AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Flaschengeist
Er hat nichts, womit er sich rühmen könnte! Die Situation für die Ukraine ist katastrophal – er kann Frieden haben oder er kann noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert. Ich habe nichts mit Russland zu tun, aber sehr viel mit dem Wunsch, im Durchschnitt fünftausend russische und ukrainische Soldaten pro Woche zu retten, die ohne jeden Grund sterben. Die Erklärung, die Selenskij heute abgegeben hat, wird nichts anderes tun, als das ‚Killing Field‘ zu verlängern, und das will niemand! Wir stehen kurz vor einer Einigung, aber der Mann, der „keine Karten zu spielen“ hat, sollte es jetzt endlich zu Ende bringen. Ich freue mich darauf, der Ukraine und Russland helfen zu können, aus diesem totalen SCHLAMASSEL herauszukommen, der nie begonnen hätte, wenn ich Präsident gewesen wäre!“
Donald Trump
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Das klingt rational. Ist es auch glaubwürdig?
Da ist ein entscheidender Fehler drin. Er kämpft nicht und geht keinerlei Risiko ein. Er verheizt sein eigenes Volk. Für was eigentlich?
Sein einziger "Kampf" ist die maximal mögliche Abzocke. Trump hat ihn ja gefragt, wo die Milliarden sind und er konnte nicht antworten.
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Maitre
Wir müssen mMn. nicht die Rüstungskonzerne kontrollieren, sondern für eine gesunde Konkurrenz sorgen. Wenn quasi nur noch Rheinmetall am Markt ist, macht Rheinmetall Preise, mit denen Rheinmetall glücklich ist. Diesen Fehler macht Deutschland auf sehr vielen Ebenen, bei der Rüstung aber umso mehr.
Rüstungsgüter von Putin- darauf gebe ich ein klares Nein. Verteidigungsfähigkeit ist zu wichtig, um sich von Importen abhängig zu machen. Die Amerikaner loswerden, wäre schon eine schöne Sache, aber da werden die nicht mitspielen.
Meine Vorstellung ist: Wir brauchen eine Rüstungsindustrie, die uns möglichst breit mit Produkten zur eigenen Wehrfähigkeit versorgen kann. Importe sollte es nur da geben, wo es zwingend notwendig ist. Es darf keine europäischen Projekte unter unserer Beteiligung mehr geben, die im Vorfeld politisch zerdiskutiert werden, um dann mit meist jahrzehntelanger Verspätung ein überteuertes Produkt von begrenzter Leistungsfähigkeit zu erhalten. Die eigene Beschaffung muss weg von unsinnigen, teuren und technisch kontraproduktiven Goldrandlösungen und hin zu höchster Effizienz (Darin sehe ich noch das größte Problem) getrimmt werden. Und wenn wir dann gute Rüstungsprodukte haben, weil wir z.B. immer mehrere Konstruktionsbüros und Hersteller in petto haben, die in einer gesunden Konkurrenz stehen, dürfen die natürlich auch exportieren. Immer mit der Maßgabe, dass die Waffen gut bezahlt werden, nie die allerneueste Technologie verkauft wird und die Waffen möglichst nicht gegen uns selbst eingesetzt werden. Saudi Arabien ist solvent und möchte von uns Panzer kaufen? Bitteschön, hier ist der Preis, hier ist der Leistungsumfang, hier ist die Lieferzeit!
Wettbewerb ist sicher rein marktwirtschaftlich interessant. "Effizient" ist er nicht. Es gibt extrem viele Beispiele von ruinösem, sinnlosen, den Fortschritt behindernden Wettbewerb.
Wir erinnern uns mit Schaudern an den Wettbewerb zwischen zwei Anbietern von Bild- und Tonaufzeichnungsverfahren, die beide ihre Vor- und Nachteile hatten, aber beide völlig inkompatibel waren. VHS versus Betamax war eine unglaubliche Verschwendung an Forschungsressourcen, um letztlich ein dominantes Produkt ohne Wettbewerb zu haben, dass nur durch disruptive Entwicklungen abgelöst werden konnte.
Die Rüstung nach Gesetzen der freien Marktwirtschaft zu betreiben ist sowieso nicht möglich, wenn über den Bedarf schon nicht mehr diskutiert wird und zudem das Thema "Arbeitsplätze" zur Daseinsberechtigung herhalten muss.
Wenn es um die nationalen Sicherheit geht, dürfen keinesfalls kleinere Personenkreise erhebliches Kapital für die private Verwendung aus dem Steuertopf abfließen lassen. Das ist total widersinnig. Abgesehen davon, dass ja gerade hinter den großen Waffenlieferanten angeblich die Juden stecken und wir also mit ungebremsten Elan deren Taschen füllen. Vielleicht erklärt aber auch Frundsi Rheinmetall zur "judenfreien Zone"?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Ennea Silvio P.
(bemerkenswert: Beide waren mit Erfurt verbunden)
Und wahrscheinlich hätte der weltoffene Humanist auch als "Papa" wie Adenauer gedacht:
https://gutezitate.com/zitate-bilder...uer-172694.jpg
"
das" meint wohl die "
Reformation"
wie auch ein weiteres Adenauer-Zitat überliefert ist:
"Luther war ein Mann der Reformation, aber er war auch ein Mann des Friedens."
und eine Petitesse am Rande:
>>
Dr. Konrad Adenauer Rechtsanwalt
c/o Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.
Anna-Schneider-Steig 22, 50678 Köln ...
<<
(dabei handelt es sich um einen Urenkel des "
Alten vom Rhein"
und um die "weltweit agierende"
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH)
Adenauer war eher ein arrogantes "Arschloch " ,und wollte schon frühzeitig alle Schlüsselindustrien verstaatlichen,die Wähler hielt er für primitiv und dumm,und Luther war alles andere als ein Mann des Friedens.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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MABF
Da ist ein entscheidender Fehler drin. Er kämpft nicht und geht keinerlei Risiko ein. Er verheizt sein eigenes Volk. Für was eigentlich?
Sein einziger "Kampf" ist die maximal mögliche Abzocke. Trump hat ihn ja gefragt, wo die Milliarden sind und er konnte nicht antworten.
Das ist ein sehr dummer Beitrag, wie er nur aus der völlig verqueren Feder eines heimatlosen internationalen Kommunisten stammen kann, für den "nationales Denken" ein verabscheuungswürdiges Verbrechen darstellt.
Leute wie du lassen ihre Heimat im Stich wenn es brenzlig wird und werfen sich vor dem Gegner in den Staub. Leute wie du nennen es verächtlich "verheizen", wenn die anderen ihre Heimat gegen Eindringlinge verteidigen. Ich habe nichts gegen Pazifisten, meine Vorliebe für Frieden sollte bekannt sein, aber so jämmerlich feigen Hunden wie dir, solchen Verrätern an der Heimat, sollte die Staatsbürgerschaft aberkannt werden. Unglaublich, welche Kretins sich hier aus ihren Löchern trauen!
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Wir müssen mMn. nicht die Rüstungskonzerne kontrollieren, sondern für eine gesunde Konkurrenz sorgen. Wenn quasi nur noch Rheinmetall am Markt ist, macht Rheinmetall Preise, mit denen Rheinmetall glücklich ist. Diesen Fehler macht Deutschland auf sehr vielen Ebenen, bei der Rüstung aber umso mehr.
Rüstungsgüter von Putin- darauf gebe ich ein klares Nein. Verteidigungsfähigkeit ist zu wichtig, um sich von Importen abhängig zu machen. Die Amerikaner loswerden, wäre schon eine schöne Sache, aber da werden die nicht mitspielen.
Meine Vorstellung ist: Wir brauchen eine Rüstungsindustrie, die uns möglichst breit mit Produkten zur eigenen Wehrfähigkeit versorgen kann. Importe sollte es nur da geben, wo es zwingend notwendig ist. Es darf keine europäischen Projekte unter unserer Beteiligung mehr geben, die im Vorfeld politisch zerdiskutiert werden, um dann mit meist jahrzehntelanger Verspätung ein überteuertes Produkt von begrenzter Leistungsfähigkeit zu erhalten. Die eigene Beschaffung muss weg von unsinnigen, teuren und technisch kontraproduktiven Goldrandlösungen und hin zu höchster Effizienz (Darin sehe ich noch das größte Problem) getrimmt werden. Und wenn wir dann gute Rüstungsprodukte haben, weil wir z.B. immer mehrere Konstruktionsbüros und Hersteller in petto haben, die in einer gesunden Konkurrenz stehen, dürfen die natürlich auch exportieren. Immer mit der Maßgabe, dass die Waffen gut bezahlt werden, nie die allerneueste Technologie verkauft wird und die Waffen möglichst nicht gegen uns selbst eingesetzt werden. Saudi Arabien ist solvent und möchte von uns Panzer kaufen? Bitteschön, hier ist der Preis, hier ist der Leistungsumfang, hier ist die Lieferzeit!
Marktmechanismen greifen in der Rüstung nicht, weil es keinen Markt gibt. Du verkaufst entweder an die Regierung oder durch die Regierung. Konkurriert wird so allenfalls um die Kontrolle über Minister und Staatssekretäre.
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Sitting Bull
Adenauer war eher ein arrogantes "Arschloch " ,und wollte schon frühzeitig alle Schlüsselindustrien verstaatlichen,die Wähler hielt er für primitiv und dumm,und Luther war alles andere als ein Mann des Friedens.
Die Wähler sind primitiv und dumm. Sonst wären sie keine Wähler.
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Die ukrainischen Streitkräfte griffen den Tempelkomplex Neu-Jerusalem in der Region Belgorod an. Nach dem Drohnenangriff brach ein Feuer aus.
Die Diözese der Region erklärte, der Angriff sei vorsätzlich erfolgt und der Tempelkomplex vollständig zerstört worden.
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Ennea Silvio P.
(bemerkenswert: Beide waren mit Erfurt verbunden)
Und wahrscheinlich hätte der weltoffene Humanist auch als "Papa" wie Adenauer gedacht:
Konrad Adenauer war ein widerlicher Kollaborateur, Volks- und Landesverräter, ohne die Sowjetunion als Feind, hätte das deutsche Volk diesen Landesverräter
und seine BRD Bonzenbande als Baumschmuck entlang der Alleen aufgehangt,
Ein typischer rheinischer Katholen-Affe. Korrupt und käuflich bis ins Mark.
Die Chinesen haben den Ami Schweinen im Koreakrieg vor 75 Jahren schon den Arsch aufgerissen.
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Sitting Bull
Adenauer war eher ein arrogantes "Arschloch " ,und wollte schon frühzeitig alle Schlüsselindustrien verstaatlichen,die Wähler hielt er für primitiv und dumm,und Luther war alles andere als ein Mann des Friedens.
Adenauer war für die beabsichtigte dauerhafte politische Verzwergung der Bundesrepublik eine weichenstellende Idealbesetzung, für die Rolle des Bundeskanzlers, aus Sicht der Alliierten und des Vatikans.
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Larry Plotter
Hä?
Ja, die Folgen hätten es nowendig gemacht, das Merz eben NICHT sein Wort gegenüber den Wählern bricht.
So jedoch verhindert er genau DAS, was eigentlich notwenig wäre, um die Folgen abzumindern oder zu kompensieren.
Es ist so wie immer bei Dir......... Gefahr erkannt, aber eine Lösung favorisiert, die die Gefahr noch vergrößert.
Und auf die Idee, dass es genau umgekehrt sein könnte, kommst du nicht? Friedrich Merz stimmt seine politischen Verlautbarungen mit Sicherheit vor der Veröffentlichung sowohl mit seinen Beratern und Parteikollegen als auch mit dem Koalitionspartner ab - ganz im Gegensatz zu selbstgefälligen Narzissten vom Schlage eines Donald Trump; der macht nämlich Politik vom Klo aus - via Twitter! Sobald er aber die Hose wieder oben hat, erfolgt auf dem Weg ins Oval Office bereits schon wieder der nächste Tweed…