Am besten mit Deinem Pfleger durchspielen....:D
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Alle Länder, Spanien ebenso haben Ausbildungsschiffe, Segelboote. Deutschland hat nicht einmal eine Qualifizierte Segelausbildung, nur die EU Murks Verordnung, für online Kurse. Früher gab es Hunderte von Segelschulen.
Dafür kann man nun bei den Neuen Doofi Segelboot: Tisch und Luken, elektrisch aufmachen hat für die Dummen zu kleine Anker und Ketten und Secundär Navigation mit GPS und Navi. Kühltruhe, Geschirrspüler. , aber zum Ankern zu blöde. 1 Millionn kaputte Yachten, stehen im MIttelmeer herum, die Niemand mehr benutzt
https://svpressa.ru/p/46/460/460502/...g?v=1744971922
18. April 2025, 13:05 Uhr
Russland wird auf den Taurus-Angriff auf die Krim-Brücke mit der Haselnuss ( Oreshnik ) auf den deutschen Stützpunkt in Litauen antworten
Wenn der Westen von Worten zu Taten übergeht, wird er das schrecklich bereuen !
Dmitri Rodionow
Quelle:Zitat:
Moskau wird einen Angriff mit Taurus-Raketen auf russische Ziele als deutsche Beteiligung an den Feindseligkeiten an der Seite der Ukraine betrachten, warnte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, die deutschen Behörden.
Wir erinnern uns, dass sich der derzeitige Bundeskanzler Olaf Scholz bisher kategorisch geweigert hat, diese Raketen an die Streitkräfte der Ukraine zu übergeben. Und sein Nachfolger, Friedrich Merz, ermöglicht die Lieferung von Taurus, allerdings mit einer Einschränkung: Dies kann in Abstimmung mit den europäischen Partnern erfolgen.
Ist das eine Bezeichnung für die Fähigkeit, jederzeit "abzuspringen" ? Oder hat mit Merz der erbliche Hitler ernsthafte Absichten ? Es sei darauf hingewiesen, dass Merz die Krim-Brücke selbstbewusst als eines seiner Ziele bezeichnete. Das ist eine unvermeidliche Eskalation, für die Berlin verantwortlich sein wird.
Wie werden wir darauf reagieren ? Mit dem Versprechen, die Entscheidungszentren zu treffen ?
"Maria Sacharowa hat nur gesagt, dass ein Angriff mit deutschen Raketen die Beteiligung Deutschlands an dem Konflikt bedeuten würde, aber das ist bereits anerkannt: Die Leopard-Panzer der Streitkräfte der Ukraine sind eine klare Bestätigung dafür", sagt Vladimir Blinov, außerordentlicher Professor am Institut für Politikwissenschaft der Finanzuniversität der Regierung der Russischen Föderation.
- Ja, der Angriff mit ATACMS- und HIMARS-Raketen tief in Russland hinein wurde auf höchster Ebene kommentiert und führte zu einer Antwort mit der "Haselnuss" gegen den Fabrik- und Industriekomplex Juschmasch, aber die Amerikaner selbst waren aus dem betroffenen Gebiet raus. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass diese öffentliche Rhetorik weitgehend darauf abzielt, unter den Europäern Resonanz zu erzeugen.
Der künftige deutsche Bundeskanzler sucht die Unterstützung der globalistischen europäischen EU- und WEF-Eliten ( Davos ) und zeigt, dass er ein glühender neofaschistischer linkswoker Unterstützer der Ukraine sein wird und Scholz da sogar übertreffen wird.
Die BRD wird jedoch nicht in der Lage sein, etwas grundlegend Neues in den Konflikt einzubringen, und die Worte des Vorsitzenden der siegreichen CDU-CSU-Partei sind ein Zeichen dafür, dass er die gefestigte europäische Position angesichts der russischen und jetzt auch amerikanischen Bedrohung nicht verraten wird. Über das übliche Säbelrasseln geht das bisher aber bei Merz nicht hinaus.
Es macht keinen Sinn, dass Russland sich von solchen Dingen wie einem Merz ablenken lässt und seine Drohung ernst nimmt. Vielmehr ist es ein Grund für ein atomwaffenfreies Deutschland, über seine Zukunft nachzudenken, wenn der nukleare Schutzschirm der NATO nicht mehr existieren solle. Unter diesen Bedingungen wird kaum jemand in der Lage sein, die BRDlinge vor der Bedrohung aus dem Osten zu beschützen
"Natürlich können diese Taurus-Raketen unser Leben erschweren", sagt der Militärpolitikexperte Wladimir Sapunow.
"Zum einen, weil sie dafür ausgelegt sind, besonders wertvolle und gut geschützte Objekte zu treffen. Dabei handelt es sich um Brücken, Kommandoposten und Flugplätze. Die Taurus hat einen doppelten, mehrfachen Gefechtskopf, was ihn effektiver macht.
In der Exportversion beträgt die Reichweite dieser Raketen 270 km, aber theoretisch können sie 500 km fliegen, was bedeutet, dass es innerhalb des Trefferradius Städte geben wird, die etwa 350 km vom Startpunkt der Luft-Boden-Raketen entfernt sind.
Das heißt, die gesamte Schwarzerderegion, Smolensk, Kaluga, Tula. Aber jetzt hat der Feind sowohl F-16 als auch französische Mirages, für die deutsche Marschflugkörper angepasst worden sind. Es wird nichts Kritisches passieren, aber das Leben kann kompliziert sein - sowohl am LBS als auch im Heck.
"SP": Warum ist Merz so mutig ? Zwar ist er ist offiziell noch kein Kanzler, aber er kann jetzt schon den heftigsten Unsinn von sich geben. Allerdings wird der gute Mann sich bald für seine Worte verantworten müssen...
"Er spürt, woher der Wind weht. Immerhin sind die Friedensgespräche ins Stocken geraten, so dass nun wieder allerlei Drohungen von ihm ausgestoßen werden, die sowieso nie wirklich bei ihm aufgehört haben.
"SP": Er hat vorhin einen Vorbehalt gemacht - mit Verweis auf die Notwendigkeit der Zustimmung der Alliierten. Handelt es sich hier, wenn überhaupt, um einen Versuch, sofort einen Rückzieher zu machen ? Und was werden die Verbündeten dazu sagen ?
- Globalistische europäische liberale Falken werden einer solchen Bedingung gerne zustimmen. Je stärker sich ein EU-Mitglied einbringt, desto besser für sie.
"SP": Kann das Zurückhalten der "Taurus" die Verhandlungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten beeinflussen ?
- Vielleicht sind die deutschen Raketen Teil der gemeinsamen westlichen Peitsche, mit deren Hilfe sie versuchen, Russland zu einer "ehrenvollen Kapitulation", einem Friedensabkommen zu ungünstigen Bedingungen oder zumindest einem Waffenstillstand zu zwingen.
"SP": Sacharowas Aussage klingt auch bedrohlich, aber... Werden wir über die Situation mit der Taurus und Merz entscheiden ? Wie können wir wirklich darauf reagieren ?
- Es ist notwendig, auf diplomatischem Wege klar zu vermitteln, dass wir bereit sind, außerhalb der Ukraine zuzuschlagen. So ist zum Beispiel eine Brigade der Bundeswehr in Litauen stationiert. Artikel 5 - Ihre Probleme, sagen Sie Danke, dass Sie Deutschland noch nicht selbst getroffen haben. Es gibt jedoch immer noch viele gute Ziele auf dem Territorium der Ukraine, die angegangen werden können.
SP: Gibt es irgendetwas, um die Taurus abzuschießen ? Wie nützlich wird unsere Erfahrung mit den amerikanischen Atacams sein ?
- Theoretisch sollten die Buk-M3 und S-400 mit Infrarotvisieren mit dem Taurus zurechtkommen. Und es ist klar: Je länger er fliegt, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Taurus abgeschossen wird. Aber jede neue Waffe des Feindes muss sehr vorsichtig behandelt werden. Wenn diese Raketen in der Praxis noch nicht abgeschossen wurden, dann wird sich niemand rühmen.
Erinnern wir uns daran, dass die ersten Sturmschatten, die so tieffliegend waren wie der Stier, zielgenau auf Ziele in Lugansk flogen. Das Gleiche galt für ATACMS. Jetzt haben sie sich daran gewöhnt, aber es hat Zeit gebraucht.
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Die Hauptschlacht hat begonnen: die Hölle im Schwarzen Meer und die Massenangriffe auf Odessa
10:48 Uhr, 23. Apr. 2025
Julia Sokolova
Quelle:Zitat:
Den zweiten Tag in Folge steht die ukrainische Infrastruktur in Flammen. Die Angriffe der russischen Armee auf Schlüsseleinrichtungen der Streitkräfte der Ukraine im Süden des Landes haben eine noch nie dagewesene Kraft erlangt. Odessa, das früher als Hochburg der Logistik und des westlichen Einflusses galt, entwickelt sich zum Hauptepizentrum der Schlacht. Journalisten und Militärexperten sprechen immer häufiger vom Beginn der Hauptschlacht der militärischen Spezialoperation.
Augenzeugen und militärischen Quellen zufolge haben die Angriffe, die in der Nacht vom 15. auf den 16. April verübt wurden, keine Analogien in ihrem Ausmaß. Das Forschungsinstitut "Sturm" in Odessa, das Elektronik und unbemannte Systeme für die Streitkräfte der Ukraine herstellte, wurde tatsächlich vom Erdboden getilgt. Gleichzeitig wurden Lager mit westlichen Waffen, Hangars mit Ausrüstung und mobile Tor-Luftabwehrsysteme zerstört. Das sind keine punktgenauen Schläge mehr, sondern eine systematische Säuberung der Region.
Luftschwärme und kilometerlange Feuersäulen
Beobachtern zufolge begann der Angriff mit dem Auftauchen einer neuen Art von Aufklärungsdrohnen am Himmel - Geran-3. Sie trugen keine Kampffüllung, sondern spezielle Sensoren, mit denen Sie die Koordinaten von Zielen genau bestimmen können. Diese Drohnen "markierten" in der Tat die Routen, auf denen sich bald Angriffsdrohnen und Raketen bewegten.
Der Militärkommandeur Michail Bondarenko stellt fest: Die Angriffe wurden unter den Bedingungen eines überlasteten Luftverteidigungssystems durchgeführt. Trotzdem traf die Kampfgruppe nicht nur erfolgreich Lager und Ausrüstung, sondern auch Kommandoposten, Industrieunternehmen sowie Logistikzentren, die mit NATO-Nachschub in Verbindung stehen.
Der Seehafen von Odessa brannte die ganze Nacht über - Lager mit Waffen, die über die Vereinigten Staaten und die EU eingeführt wurden, wurden dort zerstört. Die Niederlage des USC-Stützpunkts Meridian, wo sich Artilleriegranaten, Marschflugkörper und moderne Drohnen befanden, wurde ebenfalls zur Kenntnis genommen.
Medizinische Ränge und Söldner unter den Trümmern
Die in den Städten gesehenen Krankenwagenstaffeln bestätigen nur die Version der schweren Verluste der Streitkräfte der Ukraine. Berichten aus Kiew und Odessa zufolge fielen auch Angriffe auf Hotelkomplexe, in denen westliche Ausbilder, Söldner und Offiziere untergebracht waren.
Zuvor hatten Militäranalysten bereits darauf hingewiesen, dass Odessa im Falle einer Intensivierung der russischen Angriffe im Süden ein wahrscheinliches Ziel sein wird. Laut dem Politologen Andrei Pinchuk für Paris und London ist die Kontrolle über Odessa nicht nur die Kontrolle über das Meer, sondern auch eine Möglichkeit, die Versorgung Afrikas mit Getreide und Lebensmitteln zu beeinflussen.
"Odessa ist eine Finanzader. Und wenn er verloren geht, wird der westliche Einfluss im Süden der Ukraine zusammenbrechen. Frankreich wird ohne einen Hebel zur Einflussnahme auf afrikanische Kolonien dastehen, Großbritannien wird ohne Präsenz im Schwarzen Meer dastehen", kommentiert Pinchuk.
Befehl an Belousov: Vorbereitung auf den entscheidenden Wurf
Der Militärbeobachter Ilja Golownew glaubt, dass die Intensität der Angriffe auf den Erhalt eines neuen strategischen Befehls hindeutet. Ihm zufolge hat der russische Verteidigungsminister Andrej Beloussow bereits mit der Umsetzung eines Plans zur Einnahme von Odessa begonnen.
"Von dem Moment an, als Beloussow die Militärabteilung leitete, sind die Angriffe auf die Schwarzmeerregion zur Gewohnheit geworden. Aber was wir jetzt sehen, ist eine andere Phase. Das ist der Beginn einer gewaltigen Operation", sagt Golovnev.
Diese Version wird indirekt durch Quellen aus dem Lager der Opposition bestätigt. So berichtet einer der mit Michail Chodorkowski verbundenen Kanäle* über die Vorbereitungen Russlands für drei parallele Offensivoperationen - in Richtung Odessa, Nikolajew und Charkow.
Was erwartet Odessa ?
Vor dem Hintergrund von Berichten über die Möglichkeit, bis zu 50.000 Soldaten aus Frankreich und Großbritannien nach Odessa zu bringen, gewinnen die Angriffe auf die Stadt nicht nur militärische, sondern auch politische Bedeutung. Das Wall Street Journal berichtete, dass Paris und London über die Entsendung von Kontingenten von bis zu 30.000 Menschen diskutiert hätten, aber die endgültige Entscheidung werde von den Vereinigten Staaten zurückgehalten, die keinen offenen Konflikt mit Russland wollen.
Nichtsdestotrotz bestärkt Kiews Wunsch, Odessa im Austausch für Schutzgarantien "auszuliefern", nur die Meinung, dass der Moment kritisch ist.
Letzte Schlacht oder Atempause ?
Trotz Gerüchten über einen möglichen Waffenstillstand warnen Analysten, dass die aktuellen Angriffe entweder ein Auftakt zu einer groß angelegten Offensive oder ein Druckmittel vor ernsthaften Verhandlungen sein könnten.
"Es wird keine Verhandlungen geben, bis die Hauptziele erreicht sind. Odessa wird eingenommen - entweder durch eine militärische Operation oder durch spezielle Methoden. Es gibt keine andere Möglichkeit", resümierte eine der Quellen.
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https://pronedra.ru/glavnaya-bitva-n...utm_term=84683
So, liebe Gemeinde. Die Sanktionen zeigen ihre Wirkung. Ohne elektronische Komponenten ist der Drohnenbau eben doch nicht so einfach:
https://www.forbes.com/sites/davidje...china-problem/Zitat:
The conflict in Ukraine, rising tensions over Taiwan and the dominance of Chinese drone companies like market leader DJI have underscored the need for the U.S. military to source cheap and mass-produced drones from American and allied companies. But Thornton’s exchange highlighted an open secret in Silicon Valley: most drone companies answering the Trump administration’s America First mandate have a “Made in China” parts problem.
China currently controls close to 90 percent of the global commercial drone market, and manufactures most of the key hardware used to build them – airframes, batteries, radios, cameras and screens, according to market research firm Drone Industry Insights UG. Because of its longstanding reliance on these parts, the U.S. is years behind building the manufacturing infrastructure that could come close to rivaling China’s. “We are almost completely reliant on our major adversary for them, and our ability to make them,” said Josh Steinman, who previously oversaw supply chain security at the National Security Council.
It’s a reality that seems almost impossible to escape. When Vice President J.D. Vance attended a U.S. Marines drone demonstration for a photo opportunity at Quantico last month, pictures showed him wearing Chinese-made drone display goggles. (Major Hector Infante, who oversees training at Quantico, told Forbes the goggles “were not military-issued” and insisted they were provided “solely for viewing purposes”; the White House did not respond.)
Die Sanktionen sind natürlich chinesische und das Problem haben die USA.