AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Nachbar
Kollege Schloss hat bereits die Antwort gepostet, und sie klingt überzeugend.
Dein Avatar wäre dann nicht mehr der Boss der Pipeline, sondern Trump. Das wird dann sicher etwas teurer. Dafür hören die USA auf, die Leitungen zu torpedieren.
Die beste Lösung für uns.
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Hakim
Dein Avatar wäre dann nicht mehr der Boss der Pipeline, sondern Trump. Das wird dann sicher etwas teurer. Dafür hören die USA auf, die Leitungen zu torpedieren.
Die beste Lösung für uns.
Was ist mit meinem Avatar?
Ist doch ein schönes Foto.
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Nachbar
Was ist mit meinem Avatar?
Ist doch ein schönes Foto.
Er zeigt doch Gerhard Schröder, der im Vorstand der Pipelines saß. Dieser wäre dann raus.
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Hakim
Er zeigt doch Gerhard Schröder, der im Vorstand der Pipelines saß. Dieser wäre dann raus.
Ich sehe nur ein schönes Foto mit dem Genossen Schröder.
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Nachbar
Ich sehe nur ein schönes Foto mit dem Genossen Schröder.
Mein Kommentar enthielt keine Wertung.
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Zur Unterstützung der ukrainischen Armee: Macron kündigt eine französisch-britische Mission an
27 Mär. 2025 15:13 Uhr
Macron und Starmer wollen bald Einheiten ihrer Länder in die Ukraine schicken. Truppen aus mehreren EU-Staaten sollen zudem in "strategischen Gebieten" und nicht entlang der Konfliktlinie in der Ukraine stationiert werden.
Video: Paris: Proteste gegen Politik von Macron und Militärhilfe für Kiew
https://rtnewsde.com/international/2...-armee-macron/
Trifft wohl in 5 Jahren ein, wenn man genug Munition und Raketen hat:appl:
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Hakim
Mein Kommentar enthielt keine Wertung.
Den Genossen Gerd Schröder lernte ich einst als 14-jähriger kennen, er hielt eine Rede als Juso-Vorsitzender, in der vollgequalmten Kneipe in der Nähe der Uni.
Ich bin aber kein "Gerdianer" sondern ein "Oskarianer".
Am Tag des Rücktritts von Oskar ging ich die Wette ein, dass die SPD unter Gerd Schröder von etwa 50% auf die Hälfte, auf 25%, fallen würde.
Und es wurde sogar noch schlimmer.
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Hakim
Die USA und Russland verhandeln offenbar über Nord Stream 2.
"Russland und die USA sprechen offenbar über eine mögliche Inbetriebnahme der Gaspipeline Nord Stream 2. Das behauptet der russische Außenminister Lawrow. In den vergangenen Wochen kursierten Medienberichte, wonach eine Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 2 Teil einer amerikanisch-russischen Vereinbarung zur Beendigung des Ukraine-Kriegs sein könnte. Dabei soll auch ein US-Investor eine Rolle spielen. Nord Stream 2, eine Pipeline zur Lieferung russischen Erdgases nach Deutschland, wurde nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 von der deutschen Bundesregierung nicht in Betrieb genommen.
Die Zertifizierung durch die Bundesnetzagentur wurde nicht erteilt. Im September 2022 wurden drei der vier Stränge der beiden Nord-Stream-Pipelines durch Explosionen zerstört. Ein Strang von Nord Stream 2 blieb intakt und könnte theoretisch genutzt werden. Lawrow sagte, es werde spannend sein zu beobachten, "ob die Amerikaner ihren Einfluss auf Europa nutzen und es zwingen, russisches Gas nicht weiter abzulehnen", sagte Lawrow im russischen Fernsehen. Konkrete Details zu den angeblichen Gesprächen nannte er jedoch nicht."
Russland und USA sprechen offenbar über Nord Stream 2 | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern
Ich habe den Verweis über die Verhandlungen nicht gelesen. Aber es ist schon bemerkenswert das die BRD dort nicht "mitverhandeln" darf.
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Nachbar
Den Genossen Gerd Schröder lernte ich einst als 14-jähriger kennen, er hielt eine Rede als Juso-Vorsitzender, in der vollgequalmten Kneipe in der Nähe der Uni.
Ich bin aber kein "Gerdianer" sondern ein "Oskarianer".
Am Tag des Rücktritts von Oskar ging ich die Wette ein, dass die SPD unter Gerd Schröder von etwa 50% auf die Hälfte, auf 25%, fallen würde.
Und es wurde sogar noch schlimmer.
Die SPD hatte mal 50%?
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Minimalphilosoph
Ich habe den Verweis über die Verhandlungen nicht gelesen. Aber es ist schon bemerkenswert das die BRD dort nicht "mitverhandeln" darf.
Wieso sollte man den Häuptling einer Kolonie in irgendwelche Verhandlungen einzubeziehen?
Er bekommt das Ergebnis und geschlossenen Verträge per Post zugestellt.
