AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Pommes
Du auch!
Auf jeden Fall; und wir Atheisten müssen uns eh nicht an einer „Ewigkeit“ orientieren. Jedes Leben endet - und zwar endgültig…
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Blackbyrd
Ja, was ist an diesen Worten jetzt falsch:
„Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht“
Ich kenne deinen beruflichen Weg nicht, aber diesen Satz von Merkel kann man aus meiner Sicht und auch
aus meiner beruflichen Erfahrung kann nicht abgeleitet werden, dass man die Zeit nur dafür nutzen wollte, um die Ukraine militärisch aufzurüsten.
Was ist jetzt mit den 8 Jahren, die Putin verhandelt haben will/wollte?
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Schloss
Was hat dein Beruf denn mit Frau Merkel oder Herrn Hollande zu tun?
Wenn man ein FRIEDENSABKOMMEN abschließt mit der Absicht, es entsprechend der festgelegten Punkte (als allererstes: Sonderstatus und Wahlen für den Donbass) NICHT umzusetzen, ja was wollte man dann also - Frieden kann es ja wohl nicht sein, denn dafür gab es das Abkommen, dass man NICHT umgesetzt hat und wie nachträglich zugegeben, dass es gar nicht zur Umsetzung vorgesehen war.
Einfache Logik ist das - damit hat "Dein Beruf" dann wohl nichts am Hut.
Ja, du kleiner Dummerchen, das solltest du doch wissen, da du dich ja hier als Gutachter ausgegeben hattest, der mir
gegen Vorkasse ein Gutachten erstellen wollte.
Schau dir einmal den Satz an, um den es "Pommes" ging.
Dann lass einmal dein Gehirn, falls überhaupt vorhanden, etwas arbeiten und auch du wirst feststellen, dass dieser "markante" Satz viel
Spielraum für entsprechende Spekulationen zulässt, wenn man tatsächlich ein Gutachter sein will, so wie du.
Na ja, vorlaute User wie du, die haben eh nichts in der Birne, außer Stroh.
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Pommes
Du auch!
Auf jeden Fall; und wir Atheisten müssen uns eh nicht an einer „Ewigkeit“ orientieren. Jedes Leben endet - und zwar endgültig… vielleicht ist deshalb bei uns der Lebensgenuss so ausgeprägt; Leben heißt nämlich nicht: leiden.
Die Leidenshölle ist nur für die Katholiken…
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Anhalter
Heute scheint der Tag der Trolle zu sein, @Blackbyrd ist auch wieder da ...:D
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Rabauke076
Ja , leider !!
Oh, schön zu sehen, wie sich die Putin-Trolle mal wieder austauschen.
Sicherlich wird sich der "Humanist" darauf mal wieder einen hinter die Binde kippen. :prost:
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump sind in Rom am Rande der Trauerfeierlichkeiten für Papst Franziskus überraschend zusammengetroffen.Die Unterredung im Vatikan sei sehr produktiv gewesen, teilte der Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, Steven Cheung, mit. „Weitere Einzelheiten zu dem Treffen werden folgen.“ Auch von ukrainischer Seite wurden zunächst keine Details bekannt gegeben.
Eine solche persönliche Unterredung stand lange auf der Kippe. Zwischenzeitlich hieß es aus der Ukraine sogar, Selenskyj werde gar nicht an den Trauerfeierlichkeiten teilnehmen.
Erstes Treffen seit Eklat im Weißen HausDas Treffen in Rom war die erste persönliche Begegnung zwischen beiden Präsidenten seit dem Eklat im Weißen Haus im Februar. Damals hatten Trump und sein Vize JD VanceSelenskyj vor den Augen der Weltöffentlichkeit gedemütigt und schließlich aus dem Weißen Haus geworfen. Das Verhältnis galt seitdem als angespannt. Russland war in dem Streit der lachende Dritte.Der Vizechef des Nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, lobte Trump nach dem Eklat. Das sei eine „eiskalte Klatsche“ für Selenskyj gewesen. „Das undankbare Schwein bekam eine kräftige Ohrfeige von den Besitzern des Schweinestalls. Das ist nützlich“, schrieb der frühere Kremlchef bei Telegram. Der Riss zwischen der Ukraine und den USA schien tief.
Treffen in Rom schürt HoffnungKurz vor seiner Ankunft in Rom hatte Trump jedoch wieder Optimismus verbreitet: „Sie stehen kurz vor einer Einigung, und die beiden Seiten sollten sich nun auf sehr hoher Ebene treffen, um die Sache zu Ende zu bringen“, schrieb Trump in der Nacht auf seiner Plattform Truth Social. In den „meisten wichtigen Punkten“ sei man sich einig, so Trump. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hatte sich am Freitag erneut in Moskau mit Kremlchef Wladimir Putin getroffen.
Während Trump immer wieder betont, ein „Deal“ zwischen der Ukraine und Russland sei in greifbarer Nähe, gehen die russischen Angriffe auf Kiew unvermittelt weiter. Die Hoffnung wollen die Ukrainer trotz allem nicht aufgeben: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte in seiner abendlichen Videobotschaft nicht näher benannte Treffen an, die zu einer Waffenruhe führen sollen. „In den kommenden Tagen finden sehr bedeutende Treffen statt – Treffen, die uns Ruhe für die Ukraine näher bringen sollten“, sagte Selenskyj.
https://www.bild.de/politik/gespraec...bb0418fb733825
immerhin
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Pommes
Putin ist im Grunde zu vorsichtig, es wäre richtiger gewesen das Drecksnest in Kiew schon 2014 platt zu machen, da waren die Europäer noch im Tiefschlaf und die Ukros so gut wie wehrlos, 2014 hätte der russische Sondereinsatz jedenfalls hunderttausenden Menschen das Leben gerettet.
Joseph Kennedy hätte, nachdem er US-Borschafter in London war, der nächste US-Präsident werden sollen statt diesem Juden Rosenfeld, äh: Roosevelt. Die Welt sähe heute anders aus und die Bolschewisten wären spätestens 1943 ausgeschaltet gewesen …
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Blackbyrd
Oh, schön zu sehen, wie sich die Putin-Trolle mal wieder austauschen.
Sicherlich wird sich der "Humanist" darauf mal wieder einen hinter die Binde kippen. :prost:
Erstaunlich dass man immer die Leute diffamieren muss, die eine andere Meinung haben...und warum sind es Trolle wenn man auf Seiten Putins ist? Bist Du ein Selenskyj Troll?
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Old_Grump
War das jetzt gegen mich gerichtet oder muss ich jetzt unseren Norweger in Schutz nehmen?
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Pommes
So einen Scheiß hab ich zum Glück nie erlebt, ich war immer Einzelkämpfer.
Dann hast du etwas soziologisch immens Wertvolles verpasst … Teamgeist, Korpsgeist; das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein…
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Blackbyrd
Ja, was ist an diesen Worten jetzt falsch:
„Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht“
Ich kenne deinen beruflichen Weg nicht, aber diesen Satz von Merkel kann man aus meiner Sicht und auch
aus meiner beruflichen Erfahrung kann nicht abgeleitet werden, dass man die Zeit nur dafür nutzen wollte, um die Ukraine militärisch aufzurüsten.
Was ist jetzt mit den 8 Jahren, die Putin verhandelt haben will/wollte?
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Pommes
Aus dem Zitat geht glasklar hervor das es gar nicht um Frieden ging sondern um Zeit für die Aufrüstung für Ukraine zu schaffen, Punkt.
Mit meinem Beruf hat das nichts zu tun, absolutamente nada.
Nein, geht es eben nicht.
Die Sache mit dem Beruf hat Folgendes auf sich:
Du hattest doch z.B. heute schon etwas über die "vollverblödeten Michels" geschrieben.
Deine Ansicht über diesen entsprechenden Satz kannst du gerne deinen vollverblödeten Putin-Verehrer andrehen,
aber keinesfalls gut gebildete Menschen, die sich entsprechend, auch im Berufsleben, artikulieren können.
In meinem ehemaligen Berufsleben musste ich genau darauf achten, was und wie ich etwas be- bzw. umschreibe.
So gesehen achte ich auf bestimmte Formulierungen relativ genau.
Ich tippe einmal, dass du ggf. über einen Hauptschulabschluss, wenn überhaupt, verfügst, nicht mehr und nicht weniger.
Gruß an deine Russen-Gattin.