AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Anhalter
Genau das kann man auch vernünftig gestalten ...
Mit einem Schwert?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Die USA wollen sich aus dem Konflikt raushalten wenn nicht binnen Tagen eine Vereinbarung zustande kommt.
https://eu.usatoday.com/story/news/w...o/83153838007/
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
So wie du schreibst könnte man meinen olle Putin beschäftigt dich 24 Stunden am Tag.
DU kannst ja den Quatsch glauben, den DU DIR über mich einbildest!
Guck doch mal in den Spiegel !!!
Zitat:
Bezüglich b) Ist dir schon mal aufgefallen, dass eigentlich nur Russen-Gegner den Putin hier tagein tagaus thematisieren?
Nein!
1. hier in diesem Thread geht es um den Krieg in der Ukraine, und der wird "hier tagein tagaus thematisiert" - es könnte ja vermutet werden, dass Putin etwas mit dem Krieg zu tun haben könnte.
2. wer etwas gegen Putins Krieg hat, muss noch lange kein "Russen-Gegner" sein.
3. es schreiben hier doch viel mehr Gegner der EU, "des Westens", "der Bundesrepublik Deutschland" usw. als tatsächliche oder vermeintliche "Putin-Gegner" und etliche davon sogar im Dauerbetrieb Massen an "Beiträgen"
und:
wenn du verstehen wolltest, was du von mir liest (siehe u.a. oben in #188516), würdest du mir nicht mit solchem Unsinn kommen.
Zitat:
... und holt euch dann auf den Bären reitenden Mini-Russen einen runter, dass es schon wie ein Fetisch wirkt.
Erstaunlich (oder auch schon nicht mehr), wie DU DIR Mühe gibst, DICH selber zu disqualifizieren.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Nathan
Es ist irre lästig, dass du hier ewige Tapeten reinkopierst voller schwachsinniger Darstellungen von RT.
Die Mühe einer kurzen Zusammenfassung und dann den Link zu setzen machst du dir natürlich nicht. Eigene Gedanken = Null.
Das Forum ist KEINE weiße Wand auf die man kommentarlos ewig fremde Texte projiziert. Hier ist KEIN Kino.
Du kannst halt noch nicht lesen, bei nur 4 Freunden. nennt man Autismus
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Anhalter
[...]Warum nur ein Deutsches Volk und kein Jugoslawisches ? ...
Das "deutsche Volk" wurde schon als "Deutsches Volk" angesehen und so bezeichnet, schon Jahrhunderte bevor es einen Staat gab, der als "Deutschland" zu bezeichnen gewesen wäre
Das deutsche Volk bezeichnete man so bezüglich der Sprache !
Schon bevor das "Bismack'sche Kaiserreich" gegründet wurde, wurde der Begriff "Deutschland" für den "Sprachraum" verwendet (und auch nicht auf das "Heilige Römische Reich" bezogen, denn das war einerseits ein "Vielvölkerstaat", andererseits gehörte nicht der gesamte "deutsche Sprachraum" zum HRR.
(Einen Staat, der "Deutschland" im Namen führt, gibt es erst seit 1949)
Zitat:
Zitat von
Anhalter
[...] Wir Deutsche haben das überwunden in Jahrhunderten der Kleinstaaterei wohlgemerkt. Warum hat man dieses Recht Jugoslawien abgesprochen dann ?
"Jugoslawien" - zu deutsch "Südslawien" besagt doch nur, dass es sich um "slawische Völker" gehandelt hätte (was nicht einmal stimmt) und sowohl das Königreich, als auch die Sozialistische Föderative Volksrepublik Jugoslawien verstand sich als "Vielvölkerstaat".
Die Völker lebten in der Geschichte verteilt in verschiedenen Staaten und Reichen, hatten auch nicht eine Sprache (auch nicht eine Religion)
Das Königreich Jugoslawien wurde erst 1918 gegründet (nachdem von dort der 1. Weltkrieg ausgegangen war)
So lange es ein "Jugoslawien" gab, stellten immer "die Serben" die Mehrheit und dominierten die anderen Völker - auch wenn in der kommunistischen Zeit Tito gebürtiger Kroate war.
Die "Jugoslawen" haben sich immer als Angehörige der einzelnen Völker verstanden, hatten auch immer in den Personaldokumenten ihre jeweilige Volkszugehörigkeit stehen!
Nicht "man" hat ihnen verweigert, als das "südslawische Volk" zu gelten, sondern sie haben sich selber - sowohl von "staatswegen", als auch als Personen zu einem der Völker bekannt.
So wie es auch in der Sowjetunion war und heute in der Russischen Föderation ist!
Wie du sicher weißt, wird im Russischen sprachlich zwischen "russisch" und "russländisch", "Russe" und "Russländer" unterschieden.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
na ja,
wenn wir Frieden schaffen, ohne Waffen
Soldaten Mörder sind
wir bedingungslosen Pazifismus vertreten
dann lass den Russen doch kommen? Was regt ihr euch eigentlich auf?
Was soll dieser neue, linksgrüne Militarismus?
Und wer soll jetzt wieder zum Bund, die grüne Jugend?
Was redest du nur für wirres Zeug? Wozu Waffen? Wozu linksgrüne Politik? Wozu AfD? Pazifismus? Wozu Säcke voll chinesischem Reis? Das ist vorbei. Wir brauchen nichts davon. Frag mal Abas, wie schön es ist, von Russland besetzt zu sein, also ich meine „eingemeindet“. Herrlich!
Je suis Ruski in Paradisi!
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Es wird wohl sobald keinen Frieden geben. Wer berät die ukrainische Führung eigentlich?
------------
Trump: "Kein großer Fan von Selenskyj"
Während die Vereinigten Staaten Russlands Hauptgesprächspartner in den Verhandlungen sind, habe Europa weit größeren Einfluss auf Selenskyj. Präsident Trump sagte am Donnerstag, dass er "kein großer Fan" des ukrainischen Präsidenten sei.
Rubio bilanzierte, dass Trump "87 Tage auf höchster Ebene wiederholt Anstrengungen unternommen habe, um diesen Krieg zu beenden. "Wir erreichen jetzt einen Punkt, an dem wir entscheiden und bestimmen müssen, ob dies überhaupt möglich ist oder nicht."
Die Friedensgespräche in Paris: Rote Linien der Ukraine
Die jüngsten Friedensgespräche in Paris wurden von der französischen Regierung initiiert. Als prominente US-Vertreter waren Außenminister Marco Rubio und der Sondergesandte Steve Witkoff beim Treffen mit europäischen und ukrainischen Vertretern zugegen.
Die Ukraine hat, wie aus einem ausführlichen Bericht von Le Monde zum Treffen hervorgeht, in den Gesprächen ihre "roten Linien" deutlich gemacht.
Andrij Jermak (Leiter des Präsidialamts der Ukraine, Einf. d. A.) nutzte die Gelegenheit, um die "roten Linien" Kiews zu bekräftigen, die die Amerikaner nicht überschreiten sollten, wenn es zu einem Friedenskompromiss kommt: Kein Neutralitätsstatus für die Ukraine; keine Demilitarisierung oder Begrenzung ihrer Streitkräfte; keine Anerkennung der Besetzung ihrer Gebiete durch Moskau; solide Sicherheitsgarantien, um eine neue Aggression zu verhindern; Rückkehr der Kriegsgefangenen, Zivilisten und der nach Russland deportierten Kinder.
Die Ukraine fordert außerdem, dass ihr Wiederaufbau von Russland als Entschädigung bezahlt wird. Sie fordert auch eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union sowie die Fortsetzung ihres "unumkehrbaren Weges" zur Nato, gemäß der im Atlantischen Bündnis gebräuchlichen Formel, obwohl dies durch das Veto der USA behindert wird.
Le Monde
Nach dem ganzen nationalistischen "Gehabe" in der Ukraine wird kein Präsident lange überleben,
der einen, nicht von den Nationalisten akzeptierten, Kompromiss, international zustimmt. Also,
was sollen da die "Regierenden" in der Ukraine machen? Selbstmord?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Es wird wohl sobald keinen Frieden geben. Wer berät die ukrainische Führung eigentlich?
------------
Trump: "Kein großer Fan von Selenskyj"
Während die Vereinigten Staaten Russlands Hauptgesprächspartner in den Verhandlungen sind, habe Europa weit größeren Einfluss auf Selenskyj. Präsident Trump sagte am Donnerstag, dass er "kein großer Fan" des ukrainischen Präsidenten sei.
Rubio bilanzierte, dass Trump "87 Tage auf höchster Ebene wiederholt Anstrengungen unternommen habe, um diesen Krieg zu beenden. "Wir erreichen jetzt einen Punkt, an dem wir entscheiden und bestimmen müssen, ob dies überhaupt möglich ist oder nicht."
Die Friedensgespräche in Paris: Rote Linien der Ukraine
Die jüngsten Friedensgespräche in Paris wurden von der französischen Regierung initiiert. Als prominente US-Vertreter waren Außenminister Marco Rubio und der Sondergesandte Steve Witkoff beim Treffen mit europäischen und ukrainischen Vertretern zugegen.
Die Ukraine hat, wie aus einem ausführlichen Bericht von Le Monde zum Treffen hervorgeht, in den Gesprächen ihre "roten Linien" deutlich gemacht.
Andrij Jermak (Leiter des Präsidialamts der Ukraine, Einf. d. A.) nutzte die Gelegenheit, um die "roten Linien" Kiews zu bekräftigen, die die Amerikaner nicht überschreiten sollten, wenn es zu einem Friedenskompromiss kommt: Kein Neutralitätsstatus für die Ukraine; keine Demilitarisierung oder Begrenzung ihrer Streitkräfte; keine Anerkennung der Besetzung ihrer Gebiete durch Moskau; solide Sicherheitsgarantien, um eine neue Aggression zu verhindern; Rückkehr der Kriegsgefangenen, Zivilisten und der nach Russland deportierten Kinder.
Die Ukraine fordert außerdem, dass ihr Wiederaufbau von Russland als Entschädigung bezahlt wird. Sie fordert auch eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union sowie die Fortsetzung ihres "unumkehrbaren Weges" zur Nato, gemäß der im Atlantischen Bündnis gebräuchlichen Formel, obwohl dies durch das Veto der USA behindert wird.
Le Monde
Die Ukraine riskiert eine ganz schön große Lippe.
Fordern, fordern, fordern. Was anderes kommt von dort nicht.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Nathan
Was redest du nur für wirres Zeug? Wozu Waffen? Wozu linksgrüne Politik? Wozu AfD? Pazifismus? Wozu Säcke voll chinesischem Reis? Das ist vorbei. Wir brauchen nichts davon. Frag mal Abas, wie schön es ist, von Russland besetzt zu sein, also ich meine „eingemeindet“. Herrlich!
Je suis Ruski in Paradisi!
Besser als das linksgrüne Irrenhaus BRD wird es allemal werden.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Besser als das linksgrüne Irrenhaus BRD wird es allemal werden.
Unbedingt. Es wird noch ein bisserl dauern. Warum gehst du nicht derweil schon mal nach Russland? Leuchten wie du sind im sibirischen Winter sicher hoch willkommen.