Das ist doch Sabotage. Wenn die Technik an sich ja so marode wäre, wieso kaufen ausländische Staaten das Zeug ein wie blöd?
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Das ist die Deutsche Vorbild Kultur, für Berlin und die anderen Ratten Städte in Deutschland, mit AWO. SBO, Caritas Betreuung. Auffällig viele junge Frauen, wo es wohl 2 Wege gibt, für Berufslose Hirnis. Wie Baerbock, C. Lang, Habeck, Faeser, eine Dummschwafel Karriere für viel Geld machen
Deshalb wird der Müll in die Ukraine geliefert, Entsorgung
Wer wohl die eigenen Reparatur Werkstätten, Ausbildung, ausgelagert, eliminiert hat! Und jetzt gibt es keinen Termin für Reparaturen und Ersatzteile, sowieso nicht. Das schlechteste Nonsens Militär, was Deutschland je hatte in der Geschichte, dafür gibt es Doofi Presse Abteilungen, twitter, facebook Dumm account, wo Geistes Gestörte sich inzenieren
Bundeswehr : Schützenpanzer Puma: Offenbar Totalausfall
Datum:
17.12.2022 21:49 Uhr
Wieder schwere technische Pannen bei der Bundeswehr: Alle 18 Puma-Schützenpanzer sollen bei einer Übung für die schnelle Eingreiftruppe der Nato ausgefallen sein.
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Bericht: Einsatzbereitschaft bei null
Das Manöver fand nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Schießübungszentrum der Panzertruppe statt und der Brief sorgte im Verteidigungsministerium seit Freitag für Wirbel
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Der von zahlreichen technischen Problemen geplagte Schützenpanzer Puma war erst im vergangenen Jahr für gefechtstauglich erklärt worden. Das von Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und der Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) entwickelte und produzierte Gefechtsfahrzeug hatte zuvor schon als "Pannenpanzer" Schlagzeilen gemacht.
https://archive.vn/DOQnb#selection-2265.0-2265.319
Der ganze NATO Dreck ist Schrott, wie auch F-35, und wie oft habe ich geschrieben: Elektronik Schrott und Nichts funktioniertZitat:
Elektronik der Hightech-Panzer anfällig
Vor allem die Elektronik der Hightech-Panzer ist dem Bericht zufolge anfällig, in einem Panzer habe es sogar einen schweren Kabelbrand im Fahrerraum gegeben. Die Art der Mängel seien der Truppe bereits bekannt gewesen, heißt es in der Mail, sie seien "allerdings noch nie in dieser Häufigkeit" aufgetreten. Dabei seien die Systeme nur auf Schießbahnen in der norddeutschen Tiefebene bewegt und dort "nicht übermäßig beansprucht" worden.