Amis und Zionisten haben Spezialeinheiten im Land, die haben das zusammen mit irgendeiner Dschihadistentruppe gemanagt. Das is für mich so sicher wie das Matterhorn in der Schweiz steht.
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... dann kann man davon ausgehen, daß es schon stimmen wird.
Wir erinnern uns an anderem Ort, als die USA bereitwillig die vielen Beweise über die Massen an Waffen der UNO vorlegten:
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Ich sehe nur keine rosige Zukunft für die jenen, wenn Amerika immer kleiner wird.Den Jenen dürfte bald wieder der Angstscheiß auf der Stirn sein aber diemal mehr als je zuvor.Was die sich in den letzten 70 Jahren geleistet haben ist gigantisch.Die wissen schon wohin die Reise geht.Sie wollten es ja nicht anders.Sie haben die Chance vorüber gehen lassen, sich zivilisiert in die Weltgemeinschaft einzugliedern.
Die Amerikaner sind schizophren. Die letzten Jahre und Jahrzehnte standen im Kampf gegen den islamistischen Terror. Was wurde da an Mensch und Material geopfert. Und was machen diese schlauen Menschen jetzt? Islamistische Terroristen unterstützen! Das ist doch völlig paradox; In dem einen Land werden den Mullahs Bomben auf den Kopf geworfen, im anderen werden sie damit ausgerüstet. Idiotie in Vollendung!
Dass die USA da nicht nur als interessierter Beobachter daneben stünde, habe ich vorausgesetzt. Wohlgemerkt, es ging darum dass kein GI aktiv an den Kampfhandlungen teilnehmen bräuchte.
Iran hatte 1979 die mit Abstand stärkste Armee in dieser Region, wurde mit der Creme de la Creme der US-Waffenindustrie versorgt, und kämpfte einen 8 Jahre langen Krieg gegen einen Irak, den der Shah in einer Nacht- und Nebelaktion erobert hätte. Gibt da ein ganz interessantes Zitat eines kaiserlichen Generals aus einer Zeit zu, als Saddam schon Mitte der 70er aufmuckte (ging um die Grenzziehung am Schatt El Arab), habs auf die Schnelle nicht gefunden, frei wiedergegeben: "Wenn der Kaiser es wünscht, kann er morgen in Bagdad frühstücken!" oder so ähnlich. Saddam machte auch rechtzeitig einen Rückzieher und fiel erst dann wie ein Aasgeier über Iran her, als das Land in den Revolutionswirren steckte.
Nur um die Verhältnisse klarzumachen.