppenbesuch gemacht.

Zitat:

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Zitat von DUNCAN

Die Kartoffeln wurden dort aus dem Land gejagt. Es gibt sie dort nicht mehr. Warum also Verkehrsschilder in einer landesfremden Sprache.

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In Irland gibt es überall zweisprachige Schilder und Beschriftungen, obwohl kaum ein Ire irisch spricht. Ist Kulturförderung und Pflege des historischen Erbes.

Zitat:

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Zitat von Trantor

Völker hafte für die Taten ihrer Regierungen - das haben wir auch und tun das auch weiterhin und vermutlich noch die nächste hundert Jahre.

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Klar, das wird so gemacht. Aber legitim ist es nicht.

Zitat:

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Ich sage nicht das man es rückgängig machen kann, aber man sollte es anerkennen und gedenken, beidseitig, und nicht versuchen totzuschweigen oder zu relativieren.... ich sehe da im Ausmass keinen sonderlich relevanten Unterschied zum Holocaust......das die Deutschen "Mist gebaut" haben ist doch nicht die Frage, wir werden täglich daran erinnert....es ist nur zum kotzen das offensichtlich nur wir uns der Schandtaten der Vergangenheit erinnern müssen.

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Ich glaube, dass das nur eine Schutzreaktion von Polen und Tschechen ist, wenn sie auf die Vertreibungen der Deutschen nach WK2 angesprochen werden. Die assoziieren damit sofort gleich Annektionen und Okkupationen, dabei geht es nur um Autonomie und zweisprachige Ortsschilder wie in Nordost-Italien.

Zitat:

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Zitat von Gero

Die breite Bevölkerung hat da eifrig mitgeholfen.

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War never changes (Fallout 4)

Zitat:

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Zitat von Gero

Polen selbst sollte der Pufferstaat sein. Und zwar in den Grenzen des Generalgouvernements 1940.

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Ja, aber da gab es ein kleines Problem namens Rote Armee.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Merkel hat eben ganze Arbeit geleistet.

2007 bis 2010 war noch viel mehr im Netz.
Alles weg.

Ach, die Welt ändert sich ständig.
Es kommt jetzt eh eine neue Zeit ! :)

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Hat nix mit Merkel zu tun.
Die Siwjets nahmen damals an dass unter den WK2 ein Schlusstrich gezogen wird. Mit allen Konsequenzen.