AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
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				Zitat von 
Klopperhorst
				 
			Württemberger waren beim Thema ganz vorne dabei, es gibt kaum eine Öko-Sekte ohne schwäbelnde Vorsitzende.
Die Romantik und Hölderlin haben dort ganze Arbeit geleistet, in der Verbindung mit dem Pietismus ist der Öko-Wahn im Schwabenland entstanden, welcher sich über die ganze Republik ausbreitete.
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Die Schwaben sind dann auch bald auf den Anti-Zug aufgesprungen, aber Wyhl liegt in Baden (nahe der Grenze zu Frankreich) und ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass der damalige erbitterte Widerstand der vollständigen Kaiserstühler Winzerdörfchen-Bewohner die eigentliche Initialzündung für die Anti-Atomkraft-Bewegung war.
Ich bin seinerzeit häufig nach Freiburg gefahren und habe miterlebt, wie die gesamte Region urplötzlich mit den "Atomkraft - nein danke"-Stickern und -Aufklebern herumlief und herumfuhr.
Eine ganze Region war damals im Widerstand.
	 
	
	
	
		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
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				Zitat von 
Politikqualle
				 
			
	 
 
Ob das alles Dresdner sind ist zu bezweifeln, in der Neustadt hat sich wohl allerhand wokes Gesindel von außerhalb angesiedelt, die ziehen linksversiffte Biotope an wie ein Magnet.
	 
	
	
	
		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
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				Zitat von 
Politikqualle
				 
			
	 
 
das Zeitalter der Extrem Dummen ist vorbei: Der Schaden den diese Grünen Gestalten anrichteten, ist total
Baubürgermeister Kühn in Dresden, ignorierte die TÜV Berichte
Stephan Kühn (* 6. September 1979 in Dresden) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Diplom-Soziologe. Von 2009 bis 2020 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 19. Oktober 2020 ist er Baubürgermeister der Stadt Dresden. 
siehe Beitrag 623
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12071507
Blöde übernahmen Deutschland überall in Beiräten, Aufsichtsräten und Posten.
	 
	
	
	
		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
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				Zitat von 
navy
				 
			 Baubürgermeister Kühn in Dresden, ignorierte die TÜV Berichte .
			
		
	 
 
.. @  navy ..  woher  willst du das  denn wissen   ...  vielleicht hat er keine Ahnung  und hat das  Wort  "Korrosion"   nicht verstanden , wenn die Schulbildung fehlt , kann das  zu enormen Schäden führen  ...  >  (  studierte er Soziologie )
	 
	
	
	
		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Chronos
				 
			Die Schwaben sind dann auch bald auf den Anti-Zug aufgesprungen, aber Wyhl liegt in Baden (nahe der Grenze zu Frankreich) und ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass das damalige erbitterte Widerstand der vollständigen Kaiserstühler Winzerdörfchen-Bewohner die eigentliche Initialzündung für die Anti-Atomkraft-Bewegung war.
Ich bin seinerzeit häufig nach Freiburg gefahren und habe miterlebt, wie die gesamte Region urplötzlich mit den "Atomkraft - nein danke"-Stickern und -Aufklebern herumlief und herumfuhr.
Eine ganze Region war damals im Widerstand.
			
		
	 
 
Der Einfluss kam doch eher von deutscher Seite, im Elsass in Frankreich haben sie nicht diese Anti-KKW-Bewegung gehabt?
Es war sicher eine Kombination aus mehreren Faktoren.
- Kalter Krieg, da schwebte die Gefahr eines Atomkriegs mit Strahlentod über allem, daher lehnte man Atomkraft indirekt auch langsam ab
- Vorfälle in Harrisburg und Tschernobyl
- Musikgruppen wie Kraftwerk heizen die Strahlenangst durch Lieder wie "Radioaktivität" an.
- Letztendlich die deutsche Romantik, Rücksehnen zur natürlichen Lebensweise
- "Wir leisten Widerstand" und gefallen uns als Graswurzelbewegung gegen "die da oben"
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
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				Zitat von 
Politikqualle
				 
			.. @  navy ..  woher  willst du das  denn wissen   ...  vielleicht hat er keine Ahnung  und hat das  Wort  "Korrosion"   nicht verstanden , wenn die Schulbildung fehlt , kann das  zu enormen Schäden führen  ...
			
		
	 
 
Elemetare Bildung fehlt. für Beton braucht man für solche Konstruktionen, auch im Meer, einen bestimmten Zement, die genau mit DIN Normen festgelegt ist. Gab es damals in der DDR nicht. Muss also zerbröseln. Kann der Trottel nur nicht wissen. Deshalb ist er Trottel: Baubürgermeister von Dresden geworden: Stephan Kühn
	 
	
	
	
		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
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				Zitat von 
navy
				 
			ich fliege im Oktober nach Albanien, werde das dort mit den "Experten" diskutieren: kleine Korrektur: ein s fehlt bei muss! Die neue Rechtschreibung kommt bald, haben mir die Experten versichert
			
		
	 
 
:gp: du wirst dort mit deinen albanischen Experten die deutsche Rechtschreibung beraten , dass ist eine sehr gutte Idee:appl:isch disch lieben, auch wenn es bei dir manchmal anders ankommen mag :hsl:
	 
	
	
	
		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
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				Zitat von 
Politikqualle
				 
			
	 
 
An den überzogenen Kosten für Blumenkästen, die auch noch von Anwohnern gegossen werden müssen, muß der grüne Baumeister mitverdient haben. Ein Brückenneubau wird europäisch ausgeschrieben, weshalb auf höherer Ebene entschieden und mitkassiert wird!
Im übrigen war es der FDP-Bürgermeister Hilbert, der berechtigte Warnungen zur maroden Brücke einfach ignorierte. Hilbert ist es auch, nach dessen kranker Sichtweise die Stadt Dresden nicht unschuldig an der Bombardierung Dresdens sei mit real ca. 300 000 Toten.Wie so jemand überhaupt Dresdens Oberhaupt werden kann,werde ich nie begreifen(Oberbürgermeister: „Dresden war keine unschuldige Stadt“02.02.17 JF)
Einsturz der Carolabrücke: Schwere Vorwürfe gegen Bürgermeister Hilbert
    Deutschland
    11. September 2024
    
Nach dem Einsturz eines Teils der Dresdner Carolabrücke hagelt es heftige Vorwürfe gegen Bürgermeister Dirk Hilbert. Stadtratsabgeordnete und AfD-Politiker werfen ihm vor, Warnungen über den maroden Zustand der Brücke ignoriert zu haben....
https://jungefreiheit.de/politik/deu...ister-hilbert/
kd
	 
	
	
	
		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Klopperhorst
				 
			Der Einfluss kam doch eher von deutscher Seite, im Elsass in Frankreich haben sie nicht diese Anti-KKW-Bewegung gehabt?
Es war sicher eine Kombination aus mehreren Faktoren.
- Kalter Krieg, da schwebte die Gefahr eines Atomkriegs mit Strahlentod über allem, daher lehnte man Atomkraft indirekt auch langsam ab
- Vorfälle in Harrisburg und Tschernobyl
- Musikgruppen wie Kraftwerk heizen die Strahlenangst durch Lieder wie "Radioaktivität" an.
- Letztendlich die deutsche Romantik, Rücksehnen zur natürlichen Lebensweise
- "Wir leisten Widerstand" und gefallen uns als Graswurzelbewegung gegen "die da oben"
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Von jenseits der Grenze kamen nur wenige Einflüsse, aber es gab sie. Allerdings war das unwesentlich für die Wyhl-Wut der Kaiserstühler.
Es kamen ein paar Faktoren zusammen. Die beiden Entscheidenden für die damalige Wut:
Da war einmal die Angst, dass die weltbekannten Kaiserstühler Weine verstrahlt werden könnten (war natürlich Unsinn, aber mach das mal einfachen Winzern klar).
Dann kam als nicht unwesentlicher Faktor die Wut auf die mehrheitlich schwäbisch dominierte Landesregierung in Stuttgart hinzu. Man fühlte sich von Stuttgart vergewaltigt und als ungefragter Sündenbock, mit dem man beliebig spielen könne.
https://www.bund-rvso.de/thumb.php?b...l.jpg&size=600
	 
	
	
	
		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
	
	
		
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				Zitat von 
navy
				 
			Elemetare Bildung fehlt. für Beton braucht man für solche Konstruktionen, auch im Meer, einen bestimmten Zement, die(er) genau mit DIN Normen festgelegt ist. Gab es damals in der DDR nicht. Muss also zerbröseln. Kann der Trottel nur nicht wissen. Deshalb ist er Trottel: Baubürgermeister von Dresden geworden: Stephan Kühn
			
		
	 
 
jetzt sind wir erstmal quitt :hsl: