AW: Linksextremer Elternmob vertreibt nichtlinke Erzieherin
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tabasco
O, das könnte man so fortführen:
Rechtsextremer Elternmob vertreibt linke Erzieherin
Christlicher Elternmob vertreibt atheistische Erzieherin
Moslemischer Elternmob vertreibt christliche Erzieherin
Jüdischer Elternmob vertreibt israelkritische Erzieherin
Alles sehr coole Szenarien.
:cool:
Punkt Nummer 3 könnte durchaus eintreffen...bei den anderen kann ich mit Sicherheit wohl behaupten das dies nie eintreffen wird.
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tabasco
...
Christlicher Elternmob vertreibt atheistische Erzieherin
...
Wird es nicht geben.
Rechte sind immer ziemlich entspannt.
Die würden ihre Kinder ummelden, wenn sie merken, dass Zeckenzottel
zur Betreuung eingesetzt werden.
Eigentlich machen immer Linke ein riesen Bohei über Belanglosigkeiten.
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Abendländer
Lüneburg - eine Stadt deren Einwohner höchstwahrscheinlich genauso mies sind, wie die tägliche "Daily-Soap".
Vielleicht ist diese Stadt noch "geschädigt", weil sie Zonenrandgebiet war oder geprägt von Wendland-Dannenberg.
Sie haben eine Erzieherin, die mit einem NPD-Mitglied verheirat ist, aus dem Amt gemobbt, obwohl ihr nichts dergleichen nachgewiesen werden konnte.
Die Argumente dieses linksextremen Abschaums: Vernichtung von Existenzen - eine besondere Spezialität der Linken.
Diese Leute sind dafür verantwortlich, daß sich die Kinder zu antideutschen Linksextremisten entwickeln, die ihr Land hassen.
2/3 der deutschen Jugendlichen würden sich bei einer Wiedergeburt eine andere Nationalität wünschen.
Diese "Elterninitiative gegen Rechts" waren und sind wahrscheinlich immer noch RAF-Sympathisanten.
http://www.jungefreiheit.de/Single-N...c0b7bfe.0.html
"Bomber Harris. please do it again!" wird gelegentlich gefordert. Leider muss ich mich diesem Wunsch anschließen, zumindest was Lüneburg angeht.
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-jmw-
Überschrift sollte besser lauten: "Faschistische Elterninitiative nimmt Erzieherin in Sippenhaft."
Ich wollt ja grad was dazu schreiben, aber dann kamst du und hast das in einem Satz wunderschön und treffend zusammengefasst!:appl:
AW: Linksextremer Elternmob vertreibt nichtlinke Erzieherin
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Humer
Nein, das ist und war keine Strategie der Linken. Richtig ist aber, dass viele Menschen in erzieherischen Berufen ehr links orientiert sind. Warum diese Tätigkeiten für Rechte nicht attraktiv sind, wäre ein eigenes Thema wert.
Die Zeit der Berufsverbote solltest du übrigens nicht vergessen.
Ist dir der Slogan "Marsch durch die Institutionen" ein Begriff? ;)
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Dr. Strangelove
So lange die Erzieherin den Kindern keinen rechtsextremen Scheiß einimpft, sehe ich nicht ein, warum sie ihren Job nicht weiter machen soll.
In den Kreisen ist nicht-linksextrem wohl schon rechtsradikal.
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berty
Nicht alle, die ein Auge auf die Erzieherinnen ihrer Kinder werfen, sind Linksextremisten. Wer, wie Frau Theissen mit den Wölfen heult, sollte sich nicht wundern, auch so behandelt zu werden wie der Rest der Meute.
http://www.dullophob.com/Kalendertag...05%20KiTa.html
Das Grundgesetz Artikel 3 , Absatz 3 ist dir aber schon bekannt ?
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Humer
Die Eltern haben wahrscheinlich davon gehört, dass es eine gezielte Strategie der NPD und ihr nahe stehender Kameradschaften gibt, ihre Leute in solche Positionen zu bringen. Sie sollen in der Jugendarbeit als Multiplikatoren wirken und gute Werke vollbringen.
Erst dann dürfen sie ihre Ideologie in kleinen Dosen unter die Leute bringen. Das klappt teilweise bereits ganz gut. Als Ausdruck von Paranoia kann man den Vorgang deshalb nicht betrachten.
Ob diese Kindergärtnerin Teil dieser Strategie war, ist schlecht nachzuweisen. Dass sie selbst kein Parteimitglied ist, kann natürlich auch ein Teil der Strategie sein. Man hätte auch warten können, bis sie anfängt völkische Traditionen aufleben zu lassen.
Nehmen wir mal an, es gibt in der Einrichtung viele Kinder aus Ländern, die Rechte traditionell verabscheuen. Diese Kinder wird sie niemals fördern oder auch nur gleich behandeln.
In deinem Post finde ich keinerlei Argumente, die das Vorgehen dieser Eltern rechtfertigen würde. Trotzdem versuchst du auf subtile Art in diesem und den folgenden Beiträgen das Vorgehen der Eltern zu beschönigen. Mal davon abgesehen ist der Vorwurf der Ideologieübertragung lächerlich. Jeder Mensch in einem Erzieher- oder Lehrerjob gibt unbewusst seine Wert- und Moralvorstellungen an seine Schützlinge weiter. Das passiert genauso in der Koranschule, im katholischen Kindergarten oder in linksalternativen Jugendclub. Da gibt es keinen Aufschrei von euch, dass die Kinder ohne ihre Zustimmung ideologisiert werden. Weil es sind ja EURE Werte. Aber wehe jemand hat ein anderes Wertesystem, dann folgt die Hexenverbrennung. Und so entlarvt sich der Rotfaschist.
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Königstiger87
In deinem Post finde ich keinerlei Argumente, die das Vorgehen dieser Eltern rechtfertigen würde. Trotzdem versuchst du auf subtile Art in diesem und den folgenden Beiträgen das Vorgehen der Eltern zu beschönigen. Mal davon abgesehen ist der Vorwurf der Ideologieübertragung lächerlich. Jeder Mensch in einem Erzieher- oder Lehrerjob gibt unbewusst seine Wert- und Moralvorstellungen an seine Schützlinge weiter. Das passiert genauso in der Koranschule, im katholischen Kindergarten oder in linksalternativen Jugendclub. Da gibt es keinen Aufschrei von euch, dass die Kinder ohne ihre Zustimmung ideologisiert werden. Weil es sind ja EURE Werte. Aber wehe jemand hat ein anderes Wertesystem, dann folgt die Hexenverbrennung. Und so entlarvt sich der Rotfaschist.
Genau das ist der springende Punkt.
AW: Linksextremer Elternmob vertreibt nichtlinke Erzieherin
Ich empfinde das langsam eine sehr, sehr bedenkliche Entwicklung. Wenn Faschismus gesellschaftlich legitimiert wird, wenn er die "richtige" Gesinnung aufweist. Extrem bedenklich....