Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Zarewitsch

So wie ich das aus der Ferne beurteilen kann, sind die Russen von Grabenkämpfen mit hohen Verlusten auf beiden Seiten(wie vor Kiev) zu einem längerdauerndem Abnutzungskrieg übergegangen, was bedeutet, dass die Russen ganz gezielt mit weitreichenden Raketen die militärische und zivile Infrastruktur der Ukraine zerstören wollen.
Was lange dauert wird endlich wahr.
Die wichtigste militärische Komponente ist jetzt die Steigerung der Produktion von Raketen in Russland.
Im WKII hat die Wehrmacht massenweise die Panzer der SU abgeschossen. Aber nicht an einzigen einzigen Tag dieses Krieges war der Abschuss russischer Panzer größer als die der in der SU produzierten Panzer. Das Verhältnis in der Panzerwaffe wurde von jeden Tag zu Tag zu Ungunsten der Wehrmacht vergrößert.
Und so ist das jetzt wohl auch mit der Produktion von Raketen in Russland. Von 100 Raketen, die auf die Ukraine abgefeuert werden, werden 120 neue Raketen in Russland produziert.

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D'accord. Was im Gegenzug bedeutet, dass im russischen Geheimdienst und Generalstab eine Menge Verräter sassen, die die russische Führung mit Falschinformationen torpedierten. Der Westen hatte genug Zeit, seine Schläfer zu installieren.

Zitat:

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Zitat von Isegrins

So sehe ich das nicht ganz.

Man kann das nicht so darstellen, als habe Russland den Krieg fast gewonnen.

Der größte Teil der Ukraine ist in ukrainischer Hand, schwerpunktmäßig ist Russland vlt. im Vorteil, aber auch nur vielleicht.

Wobei natürlich nicht verkannt werden kann, dass die russische Offensive mit den bekannten NATO-Offensiven, bei welchen als Erstes die Infrastrukturen zerstört werden, nichts gemein haben.
Man kann nicht Hoffnungen auf einen schnellen Sieg wecken, wenn die Realität das nicht hergibt.

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Man überrennt kein Land von 600000 qkm. Es ist klar, dass sich die Russen auf ihre "Interessengebiete" konzentrieren, und das sind logischerweise die, mit einem hohen Anteil an russischer Bevölkerung.
An diesen Fronten bricht der ukrainische Widerstand jeden Tag mehr zusammen und wird in ein paar Wochen kollabieren. Verpflegung, Nachschub, Moral sind sicher auch für die Russen ein Thema, aber wie Zarewitsch schon schrieb, die Russen konzentrieren sich jetzt auf Luftschläge und Raketenangriffe, die Zerstörung der Nachschublinien und Infrastruktur, Treibstoff- und Munitionslager. Sie gehen sehr gezielt und effektiv vor und der Erfolg motiviert auch die Truppen.
Trotz aller westlichen Einmischung gebe ich den armen ukrainischen Schweinen noch 4-6 Wochen, dann werden weitere 30000 Mann gestorben, verwundet oder gefangen genommen sein, der Kessel im Donbass geschlossen und die Ziele Charkiw und Odessa das Restprogramm.

Das Selenskij und westliche "Experten" noch immer von der großen Gegenoffensive träumen ist völlig irrational und dient vermutlich nur der US-Vorgabe für deren Interessen "bis zum letzten Ukrainer" zu kämpfen.

Zitat:

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Zitat von amendment

Das magst du für dich persönlich so auffassen.

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Der relevante Punkt ist, da bin ich nicht alleine, sondern das sieht der Westen in den Fuktionen der Macht und in signifikanten Mehrheiten der Bevölkerung ganz genau so.

Zitat:

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Zitat von Sheharazade

Lt. den westl. Top-Experten, haben die Russen keine Raketen mehr. Das behaupten die schon seit Wochen....:crazy:

Komisch, wie die Russen es schaffen 24/7 Raketen abzufeuern? Magie? So wie mit dem fehlendem Sprit?

Der erfolglose Versuch der Kiewer Bande auf die Schlangeninsel, ist nur eine Ablenkung von der katastrophalen Lage im Donbas. Dort sind mehrere Linien zusammengebrochen und bald wird es wieder Massen an ukr. Gefangenen geben.

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Alles ist endlich, ganz sicher auch der russische Vorrat an spezifischen Raketen.

Zitat:

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Zitat von Trantor

Der relevante Punkt ist, da bin ich nicht alleine, sondern das sieht der Westen in den Fuktionen der Macht und in signifikanten Mehrheiten der Bevölkerung ganz genau so.

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Es zeugt von "Mut und Aufrichtigkeit", sich hinter einer Mehrheit zu verstecken

Zitat:

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Zitat von Sheharazade

Lt. den westl. Top-Experten, haben die Russen keine Raketen mehr. Das behaupten die schon seit Wochen....:crazy:

Komisch, wie die Russen es schaffen 24/7 Raketen abzufeuern? Magie? So wie mit dem fehlendem Sprit?

Der erfolglose Versuch der Kiewer Bande auf die Schlangeninsel, ist nur eine Ablenkung von der katastrophalen Lage im Donbas. Dort sind mehrere Linien zusammengebrochen und bald wird es wieder Massen an ukr. Gefangenen geben.

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Mir tun echt diese Feierabendkrieger der Ukrainer leid. In die BRD die geflüchteten Frauen:" mein Mann hat sich freiwillig zur Armee gemeldet und wird bald eingezogen."
Von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber unbedingt in den großen Krieg ziehen zu wollen - unglaublich.
Wobei ich davon ausgehe, dass diese Ukrainer alle auch einen mehrmonatigen Wehrdienst haben ableisten müssen und durchaus auch mit einer Waffe umgehen können.
Aber gegen Raketenbeschuss und schwerer Artillerie ausgesetzt zu sein ist etwas anderes als von Cowboyspielen zu träumen.

Zitat:

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Zitat von Widder58

Man überrennt kein Land von 600000 qkm. Es ist klar, dass sich die Russen auf ihre "Interessengebiete" konzentrieren, und das sind logischerweise die, mit einem hohen Anteil an russischer Bevölkerung.
An diesen Fronten bricht der ukrainische Widerstand jeden Tag mehr zusammen und wird in ein paar Wochen kollabieren. Verpflegung, Nachschub, Moral sind sicher auch für die Russen ein Thema, aber wie Zarewitsch schon schrieb, die Russen konzentrieren sich jetzt auf Luftschläge und Raketenangriffe, die Zerstörung der Nachschublinien und Infrastruktur, Treibstoff- und Munitionslager. Sie gehen sehr gezielt und effektiv vor und der Erfolg motiviert auch die Truppen.
Trotz aller westlichen Einmischung gebe ich den armen ukrainischen Schweinen noch 4-6 Wochen, dann werden weitere 30000 Mann gestorben, verwundet oder gefangen genommen sein, der Kessel im Donbass geschlossen und die Ziele Charkiw und Odessa das Restprogramm.

Das Selenskij und westliche "Experten" noch immer von der großen Gegenoffensive träumen ist völlig irrational und dient vermutlich nur der US-Vorgabe für deren Interessen "bis zum letzten Ukrainer" zu kämpfen.

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Russland hat ja auch deutlich mehr Artillerie als die Nato (https://de.statista.com/statistik/da...und-russlands/). Da der Enthauptungsschlag nicht funktioniert hat und sie mit ihren Panzern versagt haben, werden sie jetzt natürlich alles mit Artillerie zerschlagen um Frontsoldaten zu schonen.

Zitat:

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Zitat von Widder58

Man überrennt kein Land von 600000 qkm. Es ist klar, dass sich die Russen auf ihre "Interessengebiete" konzentrieren, und das sind logischerweise die, mit einem hohen Anteil an russischer Bevölkerung.
An diesen Fronten bricht der ukrainische Widerstand jeden Tag mehr zusammen und wird in ein paar Wochen kollabieren. Verpflegung, Nachschub, Moral sind sicher auch für die Russen ein Thema, aber wie Zarewitsch schon schrieb, die Russen konzentrieren sich jetzt auf Luftschläge und Raketenangriffe, die Zerstörung der Nachschublinien und Infrastruktur, Treibstoff- und Munitionslager. Sie gehen sehr gezielt und effektiv vor und der Erfolg motiviert auch die Truppen.
Trotz aller westlichen Einmischung gebe ich den armen ukrainischen Schweinen noch 4-6 Wochen, dann werden weitere 30000 Mann gestorben, verwundet oder gefangen genommen sein, der Kessel im Donbass geschlossen und die Ziele Charkiw und Odessa das Restprogramm.

Das Selenskij und westliche "Experten" noch immer von der großen Gegenoffensive träumen ist völlig irrational und dient vermutlich nur der US-Vorgabe für deren Interessen "bis zum letzten Ukrainer" zu kämpfen.

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Kann ich nicht so gut einschätzen, zumal die Strategie, Taktik, Ziele usw. nicht veröffentlicht werden.
Ich kann nur vermuten, dass Putin nicht (mehr) die Ukraine vollständig besetzen will.
Von daher wird er bei den Gebieten, die er als Restukraine duldet, jetzt weniger Rücksicht auf die Infrastruktur nehmen.

Wir haben ja nicht einmal eine Ahnung, welcher Zeitplan Putin vorschwebt.
Das Einzige, wo ich mir sicher bin:

Von der Ukraine wird hinterher keine ernst zu nehmende Gefahr für Russland ausgehen.

Was er mit militärischer Stärke durchsetzen kann, wird er durchsetzen.
Um so weniger muss er hinterher aushandeln.

Zitat:

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Zitat von Widder58

Das hat unsere Regierung erarbeitet.

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Danke Putin.

Zitat:

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Zitat von Isegrins

So sehe ich das nicht ganz.

Man kann das nicht so darstellen, als habe Russland den Krieg fast gewonnen.

Der größte Teil der Ukraine ist in ukrainischer Hand, schwerpunktmäßig ist Russland vlt. im Vorteil, aber auch nur vielleicht.

Wobei natürlich nicht verkannt werden kann, dass die russische Offensive mit den bekannten NATO-Offensiven, bei welchen als Erstes die Infrastrukturen zerstört werden, nichts gemein haben.
Man kann nicht Hoffnungen auf einen schnellen Sieg wecken, wenn die Realität das nicht hergibt.

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Zumindestens in Lemberg geht das Leben noch dem normalen Gang, siehe Tripadvisor wo täglich Restaurantbewertungen eingehen. Erwähnenswert ist hier Der Bunker. Anbei eine Bewertung und Kurzbeschreibung. Echt abgefahren, bedenkt man, das jüdische Oligarchen das Land dominieren.

Zitat:

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Empoerend
Speisekarte:
Fruehstueck des Wehrmachtssoldaten,
Mittagessen von Adolf Hitler,
Abendessen von Stephan Bandera -
mich seht ihr nicht wieder. Widerlich!!
Besuchsdatum: August 2019
https://www.tripadvisor.at/ShowUserR...iv_Oblast.html

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:D ANTIFANT?

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Lemberg - die Hauptstadt Banderas, eine hübsche Stadt, mit vielen Kneipen und Restaurants. Das bestbesuchte und auch teuerste Restaurant heißt: „Krievka". Auf deutsch Der Bunker. Ein uriges, gemütliches Kellergewölbe. Um reinzukommen muss man an die schwere Holztür klopfen. Eine kleine Luke öffnet sich und eine finstere Stimme fragt.
„Die Losung?“
„Ehre der Ukraine!“(Banderas Leitspruch)
„Bist du Russe?“
„Nein!“
Die schwere Tür öffnet sich und man wird in den gemütlichen verwinkelten Gastraum gebeten, wo halt vieles an den zweiten Weltkrieg erinnert, so auch an die SS Division Galizien. Auf der linken Seite im hinteren Bereich befindet sich der Schießstand. Dort kann man nach dem köstlichen Mahl zum Gewehr greifen und auf Stalin oder Lenin oder Beria schießen.

Das wäre doch mal eine Idee für ein Erlebnisrestaurant in Deutschland, sagen wir im jüdischen Viertel in Berlin. Der Bunker!

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