AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Bodenplatte
Nun beginnt es also. Nun werden wir Zeuge werden, wieviel Substanz in den endlosen Wortmeldungen beider Seiten steckt.
Dass die Ukrainer immer noch zu größeren beweglichen Operationen in der Lage zu sein scheinen, überrascht angesichts der permanenten russischen Angriffe im Hinterland. Die westliche Waffenhilfe muss weit umfangreicher sein, als offiziell angegeben wird.
Welt-TV berichtet gerade vom Beginn der ukrainischen Grossoffensive. Herr Steffen Schwarzkopf berichtet gerade live.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Soshana
Welt-TV berichtet gerade vom Beginn der ukrainischen Grossoffensive. Herr Steffen Schwarzkopf berichtet gerade live.
Mögen die Truppen des Lichts bis zum Ural vorstoßen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
sunbeam
Mögen die Truppen des Lichts bis zum Ural vorstoßen.
Die Truppen des Lichts? Meinst du die, die in Neuschwabenland stationiert sind?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Ich glaube auch, dass die Russen dort in Kijew jetzt einige ukrainische, militärische
Leitstellen und Lager angegriffen haben. Es war bereits zu lange zu ruhig in Kijew.
Wenn einer die Youtube-Vlogs zum Thema Kijew heute, ab und zu verfolgt wie ich,
der weiß dass es dort bis jetzt ein Leben auf den Straßen gegeben hat wie
überall, mit vollen Restaurants, Bierecken, vielen mutigen Touristen aus aller Welt.
Die Läden und Einkaufszentren sind rappelvoll mit Ware, Hotels funktionieren usw.
An Krieg erinnern dort nur ausgestellte Wracks zerstörter, russischer Panzer.
Bei uns wird jedoch in den Medien eine Stimmung von dort wiedergegeben,
als ob dort die Menschen verbarrikadiert in Bunkern und Metro andauernd
sitzen würden.
Und natürlich alles ist voll von ukrainischen Fahnen wie zur Hitlerzeit mit Seinen.
Das sieht nach Faschismus pur aus. Ist es auch.
Die Nachbarstaaten wie Polen, Moldawien, Rumänien, Slowakei, also die
Bürger dort, die haben inzwischen auch die Schnauze voll von den ukrainischen
"Flüchtlingen". Immer weniger von denen wollen dort arbeiten, aber
stellen immer neue Forderungen was sie bekommen müssen. Sie haben schnell
von ihren Landsleuten die in den Westen gegangen sind gelernt, wie man sich
anstellen muss um mehr zu bekommen als es den eigentlichen Menschen in den
Ländern zusteht.
Da werden wohl schon wieder EU Leute für entsprechende Infos für die
Ukras gesorgt haben.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
sunbeam
Mögen die Truppen des Lichts bis zum Ural vorstoßen.
Warum nur bis zum Ural ? Warum so bescheiden in den NATO-Zielen ?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Die Truppen des Lichts? Meinst du die, die in Neuschwabenland stationiert sind?
Nein. Ich meine die heldenhaften Kämpfer der Ukraine die uns alle vor den asiatischen Horden beschützen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
*** "Dolch" zerstörte das NATO-Hauptquartier in der Ukraine ***
.
... Das Kommunikationszentrum der Streitkräfte der Ukraine mit NATO-Offizieren wurde beim Schlag des "Dolches" in der Ukraine zerstört ...
.
.. vom : 30. März 2023 ... Internetseite : gazeta ..
Es gibt kein NATO-Hauptquartier in der Ukraine, Fakenewsverbreiter.
Und gewöhne dir mal an, Quellen anzufügen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Soshana
Warum nur bis zum Ural ? Warum so bescheiden in den NATO-Zielen ?
Immer ein Schritt nach dem anderen. Ich freue mich schon heute auf den Tag wenn in Sibirien die Flagge der USA weht.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Naja, einige Punkte sind schon richtig.
Aber Russland die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist ziemlich einfältlig.
In der Rede vor dem Bundestag 2001 hat Putin eine Annäherung zwischen dem Westen und Russland gefordert, dieses "Handreichen" wurde vom Westen ausgeschlagen.
Es war sogar von einem Nato-Beitritt Russlands die Rede.
Die amerikanische Vorherrschaft würde in eine Multipolaren Welt von gleichberechtigten Regionalmächten, die auf Handelsbeziehungen basieren, natürlich geschwächt,
deswegen musste die Verbindung Europas mit Russland durch die USA unterbunden werden, weil die Amis sonst zur Regionalmacht hinter dem Großen Teich reduziert worden wären.
Die EU ist heute nur ein zusätzlicher amerikanischer Bundesstaat, mit Hauptstadt des USA-Militärlagers Ramstein.
In meinem Wahlprogramm "Die Nordischen" von 2008 habe ich bereits unter "Außenpolitik" die notwendigen Schritte beschrieben.
"Die Nordischen" bestreben einen Ausstieg aus der EU, um das europäische Kartenhaus zusammenfallen zu lassen und die Wiedererstarkung der Nationen Europas zu ermöglichen, mit weitgehender Selbstverwaltung ihrer Strukturen. Weiterhin wird ein Bündnis mit Russland angestrebt und eine gleichzeitige Abkehr von Amerika. Russland ist aufgrund seiner Ressourcen und rassischen Nähe zum deutschen Volk der ideale Partner. Wir sehen in Russland Momente unseres nordischen Modells bereits umgesetzt und den globalen Gegenpol zum angloamerikanischen Volkszerstörungssystem im historischen Kontext heraufziehen. Mit den islamischen Ländern wird ein koorperative Partnerschaft angestrebt, die bereits in der deutschen Historie immer existierte und sich vor allem auf gute Wirtschaftsbeziehungen und eine Ablehnung des angloamerikanischen Modells bezieht. Die Entwicklungshilfe wird gestrichen, ausser für verfolgte nordische Minderheiten in anderen Ländern (z.B. Simbabwe). Die Verbindungen zu China werden intensiviert. "Die Nordischen" lehnen jede Einmischung in die Innenpolitik fremder Völker ab!
http://politikforen.net/showthread.php?p=2146109
Der Vorschlag für Russlands Nato-Mitgliedschaft kam damals von naiven BRDlingen...die Russen haben sich kaputt gelacht.
Wenn Russland der Nato beitreten will, warum ist dann die Mitgliedschaft der Ukraine ein Problem ?
Russen und Amis brauchen beide dieses Feindbild... denn jetzt läuft die Rüstung wieder auf Hochtouren.
Es müssen sich erst neue Kräfte etablieren, z.B. Trump in den USA und in Russland Putin stürzen...dann gibt es eine Chance auf Frieden.
Aber das wird von interessierten Kreisen verhindert.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Friedrich
Weiter von der Realität als diese "Zusammenfassung" ist kaum möglich.
1. Ja, wenn Globalisierung die Fortsetzung des Kolonialzeitalters bedeutet, bin ich bei Dir. Ansonsten wächst insbesondere Eurasien wirtschaftlich zusammen, die notorischen Vertragsbrecher aus USA und dem perfiden Albion braucht kein Mensch mehr dazu. Abhängigkeiten werden durch gleichberechtigte Partnerschaften ersetzt.
2. Europa soll wohl EU ohne Rußland bedeuten? Dieses Gebilde ist mittlerweile nur noch durch blanken Terror zusammenzuhalten, weil deutsches Steuergeld nicht mehr ausreicht. Ungarn und die Türkei haben sich praktisch verabschiedet und würden sich rein wirtschaftlich gesehen lieber heute als morgen der russisch-chinesischen Welt anschließen. Mittel- pardon Ostdeutschland sowieso. Schon der Start war eine Katastrophe; über den Lissabon-Vertrag wurde ex cathedra bestimmt; wenn doch abgestimmt wurde, dann negativ, siehe Irland. Aber überall die Monstranz "Demokratie" vor sich hergetragen.
3. Haben wir? Warum? Wer zwingt uns dazu? Putin bestimmt nicht. Öffnet den zweiten Strang von NS2, der Rest ergibt sich von selbst.
So einen Glücksfall wie Putin gab es für Deutschland seit Katharina der Großen nicht mehr; einen besseren Freund im Kreml werden wir auf Jahrzehnte hinaus nicht mehr haben. Ich hoffe, er macht es nächstes Jahr nochmal und er hält durch, bis dem Dollar-Imperium endgültig die Luft ausgeht.
Europa ist sowas von unwichtig geworden, alleine nicht lebensfähig. Mit den USA schon gar nicht; diese haben ihre "Freunde" stets nach Gebrauch in den Papierkorb geworfen. Wir sollten schnellstens die Kurve gen Osten kriegen. Und es würde immer noch gehen, Rußland und China sind nicht nachtragend, sondern pragmatisch an guter Zusammenarbeit interessiert.
Nun, darauf kann ich nur mit gleichen Worten zurückgeben: Es ist eine völlig an der Realität vorbeigehende Wahrnehnung, die du da über die EU hast.
Das neue Europa, die neue erweiterte EU wird ohne Russland sogar ganz hervorragend funktionieren, weil es funktionieren muss.
Und weil es funktionieren muss werden die USA samt Kanada mit ihren Ressourcen dafür sorgen, dass das auch so bleibt.
Und deine Hoffnung einer ideologischne Öffnung hin gen Osten ist nicht realisierbar; niemand in Europa möchte weder mit dem "russische System" noch mit den Chinesen "anbandeln"...
Die politischen Mehrheiten orientieren sich wohl noch auf lange Zeit eher "transatlantisch" als "eurasisch-kontinental".
Und jetzt mal ehrlich: Glaubst du allen Ernstes, dass dieses gigantische Blutbad, was bei uns in Europa passiert und Putin zu verantworten hat, keine Spuren bei unseren Mitmenschen hinterlässt?