Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die normale Bevölkerung hat immer unter ein paar Irren zu leiden, auf jeder Seite. Interessiert die Herren in Kiew aber nicht.

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Genausowenig wie den Herren im Kreml.

Zitat:

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Zitat von Panther

Die wollten in der Ukraine auch mit Fracking beginnen. Verseuchung der Kornkammer Europas für Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte.
Und hier hetzen die "deutschen" "Nationalen" und "Patrioten" gegen Putin und Russland, während die "westlichen" Blutsäufer
Europa und dessen Völker am liebsten noch heute auslöschen wollen würden.

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Nach dem NATO/US/Israel-Putsch in Kiew im Jahr 2013/14 kam der IWF mit "Krediten", Land wurde privatisiert, die Ukrainer in die Schuldenfalle getrieben, Arbeitslosigkeit stieg, Afrikaner wurden von Israel angesiedelt und die Bodenschätze wie Gas und Kohle gingen in ihre Hände über.

Frau Nuland / Kagan, also die "Fuck the EU" - bekannte, daß sie damals für das Gelingen dieses Putsches über das ukrainische Volk, 5 Mrd. USD aufwanden.
Einschließlich der eingeflogenen Sniper, die sowohl Demonstranten, als auch Sicherheitskräfte, damals auf den MAIDAN abknallten.

Alles zum Wohle .... Israels.

Anschließend wurden die renitenten 10 Mio Russen in der Ostukraine massakriert und angegriffen, da die diesen Putsch in Kiew nicht mitmachten.

Am Ende töten Weiße Weiße und nur Idioten finden das gut.

Zitat:

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Zitat von blues

du lehnst unsere freiheitlich, liberale Grundordnung ab wie du hier:



deutlich machst. Das reicht.

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Korrekt, und dazu stehe ich! In einer Demokratie sollen auch andere Meinungen erlaub sein.

Zitat:

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Zitat von Azrael

Genausowenig wie den Herren im Kreml.

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Inside Azovstal In Mariupol

https://www.youtube.com/watch?v=pkaOEgCZ3gI

Zitat:

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Zitat von Achilleas

Korrekt, und dazu stehe ich! In einer Demokratie sollen auch andere Meinungen erlaub sein.

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:gp:

Zitat:

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Zitat von Azrael

Natürlich, die Raketenwerfer haben sie in einer Scheune gefunden. Oder in der Garage. Kann ja sein, wer weiß schon was da alles noch so rumliegt.

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In Depots, Kasernen und Militäreinrichtungen und auf dem Kampffeld wurden sie erbeutet.
Donezk ist auch ein Zentrum der Stahlindustrie und des Maschinenbaus.

Der Donbass war das industrielle Herz der Uraine.

Zitat:

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Zitat von blues

Rassengerassel. Passt zu den Putinisten.

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Ich sehe nur den Sechzack. Was hat denn der Russe oder der Ukrainer mit bösen Symbolen zu schaffen?????

:?:crazy:

Zitat:

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Zitat von frundsberg

Nach dem NATO/US/Israel-Putsch in Kiew im Jahr 2013/14 kam der IWF mit "Krediten", Land wurde privatisiert, die Ukrainer in die Schuldenfalle getrieben, Arbeitslosigkeit stieg, Afrikaner wurden von Israel angesiedelt und die Bodenschätze wie Gas und Kohle gingen in ihre Hände über.

Frau Nuland / Kagan, also die "Fuck the EU" - bekannte, daß sie damals für das Gelingen dieses Putsches über das ukrainische Volk, 5 Mrd. USD aufwanden.
Einschließlich der eingeflogenen Sniper, die sowohl Demonstranten, als auch Sicherheitskräfte, damals auf den MAIDAN abknallten.

Alles zum Wohle .... Israels.

Anschließend wurden die renitenten 10 Mio Russen in der Ostukraine massakriert und angegriffen, da die diesen Putsch in Kiew nicht mitmachten.

Am Ende töten Weiße Weiße und nur Idioten finden das gut.

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Dass die Ukraine 2014 komplett pleite war weil sie immer korrupte Staatsführer hatten ist dir aber schon bekannt?

Der 3. Weltkrieg ist abgesagt. :ja:

Zitat:

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Zitat von Azrael

Ich mache mir hier nur die Argumentation einiger hier zu eigen: Wer Waffen liefert ist ein Kriegstreiber und verlängert damit unnötiges Blutvergießen. Die Separatisten hätten ja auch einfach aufgeben und sich fügen können, dann wäre der Krieg sofort vorbei gewesen. Genau das fordert man ja jetzt von der Ukraine. Also entweder oder.

Aber du hast hier nicht Unrecht, dass gerade die "Übergangsregierung" in Kiew seinerzeit nicht gerade zimperlich mit dem Donbass umgegangen ist, ist mir durchaus bekannt. Ebenfalls stimmt es, dass ca. eine Millionen Ukrainer (ob jetzt etwas drunter oder drüber wäre jetzt Erbsenzählerei und ändert nichts im wesentlichen) ihr Land nach Russland verlassen haben.

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So wie ich die Geschichte verstanden, gab es für die Menschen der Ostukraine keinen Ausweg, ausser das Land zu verlassen. Ich meine - wie soll man sich dem Verbot der Sprache fügen oder seine Kultur aufgeben? Wenn dann die Städte mit Artillerie beschossen werden, bleibt mir nur noch das Land zu verlassen oder zu kämpfen. Aufgeben kann ich, wenn mir umsetzbare Forderungen gestellt werden. Aber was Kiev da forderte war schlicht nicht umsetzbar. Hätten sie aufgegeben, hätten sie das Land verlassen müssen.