Ötzi war tätowiert und so ein paar Azteken auch. Ach ja und der Begriff kommt von den Maori. Die nannten es allerdings „Tatau“.
Und auch die Wikinger und Germanen hielten viel von der Hautbemalung.
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Erfolge einer starken Politik eines starken Politikers, nämlich Pierre Trudeau, Vater des sicher bekannteren Justin Trudeau. Er sorgte während seiner Amtszeit in den Siebzigern für eine liberale Politik, eine Balance zwischen anglo- und frankophilen Bevölkerungsanteilen und einen vergleichsweise fairen Umgang mit den First Nations. Ein Politiker, der Multikulti über Nationalfokussierung setzte. Das war einfach mal kein Arschloch.
Ich finde es immer wieder sehr lustig, wenn hier einige rechtsextreme Deutschlandhasser so von Kanada schwärmen, von seiner Freiheit etc. Dabei ist diese Freiheit genau wegen einer Politik entstanden, die sie hier in Deutschland mit unbändigem Hass niederbrüllen.
Hier von der New York Post: https://nypost.com/2024/11/13/us-new...seths-tattoos/
Persönlich habe ich deshalb nie ein Tattoo gemacht, weil ich wohl in der falschen Zeit aufgewachsen bin. Keins der Symbole konnten mich begeistern, konnte mich mit keins identifizieren. Vor allem die nichtssagenden, postmodernen zeitgemäßen Tattoos, welche sich die Normalmenschen so gegenseitig voller Stolz zeigen. Schenk ich keiner Beachtung. Die Tattoos des zukünftigen Verteidigungsministers zeigen deutlich woran er glaubt und wofür er steht. Die linken Medien und Politiker glauben aus irgendeinem unverständlichen Grund, das es entlarvend, schädigend wäre. In Europa vielleicht, aber nicht in den USA.