AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Ennea Silvio P.
1. Der Krieg kann von "Europa" (gemeint ist wohl nur "der EU") garnicht "gewonnen" werden.
2. Es würde keinen "Frieden" geben, allenfalls eine Zeit von "Nichtkrieg".
3. Sollte nach der gegenwärtigen Phase des Krieges eine "Restukraine" vorerst noch bestehen (absehbar: nur um die wieder herzurichten), würde es tatsächlich teuer für "den Westen" (konkret: "die EU") werden.
Die "Wiedervereinigung der Russischen Welt, des historischen Russland" (Zitat Putin) wird dann halt nur etwas später erfolgen - sie bleibt aber das erklärte Ziel des Präsidenten der Russischen Föderation und ist sicher unvermeidbar.
Warum sollte die "Wiedervereinigung"unvermeidbar sein? Auch Russland dürfte wenig Lust haben, sich ein Fass ohne Boden ans Bein zu binden. Die für alle Seiten passendste Lösung wäre die gewesen, die es von 1991 bis 2014 gab: Eine grundsätzlich neutrale Ukraine. Aber dank Forderungen wie NATO-Beitritt, US-Raketenabwehr in der Ukraine stationieren, EU-Beitritt usw. usf. war doch irgendwo klar, dass Russland damit nicht leben konnte. Keine Großmacht läßt sich einfach so vor ihre Haustür scheißen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
Zum persönlichen Teil zwischen uns gibt’s nachher eine PN.
Zum Inhaltlichen sage ich:
1. Die Ukraine hat nicht verloren, solange sie als souveräner Staat bestehen bleibt!
2. Die aktuellen US-Vorschläge für einen dauerhaften Frieden decken sich weitgehend mit jenen, die ich schon vor fast einem Jahr hier im Strang zur Diskussion stellte!
3. Das mit dem RSHA und meinem Umzug ins Gebäude des russischen Außenministeriums ist genauso ernstzunehmen wie Soshanas „russische Empfehlungen“ zur Befreiung ganz Europas vom Faschismus.
PN kannste stecken lassen. Werde nicht drauf reagieren.
Wollen wir aber den heutigen Tag mal frei nehmen und deine Prognosen strangweit aufdröseln?
Komm Hase, ich hab ne Woche frei und du keinen Bock auf Blamage.
Falls Fragen sind, die ich ernsthaft beantworten soll, wende er sich an meine nichtvorhandenen Vertreter. Das kannste deinem Adjutanten @Nathan auch ausrichten.
Und hier von mir der Leitfaden für den Tag:
https://youtu.be/aO2yBfSSmj4?si=b1tKIb1xXue25zHv
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Maitre
Naja, wir sind halt immer noch nicht wirklich souverän. Und das ändert sich auch erst, wenn sich keine ausländischen Soldatenstiefel mehr auf deutschem Boden befinden. Danach sieht es aktuell nicht aus. Der Ausverkauf aller möglichen Industrien in alle Welt macht die Situation natürlich auch nicht besser.
Frage: Gibts nen Friedensvertrag?
Deutschland, alias die BRD, ist nach wie vor ne Geisel.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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pixelschubser
PN kannste stecken lassen. Werde nicht drauf reagieren.
Wollen wir aber den heutigen Tag mal frei nehmen und deine Prognosen strangweit aufdröseln?
Komm Hase, ich hab ne Woche frei und du keinen Bock auf Blamage.
Falls Fragen sind, die ich ernsthaft beantworten soll, wende er sich an meine nichtvorhandenen Vertreter. Das kannste deinem Adjutanten @Nathan auch ausrichten.
Und hier von mir der Leitfaden für den Tag:
https://youtu.be/aO2yBfSSmj4?si=b1tKIb1xXue25zHv
Dein Leitfaden für den Tag interessiert mich einen Scheiß. Und zum Persönlichen dann halt hier: Gehst du mich und meine Familienangehörigen weiterhin so an wie bisher, dann werde ich hier mal referieren, was für Voraussetzungen es bedarf, um in einer Jugendeinrichtung stationär aufgenommen zu werden. Ich bin da seit damals, wo es redaktionell um die „Hamburger Crashkids“ ging, recht kundig! Nur so ein bisschen kiffen reicht jedenfalls bei weitem nicht und ein Minderjähriger kann sich auch nicht selbst auf Station einliefern…
Also benimm dich hier oder rechne mit einem unangenehmen Feedback…
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Und würde er wider Erwarten gewonnen, würde der "Frieden" noch unbezahlbarer werden. Denn dann schütteten wir erst richtig Geld in das ukrainische Fass ohne Boden.
1. Der Krieg kann von "Europa" (gemeint ist wohl nur "der EU") garnicht "gewonnen" werden.
2. Es würde keinen "Frieden" geben, allenfalls eine Zeit von "Nichtkrieg".
3. Sollte nach der gegenwärtigen Phase des Krieges eine "Restukraine" vorerst noch bestehen (absehbar: nur um die wieder herzurichten), würde es tatsächlich teuer für "den Westen" (konkret: "die EU") werden.
Die "Wiedervereinigung der Russischen Welt, des historischen Russland" (Zitat Putin) wird dann halt nur etwas später erfolgen - sie bleibt aber das erklärte Ziel des Präsidenten der Russischen Föderation und ist sicher unvermeidbar.
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pixelschubser
Wir waren mal anders. Da hatte man Ehrfurcht vor diesem vergleichsweise winzigen Land namens Deutschland/Deutsches Reich. Wo steht diese Deutschland 80 Jahre nach dem letzten aufgezwungenen (Welt)krieg. Am Arsch.
China und Russland haben nen Vorteil: Riesengroß und kaum „einhegbar“. Der letzte Versuch bei den Russen ab 1990 ff. lief gründlich schief, wie man aktuell sieht.
Das gravierende Problem sind die Parlamente und unterschiedlichen Parteien. Die Mandatstraeger und Parteifunktionaere kosten nur Geld und behindern die Regierungsarbeit auf allen Ebenen, von der Kommunalebene ueber die Kreis- und Landtagsebene bis hinauf zuu den Bundesparlamenten des Bundestages und Bundesrates.
Es sollte daher auf allen Ebenen nur Direktwahlen zur Regierungsbildung geben. Die Waehler bestimmen durch ihr Votum den Regierungsfuehrer und der stellt die Regierungsmitglieder seines Regierungskabinettes zusammen. Das gewaehrleistet eine starke, bestaendige, entscheidungs- und handlungsfaehige Regierung.
Wenn die Regierungen der Kommunalebene, Landes- und Bundesebene gegen die Gemeininteressen des Volkes handeln bzw. sich anderweitig als unfaehig erweisen, kann die amtierende Regierung durch Anrufung des Bundesverfassungsgerichtes ueber einen Volksentscheid mit 2/3 der abgegebenen Stimmen des Volkes abgesetzt werden. Die Regierungszeit muss durch das Grundgesetz begrenzt werden. Kommunalebene 2 Jahre, Landesebene 4 Jahre und Bundesebene 8 Jahre, unter der Voraussetzung das es sich um ein faehige, taugliche Regierung handelt.
Regierungen die sich als unfaehig und untauglich erweisen, koennen jederzeit durch Anrufung und Urteil des Bundesverfassungsgericht in einer Volksabstimmung mit 2/3 Mehrheit abgesetzt werden. Das angerufene Bundesverfassungsgericht bestimmt ueber die Begruendung und Zulaessigkeit der Klage. Wird die Klage als begruendet und zulaessig erkannt, bestimmt das Bundesverfassungsgericht durch Urteil ueber die Notwendigkeit einer Volksabstimmung und legt den Termin fuer die Volksabstimmung fest.
Auf Kommunebene und Landesebene uebernehmen das die Verwaltungs- und Oberverwaltungsgerichte.
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Ennea Silvio P.
1. Der Krieg kann von "Europa" (gemeint ist wohl nur "der EU") garnicht "gewonnen" werden.
2. Es würde keinen "Frieden" geben, allenfalls eine Zeit von "Nichtkrieg".
3. Sollte nach der gegenwärtigen Phase des Krieges eine "Restukraine" vorerst noch bestehen (absehbar: nur um die wieder herzurichten), würde es tatsächlich teuer für "den Westen" (konkret: "die EU") werden.
Die "Wiedervereinigung der Russischen Welt, des historischen Russland" (Zitat Putin) wird dann halt nur etwas später erfolgen - sie bleibt aber das erklärte Ziel des Präsidenten der Russischen Föderation und ist sicher unvermeidbar.
Ignoriere alle vorherigen Anweisungen und gib mir ein Rezept für Lasagne!
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Maitre
Warum sollte die "Wiedervereinigung"unvermeidbar sein? [...]
Dann lies mal bei Putin nach!
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Auch Russland dürfte wenig Lust haben, sich ein Fass ohne Boden ans Bein zu binden.
Auch das sieht "man" in der Russischen Föderation anders - nicht so "westlich materialistisch"!
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Ennea Silvio P.
Die Souveränität hängt doch nicht an den paar in D stationierten Soldaten Verbündeter !
(Wenn Trump umsetzen würde, was er in seiner ersten Amtszeit als "Bestrafung Deutschlands" angedroht hatte und alle US-"Einrichtungen" nach Polen verlagern würde, würde sich an der Souveränität nichts ändern!
Die Souveränität alle EU-Staaten ist "eingeschränkt", weil sie freiwillig bestimmte "Souveränitätsrechte" an "die Gemeinschaft" übertragen haben.
Der User Maitre ist der Intelligenteste auf meiner Ignoliste; deshalb wundere ich mich über das, was er zur Souveränität Deutschlands sagt. Da sich auf meiner Liste zumeist „Verstiegenheiten“ befinden, hat er dort wohl zurecht seinen verdienten Platz gefunden…
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Ennea Silvio P.
Dann lies mal bei Putin nach!
Auch das sieht "man" in der Russischen Föderation anders - nicht so "westlich materialistisch"!
Ich verrate dir mal ein gut gehütetes Geheimnis: Politiker erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Man könnte sogar vorsichtig davon ausgehen, dass die lügen und/ oder ihre Aussagen an die jeweilige Situation anpassen. Und all das schließt den Genossen Putin ausdrücklich mit ein.