AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Man hat auf der Neustädter Seite einen Teil abgestützt der über genutztes Land fürt, damit man dort stehende Autos wegfahren kann.
Also für mich hätte das keine Priorität, auf die Kisten kann man verzichten, die Teile müssten schnellstens aus der Elbe raus.
Wenn die stauen wird man sie nicht mal sprengen können wegen den Fluten.
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Wird sich ein Staatsanwalt um die Beiden kümmern ??
Nee, die haben ja nicht an einer falschen Schreibmaschine gesessen......:crazy:
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
Panther
Wegsprengen und zwar sofort.
Ja, das wäre momentan angesichts des drohenden Hochwassers die vernünftigste Lösung.
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Das nennt man Europäische Solidarität und Bruderschaft! Aus dem Link:
„Um eine mögliche Katastrophe abzuwenden, hat Sachsen versucht, sich Hilfe aus Tschechien zu holen. Die sächsische Regierung bat die tschechischen Behörden, den Zufluss der Elbe vorübergehend zu drosseln. Doch der tschechische Landwirtschaftsminister Marek Výborný (48) machte klar: Das ist unmöglich!Tschechien rechnet selbst mit massiven Regenfällen und muss die Abflüsse in die Elbe sogar erhöhen. „Ich glaube, dass auch die sächsischen Kollegen verstehen werden, dass der Schutz des Eigentums und des Lebens der Bürger in der Tschechischen Republik und letztlich auch in Deutschland Vorrang hat“, erklärte Výborný auf einer Pressekonferenz.“
Am Ende ist sich jeder selbst der Nächste. War schon immer so.
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
Kreuzbube
Der Knilch ist nicht mal als Nachtwächter zu gebrauchen. Geschweige denn als Brückenwächter!:)
so ist es! Für Arbeit ungeeignet: Nicht lernfähig, dumm
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
1,7 Milliarden aus Immobiliendeal verjubelt: Dresden vor dem Kollaps
Wie Maßlosigkeit und Missmanagement der Verantwortlichen eine Großstadt vom Musterschüler zum Sorgenkind machten Niedergang einer Großstadt. Politisch verantwortlich: Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP, r.), Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn (Grüne) ---
.
*** Doch Missmanagement und viel Geld für allerlei Firlefanz brachten die Stadt jetzt an den Rand des Finanzkollapses. *** und nun die bescheidene Frage , wo sind die Demos der Bürger :?... gegenn Rechts und AfD gehen die auf die Strasse und schimpfen und brüllen , wenn aber deren eigenes gewähltes Klientel das gesamte Geld verpraßt , passiert nix .. das ist Deutschland :dru: ..
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
Panther
Wegsprengen und zwar sofort!
Als erstes dicke Seile um die Trümmer und eine Flex, um die restlichen Eisen zu trennen. Die Flex an einem Schwimmbagger oder so. Geht schon.
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
Neu
Als erstes dicke Seile um die Trümmer und eine Flex, um die restlichen Eisen zu trennen. Die Flex an einem Schwimmbagger oder so. Geht schon.
.. ja ja , nur > Vorsicht ist geboten , der ganze Scheiß steht unter Spannung , fragt sich nur wo ...
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
Kreuzbube
Am Ende ist sich jeder selbst der Nächste. War schon immer so.
Eben. Das war schon immer so, und es ist auch normal.
Das zeigt allerdings auch mal wieder deutlich, daß die fixe Idee des Users Amendment von einem unitaristischen Europa niemals funktionieren kann.
Im Ernstfall ist sich jeder selbst der Nächste, und das gilt selbstverständlich auch für Völker und Staaten.
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Korrupte Schweine
Zitat:
So überrascht sich die Verantwortlich der Stadt auch geben – das Fiasko steht symbolisch für den Niedergang einer deutschen Großstadt. Verantwortlich: politische Entscheidungsträger in der Verwaltung mit ihrem Oberbürgermeister Dirk Hilbert (52, FDP) und Baubürgermeister Stephan Kühn (45, Grüne) an der Spitze. Ihr Markenzeichen: teure Prestigeprojekte, bizarre Eskapaden, Orchideenthemen und alberne Verkehrsversuche.
Vom Musterschüler zum Pleitekandidaten
Im März 2006 verkaufte die sächsische Landeshauptstadt Dresden ihren kommunalen Wohnungsbestand an einen amerikanischen Investor, erzielte damit Einnahmen von 1,7 Milliarden Euro, ist seither eigentlich schuldenfrei.
Zitat:
Der „Verkehrsversuch“ des Grünen Baubürgermeisters auf der Brücke „Blaues Wunder“ sorgte im Mai für Mega-Staus, wurde vorzeitig abgebrochen. Kosten für den Flop: 70 000 Euro.
Foto: Dirk Sukow
Beispiel: Technische Werke Dresden (TWD). In der Holding sind die städtischen Firmen zusammengefasst. Energieversorger SachsenEnergie, Stadtreinigung, eine IT-Firma, zwei Immobilien-Firmen (für Ostragehege und Kongresszentrum), die Bäder GmbH und die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB).
Sorgenkind Verkehrsbetriebe
Bäder und DVB „erwirtschafteten“ jedoch seit Jahren Verlust, mussten mit den Gewinnen von SachsenEnergie querfinanziert werden – zuletzt 55 Mio. Euro.
Zuletzt aber stieg das Defizit der Verkehrsbetriebe auf rund 100 Millionen Euro im Jahr. Grund: Verluste durch das 49-Euro-Ticket, aber auch „Maßlosigkeit und immer neues linksgrünes Chichi, mit dem sich die DVB befassen müssen“, so Stadtrat Holger Zastrow (55). Und meint damit die defizitäre Fahrradausleihsparte, Mobi-Shuttles und immer neue teure Stadtbahnwagen-Anschaffungen (aktuell sieben weitere Bestellungen).
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...f,e92c562.webp
Säuft gerne: Gilt als „gesellig“. Dresdens OB Dirk Hilbert