Naja, wobei Millionäre auch nur ein Iota über dem Lohnsklavenpack stehen.
Die richtig Reichen, siehe in "Downton Abbey" oder "Gilded Age" lachen sich über die popeligen Millionarioproleten mit ihren 3 Mietshäusern kaputt.
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Es gab keine Falle. Es gab ein Vorrücken der NATO bis kurz vor Moskau. Und irgendwann musste das Vorrücken beendet werden, so wie in Cuba. Vor Cuba drehten die Schiffe mit Atomwaffen noch um, bevor diese in Cuba aufgestellt werden sollten; in der Ukraine wurden sie nur nicht aufgestellt, weil Russland das bis jetzt verhindert hat. Wenn Russland das Aufstellen an der russischen Grenze nicht mehr verhindern kann, gibts einen atomaren Schlagabtausch.
[QUOTE=Virtuel;11460119]
Warum haben wohl die Russen ihre "Sonderoperation" gestartet?..........................
Was wäre also passiert, wenn die Nato so einfach über Nacht die Ukraine aufgenommen hätte?
Die Ami's haben ja auch nicht einfach zugesehen, wie die Russen A-Raketen auf Kuba aufgestellt haben und dies einfach soooo akzeptiert?
Du solltest langsam mal anfangen zu akzeptieren, dass es nicht nur eine Grossmacht auf der Welt gibt und sich damit immer ein fragieles Gleichgewicht einstellt.
Wenn eine Seite zuviel will, findet automatisch eine Gegenreaktion statt. Die "Kunst" ist es, einen dauerhaften Interessensausgleich hinzubekommen, doch der war derzeit nicht gewollt. Eine neutrale Ukraine wäre es gewesen, mit einer langsamen Annäherung an die EU.
Das was jetzt passiert, kann nun gleich für 3 Seiten problematisch werden.
Mit der starken westlichen Wirtschaft ging das damals.
Mit der heutigen feministischen, hochverschuldeten, Flatterstromwirtschaft wird das Spiel nicht funktionieren.
Da geht eher der Westen kaputt auch wenn er den Lebensstandard seines Arbeitsviehs noch so senkt und die Ausbeutung noch so steigert.
Das stimmt nicht! Die USA haben sich seit Ende des 2. Weltkrieges als Kriegsexporteure betaetigt und die NATO wurde durch die USA gegruendet damit die zahlreichen Diebestouren, Raubueberfaelle und Kriegsexporte nicht nach Alleingaengen der imperialistischen US Schurken aussehen. Die NATO wird nur vorwandig als " Sicherheits- und Verteidigungsbuendnis " verkauft. Tatsaechlich ist die NATO eine schwerkriminelle, gemeingefaehrliche, weltschaedliche Organisation mit den USA als Oberschurken. Daher gehoeren die USA als Nation und die NATO als Schurkenbuendnis militaerisch zerschlagen! Der Praeventivschlag durch meine Genossen aus der Russischen Foederation und VR China ist schon lange ueberfaellig. Solange wie die USA und NATO existieren, wird es auf der Welt keinen Frieden, keine Sicherheit und keine wirtschaftliche Stabilitaet geben.
Zitat:
Sueddeutsche Zeitung / 17. Mai 2010
Überblick
US-Militäreinsätze seit dem 2. Weltkrieg
Seit ihrer Gründung haben die USA in zahlreiche Konflikten auf der ganzen Welt militärisch eingegriffen. Dabei handelte es sich lange Jahre um den Kampf gegen den Kommunismus wie im Vietnam-Krieg, aber auch um humanitäre Einsätze wie in Somalia.
KOREAKRIEG (1950 bis 1953):
Nach einer UN-Resolution unterstützen die USA Südkorea gegen den Norden der koreanischen Halbinsel. Allein in den Reihen der US-Truppen fallen 33.000 Soldaten.
SUEZ-KRISE (1956):
Nach der Militärintervention Großbritanniens und Frankreichs wegen der Verstaatlichung des Suezkanals und dem Angriff Israels auf Ägypten zwingen die USA die britisch-französisch-israelische Allianz, sich aus der Kanalzone zurückzuziehen. Während der Kämpfe evakuiert die sechste US-Flotte 2500 US-Bürger aus der Region.
LIBANON (15. Juli 1958):
Mehr als 3000 US-Marineinfanteristen intervenieren im libanesischen Bürgerkrieg zugunsten der Regierung.
KUBA (1961):
Der US-Geheimdienst CIA scheitert am 17. April in der Schweinebucht auf Kuba mit einem Einsatz zum Sturz der kommunistischen Regierung von Fidel Castro.
VIETNAMKRIEG (1961 bis 1975):
Der Einsatz der US-Armee mit bis zu 550.000 Soldaten in Vietnam wird zu einem nationalen Trauma: Mit rund 55.000 getöteten Soldaten ist es die bislang größte gescheiterte Militäroperation der Vereinigten Staaten.
DOMINIKANISCHE REPUBLIK (April bis September 1965):
Rund 30.000 US-Marineinfanteristen und Fallschirmjäger landen in Santo Domingo, um den Karibikstaat vor dem "Kommunismus" zu bewahren.
IRAN (25. April 1980):
Ein US-Militäreinsatz zur Befreiung von 52 Geiseln in der US-Botschaft in Teheran scheitert.
LIBANON (Oktober bis Dezember 1983):
Nach mehreren Anschlägen auf die Hauptquartiere der französischen und US-Truppen in Beirut bombardiert die US-Armee mehrere syrische Stellungen in Libanon.
GRENADA (1983):
Nach einem Umsturz auf Grenada durch eine linksgerichtete Junta landen rund 1900 US-Soldaten auf der Karibikinsel.
LIBYEN (15. April 1986):
Nach einer Serie anti-westlicher Anschläge, darunter in der Berliner Diskothek "La Belle", greifen US-Kampfflugzeuge Tripolis und Bengasi an.
PANAMA (1989):
Am 20. Dezember intervenieren US-Truppen zum Sturz des Diktators Manuel Antonio Noriega.
GOLFKRIEG (Januar/Februar 1991):
In der Operation "Wüstensturm" führt eine militärische Allianz unter Führung der USA eine Militäroffensive gegen Irak, das im August 1990 in Kuwait einmarschiert war. An dem Einsatz sind mehr als 500.000 US-Soldaten beteiligt. Seit 1993 fliegen britische und US-Kampfflugzeuge immer wieder Luftangriffe gegen irakische Ziele.
SOMALIA:
Die US-Armee beteiligt sich an einer UN-Befriedungsaktion in dem vom Bürgerkrieg verwüsteten Land. Nach der Ermordung mehrerer US-Soldaten im Oktober 1993 ziehen sich die US-Einheiten im März 1994 zunächst aus Somalia zurück. Im Februar 1995 überwachen US-Soldaten den Abzug von 8000 UN-Blauhelmen aus der Hauptstadt Mogadischu.
AFGHANISTAN und SUDAN (20. August 1998):
Als Vergeltung für die Bombenanschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania greifen US-Kampfflugzeuge mutmaßliche Trainingslager für Terroristen in Afghanistan und eine Arzneimittelfabrik in Sudan an.
JUGOSLAWIEN (1999):
Nach der Vertreibung von Albanern aus dem Kosovo greift die NATO unter Führung der USA Ziele in Jugoslawien an. Die jugoslawischen Truppen ziehen sich aus der serbischen Provinz Kosovo zurück.
AFGHANISTAN (2001-2002):
Nach den Terroranschlägen vom 11. September, für die der Extremistenführer Osama bin Laden verantwortlich gemacht wird, greifen die USA am 7. Oktober Afghanistan an. Washington wirft den dort herrschenden radikalislamischen Taliban vor, Bin Laden und seiner in Afghanistan aktiven El-Kaida-Organisation Unterschlupf zu gewähren. Bis heute ist eine internationale Schutztruppe im Einsatz, um den Frieden im Land zu sichern.
(sueddeutsche.de/ AFP)
https://www.sueddeutsche.de/politik/...krieg-1.636386
Die von den US Schurken in Syrien und der Ukraine gelegten Buergerkriege fehlen in der Liste des SZ.
Zitat:
Infosperber / 06.01.2013 / von Christian Müller
USA: 44 An- und Übergriffe auf andere Länder
Nicht Iran bedrohe die Welt, es seien die USA, die immer wieder militärisch intervenierten, sagt eine bekannte kanadische Plattform.
«Die USA haben seit August 1945 (dem Ende des Zweiten Weltkrieges) 44 Staaten rund um die Welt angegriffen, direkt oder indirekt, und mehrere davon mehrmals. Das erklärte Ziel dieser militärischen Interventionen war stets, einen " Regime-Wechsel " zu bewirken.
Um diese einseitigen und illegalen Interventionen zu rechtfertigen, wurden sie immer unter dem Deckmantel «Menschenrechte» und «Demokratie» verübt.» (Prof. Eric Waddell, 2007 auf*Global Research)
Solch harte Kritik, nicht einfach als pauschale Behauptung, sondern en détail aufgelistet, ist auf der kanadischen Plattform Global Research keine Ausnahme.
737 US-Militärbasen in anderen Ländern
Unter dem Titel «Länder auf der Karte ausradieren: Wer bringt die ‚gescheiterten Staaten’ zum Scheitern» («Wiping Countries Off the Map: Who’s Failing the Failed States») listete Prof.*Michel Chossudovsky, ein Wirtschaftsprofessor an der Universität Ottawa (Kanada) auf der Website Global Research am 29. Dezember 2012 auf, wie die USA vorgehen:
Es werde weltweit erzählt, Irans Präsident Ahmadinedschad habe erklärt, Israel müsse auf der Weltkarte ausradiert werden – eine Aussage, die, entgegen der öffentlichen Meinung, so nie gemacht wurde. Doch wer radiert Länder aus auf der Weltkarte?, fragt der international bekannte Wissenschafter rhetorisch.
«In einer Periode, die euphemistisch die Nachkriegszeit (1945 bis heute) genannt wird, haben die USA über 40 Länder angegriffen. Und während die US-Aussenpolitik in der Theorie behauptet, die Demokratie verbreiten zu wollen, hat der US-Interventionismus – mit militärischen Mitteln und verdeckten Operationen – zur vollständigen Destabilisierung und Aufteilung von souveränen Staaten geführt.
Länder zu zerstören ist Teil des US-imperialen Projekts mit dem Ziel der globalen Herrschaft («Domination»). Die USA unterhalten zu diesem Zweck gemäss übereinstimmenden Quellen 737 Militärbasen in anderen Ländern.» (Zum neusten Artikel vom Michel Chossudovsky auf Global Research.)
Kritik im Netz – aber auch in Buch-Form
Die schärfsten Kritiken der US-amerikanischen Aussen- und zum Teil auch Innenpolitik kommen weder aus Russland noch aus China noch aus dem Iran. Sie kommen aus dem nördlichen Nachbarland, aus Kanada. Neben dem bekannten Autor Chossudovsky seien speziell auch erwähnt James Petras, der zu soziologischen Themen publiziert, und Kewin Zeese, ein Redaktor der US-Website IT’S OUR ECONOMY und Mitorganisator der Occupy-Bewegung Washington, DC. Viele der Autoren auf Global Research publizieren nicht nur im Netz, sondern sind auch als Autoren von Sachbüchern bekannt geworden.
Global Research wird von den Usern finanziert
Die Webside globalresearch.ca ist wirtschaftlich unabhängig und lebt von den Spenden der User und vom Verkauf der Publikationen ihrer Autoren. Im englischsprachigen Raum funktioniert dieses Modell bereits. Ob es auch im (kleineren) deutschsprachigen Raum zum Funktionieren kommt?
https://www.infosperber.ch/politik/w...ndere-laender/
Fuck the USA!
Der Ami hatte wohl noch nie ein paar Jahre lang durchgehenden Frieden. Es gab immer eine militärische Auseinandersetzung, einen "Sturz" eines "Diktators", ein Besetzen anderer Länder, ... Wieviel US - Truppen sind in Afrika stationiert? https://de.wikipedia.org/wiki/United...Africa_Command
Deine Äpfel-und Birnen Vergleiche sind typisch für Russenpropaganda, die stimmen eben einfach nicht !
Rußland ist keine "Großmacht" - sondern alles andere als das...
Kommt natürlich darauf an, wie man Großmacht definiert.....
Eigene Gedanken gibt es bei Dir nicht, alles abgekupfert aus der Russenpropaganda