Die Briten haben ja mit ihren Truppen schon angegriffen. Hier der nächste britische Gefangene. Die Briten scheinen da wohl die letzten Penner in die Ukraine geschickt zu haben.
https://www.youtube.com/watch?v=xzCiG8DStXI
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Die Briten haben ja mit ihren Truppen schon angegriffen. Hier der nächste britische Gefangene. Die Briten scheinen da wohl die letzten Penner in die Ukraine geschickt zu haben.
https://www.youtube.com/watch?v=xzCiG8DStXI
Gottseihdank gibt es auch noch vernünftige Leute:
https://www.pi-news.net/2022/05/gott...ukraine-krieg/
Die belgische Nationalbank hat das jüngst für Belgien beziffert. Gibt es vergleichbare Infos offizieller Stellen in Buntland?
https://brf.be/national/1600557/
Maßnahmen wegen Ukraine-Krieg kosten den Staat knapp vier Milliarden Euro
3.5.2022 - 18:19 4 6 Schlagwörter
Die verschiedenen Maßnahmen, die die Regierungen des Landes bislang wegen des Ukraine-Krieges und seiner Begleiterscheinungen beschlossen haben, schlagen budgetär mit etwas über vier Milliarden Euro zu Buche. Das hat die Nationalbank berechnet.
https://brf.be/wp-content/themes/brf.../img/blank.gifDie belgische Nationalbank (Archivbild: Herwig Vergult/Belga)
Ihr am Dienstag veröffentlichter diesbezüglicher Bericht über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges soll künftig jeden Monat in aktualisierter Form erscheinen.
Für den Löwenanteil dieser Mehrausgaben zeichnet mit knapp 3,8 Milliarden Euro die Föderalregierung verantwortlich. 2,47 Milliarden davon gehen in die verschiedenen unterstützenden Energiemaßnahmen wie die Mehrwertsteuersenkung auf Gas und Elektrizität sowie die Heizprämie. 800 Millionen Euro sind unter anderem für humanitäre Unterstützung und die Aufnahme von Flüchtlingen gedacht, 450 weitere Millionen für Militärausgaben.
Die Nationalbank weist in ihrem Bericht auch explizit darauf hin, dass die Staatsfinanzen wegen des anhaltend hohen Haushaltsdefizits und der steigenden Schulden schon zuvor in keinem guten Zustand gewesen seien. Die Energie- und Ukraine-Krise erhöhten den Druck nun noch.
Deswegen sei der Handlungsspielraum für Maßnahmen zur Erhaltung der Kaufkraft der Bürger auch begrenzt und kleiner als in anderen Ländern, so die Nationalbank. Sie empfehle deshalb, auf möglichst gezielte Unterstützungsmaßnahmen für die Bedürftigsten zu setzen. Bislang seien die Kaufkraft-Unterstützungsmaßnahmen vor allem in breite Energiemaßnahmen geflossen.