Die Angst der Juden in Europa

Zitat:

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Zitat von umananda

Ja, es ist legitim seine Kinder zu beschützen. Alles andere wäre wohl Selbstaufgabe. Und was das Thema betrifft ... ich und die meisten Juden haben keine Angst. Vorzubeugen hat nichts mit Angst zu tun.

Servus umananda

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Ich habe auch nicht das Gefühl, dass Du oder andere Juden hier im Forum ängstlich sind. Eher im Gegenteil. Ein rechtes dominantes Grüppchen wenn man das Verhältniss zur Useranzahl betrachtet. Schon fast beeindruckend.

Zitat:

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Zitat von Cetric

Was meinst du wieviele Haßbriefe der bekommen hat und immer noch bekommt? Da kann man schon mal Angst kriegen...
(Gefühlte zwanzig Prozent davon stammen von WotanLiebtEuch)

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Nunja, der gute Friedmann hat es darauf angelegt von Wotan Post zu bekommen :)

Zitat:

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Zitat von Cetric

Was meinst du wieviele Haßbriefe der bekommen hat und immer noch bekommt? Da kann man schon mal Angst kriegen...
(Gefühlte zwanzig Prozent davon stammen von WotanLiebtEuch)

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naja, wem nur ein fünftel Hirn übrig blieb, der darf schon Angst bekommen, zumindest vor seinen eigenen Rechenkünsten.

Zitat:

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Zitat von Koslowski

Weil sie da noch kein zionistisch.verbrehcerisches Oberwasser hatten.

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und wann hatten wir das dann ? das Oberwasser ?

Seit den Befreiungskriegen (1813-15), seit den Einigungskriegen (wenn du nicht weißt was die waren: darunter versteht man den preußisch/österreichischen Krieg 1866, den deutsch/dänischen Krieg 1864 und den deutsch/französischen Krieg 1870/71 ) kämpften preussische/deutsche Juden für ihr Vaterland.

Möchtest du diese tapferen Kämpfer weglügen ?

Zitat:

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Zitat von OneDownOne2Go

Also, da ich für mich auch das Recht in Anspruch nehmen würde, meine Kinder auf genau die Schule zu schicken, die ich für geeignet halte (und das wäre auch keine staatliche), kann ich dieses Recht schlecht anderen absprechen. Und auch mir wäre wohler dabei, die Sicherheit so einer Einrichtung in den Händen eines privaten, kompetenten Sicherheitsdienstes zu wissen, als in denen der Polizei, bei der das naturgemäß nur eine Aufgabe unter vielen ist, während ein privater Sicherheitsdienst einen klaren Fokus hat.

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Denkst Du an eine amerikanische Privatschule. Die gibt es
in AMI kontaminierten Giessen oder im Main Hattan bestimmt?

Dann mache Dir schon mal Gedanken wie Du Deinen Kindern
das erklaerst. Mich interessieren aus reiner Empathie auch die
Erklaerungen mit der die juedische Eltern den Sicherheitsdienst
vor und in juedischen Schulen vor Schulkindern rechtfertigen.

Insbesondere wenn vor oder in den Schulen schwerbewaffnetes
Personal mit Maschinenpistolen ausgestattet herumlaueft. Ich
unterstelle mal das die juedischen Schulen nicht nur ueber die
Dienste schwerbewaffneter Sicherheitskraefte verfuegen sollten
sondern auch ueber einen Pychologischen Dienst fuer die Eltern
und die eingeschuechterten Schueler.

Religioesitaet kann sich auch durch Verhaltensstoerungen negativ
und deutlich sichtbar fuer im Aussenverhaeltnis auspraegen.

Zitat:

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Zitat von umananda

Die jüdischen Gemeinden in Europa setzen immer mehr israelische Sicherheitskräfte ein. Das erhöht nicht nur die Sicherheit durch entsprechend gut ausgebildete Spezialisten, sondern entlastet auch die örtlichen Polizeikräfte der jeweiligen Ländern. Und es kostet weniger ...

Servus umananda

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ohja, und das ist mehr als beruhigend.

Zitat:

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Zitat von Edmund

Ich frage mich auch immer, was gelegentliche, harmlose Schmierereien auf Judengebäuden solche Sicherheitsmaßnahmen rechtfertigen.

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Gelegentliche und harmlose Schmierereien? - Grundrechenübungen vielleicht? 'Tobias liebt Kathrin' ? 'Edmund ist doof'?

Heuchler. Du weißt genau daß da gröbstes Zeug drangeschmiert wird, etwa das was WotanLiebtEuch hier üblicherweise streut, die Haßbüchse.
Und wenn der nicht wüßte, daß er gesperrt werden kann, würde er auch Todeswünsche schmieren. So muß er sich in finster gemurmelte Andeutungen verlieren.

Zitat:

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Zitat von Strandwanderer

Juden lassen mitunter erst gar nicht zu, daß jemand überhaupt ein Grab erhält.

Der Jude Ronald S. Lauder, Präsident des World Jewish Congress, forderte im Fall des verstorbenen Erich Priebke:
„Sein Leichnam soll eingeäschert und seine Asche an einem unbekannten Ort verstreut werden . . . "

http://morbusignorantia.wordpress.co...en-beigesetzt/

2

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Das du heulend jammerst wenn niemand einen Nazibarbaren beerdigen möchte ist klar - so seid ihr eben; Weicheier.

Zitat:

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Zitat von Koslowski

xxx

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Aha, eine Drohung ?

Zitat:

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Zitat von ABAS

Dann mache Dir schon mal Gedanken wie Du Deinen Kindern
das erklaerst. Mich interessieren aus reiner Empathie auch die
Erklaerungen mit der die juedische Eltern den Sicherheitsdienst
vor und in juedischen Schulen vor Schulkindern rechtfertigen.

Insbesondere wenn vor oder in den Schulen schwerbewaffnetes
Personal mit Maschinenpistolen ausgestattet herumlaueft. Ich
unterstelle mal das die juedischen Schulen nicht nur ueber die
Dienste schwerbewaffneter Sicherheitskraefte verfuegen sollten
sondern auch ueber einen Pychologischen Dienst fuer die Eltern
und die eingeschuechterten Schueler.

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Hm, es mag schon sein, dass das Kindern erst mal schwer zu erklären ist, wobei ich daran meine Zweifel habe. Trotzdem würde ich das Risiko einer gewissen Einschüchterung dem eines terroristischen oder sonstigen Angriffs oder eines Amoklaufes vorziehen.