AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Russland hat zweifellos große wirtschaftliche Probleme.
Laut den Angaben westlicher Geheimdienste sollen etwa 650.000 russische Soldaten an den Fronten im Einsatz sein. Die ukrainische Armee hingegen soll über etwa 400.000 Soldaten an der Front und über weitere 400.000 Kräfte verfügen, die als Reserve oder für andere Aufgaben in frontfernen Gebieten eingesetzt werden. Russland geht aber davon aus, langfristig auf mehr Soldaten und militärisches Gerät zurückgreifen zu können als die Ukraine.
Die finanziellen Reserven aus dem russischen Wohlstandsfonds, der jahrelang mit Geld aus Rohstoffgeschäften gefüllt wurde, ist nahezu aufgebraucht. Die Inflation ist immens, und die russische Zentralbank scheint den Kampf aufgegeben zu haben, ihr mit Zinserhöhungen entgegenzuwirken. Ferner wird es durch die westlichen Sanktionen für Russland immer schwieriger, seine Rohstoffe an andere Staaten zu verkaufen.
Auch wenn Putin seinen Krieg noch länger wird führen können, kommt es parallel zu einem langsamen Niedergang der russischen Wirtschaft. Aber für den Kremlchef geht es um mehr als um Sieg oder Niederlage: Er hat viel investiert, und nur 20 Prozent der Ukraine besetzt. Deswegen muss Putin innerpolitische Angst vor der Endabrechnung haben. Es geht nicht nur um sein politisches Vermächtnis; das Kriegsdesaster könnte ihn auch sein Leben kosten. Denn die Bilanz ist für Russland bislang katastrophal.
Vielleicht hat Putin auch deshalb keine seiner Forderungen aufgegeben.
aus: https://www.t-online.de/nachrichten/...ald-trump.html
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Russland hat zweifellos große wirtschaftliche Probleme.
Laut den Angaben westlicher Geheimdienste sollen etwa 650.000 russische Soldaten an den Fronten im Einsatz sein. Die ukrainische Armee hingegen soll über etwa 400.000 Soldaten an der Front und über weitere 400.000 Kräfte verfügen, die als Reserve oder für andere Aufgaben in frontfernen Gebieten eingesetzt werden. Russland geht aber davon aus, langfristig auf mehr Soldaten und militärisches Gerät zurückgreifen zu können als die Ukraine.
Die finanziellen Reserven aus dem russischen Wohlstandsfonds, der jahrelang mit Geld aus Rohstoffgeschäften gefüllt wurde, ist nahezu aufgebraucht. Die
Inflation ist immens, und die russische Zentralbank scheint den Kampf aufgegeben zu haben, ihr mit Zinserhöhungen entgegenzuwirken. Ferner wird es durch die westlichen Sanktionen für Russland immer schwieriger, seine Rohstoffe an andere Staaten zu verkaufen.
Auch wenn Putin seinen Krieg noch länger wird führen können, kommt es parallel zu einem langsamen Niedergang der russischen Wirtschaft. Aber für den Kremlchef geht es um mehr als um Sieg oder Niederlage: Er hat viel investiert, und nur 20 Prozent der Ukraine besetzt. Deswegen muss Putin innerpolitische Angst vor der Endabrechnung haben. Es geht nicht nur um sein politisches Vermächtnis; das Kriegsdesaster könnte ihn auch sein Leben kosten. Denn die Bilanz ist für Russland bislang katastrophal.
Vielleicht hat Putin auch deshalb keine seiner Forderungen aufgegeben.
aus:
https://www.t-online.de/nachrichten/...ald-trump.html
Ach was, die deutsche und EU Wirtschaft geht durch ihren sinnfreien Wirtschaftskrieg gegen Rußland schneller den Bachh runter....
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... die russische Zentralbank scheint den Kampf aufgegeben zu haben...
... Niedergang der russischen Wirtschaft ...
... Deswegen muss Putin innerpolitische Angst vor der Endabrechnung haben ...
... Die Bilanz ist für Russland bislang katastrophal ...
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Russland hat zweifellos große wirtschaftliche Probleme.
Laut den Angaben westlicher Geheimdienste sollen etwa 650.000 russische Soldaten an den Fronten im Einsatz sein. Die ukrainische Armee hingegen soll über etwa 400.000 Soldaten an der Front und über weitere 400.000 Kräfte verfügen, die als Reserve oder für andere Aufgaben in frontfernen Gebieten eingesetzt werden. Russland geht aber davon aus, langfristig auf mehr Soldaten und militärisches Gerät zurückgreifen zu können als die Ukraine.
Die finanziellen Reserven aus dem russischen Wohlstandsfonds, der jahrelang mit Geld aus Rohstoffgeschäften gefüllt wurde, ist nahezu aufgebraucht. Die
Inflation ist immens, und die russische Zentralbank scheint den Kampf aufgegeben zu haben, ihr mit Zinserhöhungen entgegenzuwirken. Ferner wird es durch die westlichen Sanktionen für Russland immer schwieriger, seine Rohstoffe an andere Staaten zu verkaufen.
Auch wenn Putin seinen Krieg noch länger wird führen können, kommt es parallel zu einem langsamen Niedergang der russischen Wirtschaft. Aber für den Kremlchef geht es um mehr als um Sieg oder Niederlage: Er hat viel investiert, und nur 20 Prozent der Ukraine besetzt. Deswegen muss Putin innerpolitische Angst vor der Endabrechnung haben. Es geht nicht nur um sein politisches Vermächtnis; das Kriegsdesaster könnte ihn auch sein Leben kosten. Denn die Bilanz ist für Russland bislang katastrophal.
Vielleicht hat Putin auch deshalb keine seiner Forderungen aufgegeben.
aus:
https://www.t-online.de/nachrichten/...ald-trump.html
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Zitat:
Zitat von
Panther
BRD Doofdepp vor allem in Westdeutschland. Putin ist schuld an den hohen Preisen.
Beim vorletzten Russlandbesuch eine dt. Zeitung in die Hand gedrückt bekommen , da war eine ehemalige Kolchose stolz
darauf , auf Ziegenkäse umgestellt zu haben , weil es den wegen Sanktionen nicht gab .
Letzten August , sah ich keinen Mangel durch die blödsinnigen Sanktionen , alles war da .
Aber ob Russland später mal mit Partnern Geschäfte macht die sich als unzuverlässig erwiesen haben ?
Warum Partner fallen , die sich als zuverlässig erwiesen haben ?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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Russland hat zweifellos große wirtschaftliche Probleme.
Laut den Angaben westlicher Geheimdienste sollen etwa 650.000 russische Soldaten an den Fronten im Einsatz sein. Die ukrainische Armee hingegen soll über etwa 400.000 Soldaten an der Front und über weitere 400.000 Kräfte verfügen, die als Reserve oder für andere Aufgaben in frontfernen Gebieten eingesetzt werden. Russland geht aber davon aus, langfristig auf mehr Soldaten und militärisches Gerät zurückgreifen zu können als die Ukraine.
Die finanziellen Reserven aus dem russischen Wohlstandsfonds, der jahrelang mit Geld aus Rohstoffgeschäften gefüllt wurde, ist nahezu aufgebraucht. Die
Inflation ist immens, und die russische Zentralbank scheint den Kampf aufgegeben zu haben, ihr mit Zinserhöhungen entgegenzuwirken. Ferner wird es durch die westlichen Sanktionen für Russland immer schwieriger, seine Rohstoffe an andere Staaten zu verkaufen.
Auch wenn Putin seinen Krieg noch länger wird führen können, kommt es parallel zu einem langsamen Niedergang der russischen Wirtschaft. Aber für den Kremlchef geht es um mehr als um Sieg oder Niederlage: Er hat viel investiert, und nur 20 Prozent der Ukraine besetzt. Deswegen muss Putin innerpolitische Angst vor der Endabrechnung haben. Es geht nicht nur um sein politisches Vermächtnis; das Kriegsdesaster könnte ihn auch sein Leben kosten. Denn die Bilanz ist für Russland bislang katastrophal.
Vielleicht hat Putin auch deshalb keine seiner Forderungen aufgegeben.
aus:
https://www.t-online.de/nachrichten/...ald-trump.html
Dummes Gelaber aus Schroer Konzern, eine Werbekonzern, dessen bester Kunde die Bundesregierung ist. Nachtigall ick hör dir trapsen !!
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Ausserdem:
Der NATO-Vertrag enthält Bestimmungen, die die Aufnahme eines Kandidaten, der sich im Krieg befindet oder über umstrittene Territorien verfügt, nicht vorsehen.
Das mit den umstrittenen Territorien klingt interessant , da sollte man sich einige Sturzgeburtaufnahmen mal unter der Lupe ansehen .
Zitat:
Zitat von
tosh
Ja. Wegen der BRD-Sanktionen gegen Russland hatte Russland die Lieferung von Gas für die BRD zuletzt beendet, seither wird das viel teurere Drecking-Gas der USA gekauft.
Nein, schuld ist die BRD mit ihren Sanktionen gegen RU, s. o.
... und russisches LNG von Drittstaaten zum 3xfachen Preis eingekauft !
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Unser Best Buddy @Wirr Tüll wird uns gleich aufklären, das A. Die Russen sowas dauernd machen und B. dass die Russen da im Keller selbst Schuld haben.
Speziell der Säugling.
Wenn Du die Wessies hier nicht hättest, wohin dann mit Deinem BRD-Haß ?
https://www.youtube.com/watch?v=zgH4Gxdw2lc
Du glaubst tatsächlich, daß dieses Telegram-Video echt ist?
Beweis?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Ophiuchus
Das mit den umstrittenen Territorien klingt interessant , da sollte man sich einige Sturzgeburtaufnahmen mal unter der Lupe ansehen .
... und russisches LNG von Drittstaaten zum 3xfachen Preis eingekauft !
Diese Russenlüge ist nicht totzukriegen....
Hier wird sie widerlegt
https://www.youtube.com/watch?v=6vhU1YPHDCA&t=104s
Egal welcher Preis, der ist immer zu hoch, wenn man damit einen Krieg bezahlt...
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
emmi
Dummes Gelaber aus Schroer Konzern, eine Werbekonzern, dessen bester Kunde die Bundesregierung ist. Nachtigall ick hör dir trapsen !!
Du hörst immer die falschen Nachtigallen..
https://www.youtube.com/watch?v=OvV4j3LeUgs
Video korrigiert 18.50
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Zitat:
Zitat von
Virtuel
wer bezahlt dich eigentlich ?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...sland-100.html
Und die Scholzschau sollte über den Verdacht erhaben sein , Russlandfreundlich zu sein !