Druckbare Version
Ein Leser(brief in) der "Schwäbischen Zeitung" von heute, gibt zu bedenken, bzgl. des deutschen Kampfes Pro Homosexualität:
"Homosexualität stand in Deutschland bis zur Abschaffung von § 175 StGB am 11. Juni 1994 noch unter Strafe". Erinnernd an die WM 1974, als "mehr als 80000 Menschen im großen Rund [Münchner Olympiastadion], in dem ebenso wie auf dem Rasen niemand in Wort und Bild gegen das deutsche Menschenbild aus dem letzten Jahrtausend protestiert hat. [...]"
:top:
Man muss abwarten, wie sich diese Länder entwickeln, denn aus dem Paradies könnte ganz schnell ein explodierendes Pulverfass werden.Zitat:
Zitat von cornjung
Die Golfstaaten haben bei sich anscheinend ein System entwickelt dass an die europäische/weiße Gesellschaft vor dem ersten Weltkrieg erinnert, als es noch ein relativ kleines Besitzbürgertum gab und der Rest der Menschen im Grunde direkte Handlanger für die obersten 10% waren. Eine Gesellschaft voller Dienstboten.
Das muss nicht immer schlecht gewesen sein, vermutlich waren viele Dienstherren sehr großzügig und gütig, es ging vielleicht oft "menschlicher" zu als in der kalten heutigen, durch Effektivität und Kontrolle bestimmten Arbeitswelt zu.
Der Effekt war aber, dass es den Unzufriedenen gelang, riesige Revolutionen zu starten,Kaiser und Zaren wurden abgesetzt, Kriege weiteten sich aus (es war eben zuvor ein gewisser Vorteil, dass die Adelshäuser in Europa alle miteinander verwandt waren), Inflation und Hungersnöte brachen herein.
Die Golfstaaten bestehen zu 90% aus Dienstboten und Gastarbeitern, die aus anderen Kultuern und Religionen kommen und natürlich die Gesellschaft verändern.
Die Kataris haben begonnen mit einer riesigen Bildungsoffensive, sie sind in der Region Vorreiter, aber sie müssten auch erkennen dass es Vorteile hat, wenn die Strasse ein Katari fegt und kein Inder oder Paki. Aber das wird nicht so schnell passieren bei dem unglaublichem Reichtum dieser Länder.
Ich weiß nicht ob es im Katar kluge Köpfe gibt die das erkennen.
Aber es ist am Ende ja nicht so sehr unser Problem, dass sollten wir den Kataris überlassen wie sie Leben wollen.
Wenn man sich anschaut, WER in Europa am lautesten und heftigsten die Hetze gegen Katar betreibt, dann sind das ja zumeist Typen der Sorte "aufgewachsen mit dem goldenem Löffel, nie körperlich gearbeitet, Orchideenfächer studiert und jetzt im Journalismus oder bei ener NGO irgendwie untergekommen".
Wenn sich so Typen über die Rechte von "Gastarbeitern" Sorgen weiß ich ja schon woran ich bin.
Vermutlich spielen bei diesen Typen ganz niedere Instinkte eine Rolle. Die Generation Praktikum merkt irgendwie, dass die Alt - 68er sie im Grunde jahrzehntelang belogen haben und eine Trümmerwüste hinterlassen haben. Diese Trümmerwüste wünschen sie den Menschen in Katar auch. Das wollen sich erreichen, indem sie Unuhe in ein Land wie Katar hinein brinngen, sie hoffen auf einen Aufstand der Ausländer in Katar, sie hoffen auf Krieg und Zerstörung.
Dann werden sie sich zurücklehnen und behaupten: Seht ihr, wir haben es Euch doch gesagt!
Jede Regierung auf der Erde, die der Bezeichnung Regierung gerecht wird, sorgt vorrangig fuer das Wohlergehen des eigenen Volkes. Daher hat Deutschland tatsaechlich keine Regierung sondern ein perfides Konstrukt aus transatlantischen Politikmarionetten mit oberster Staatsraeson der USA und Israel, was soweit geht das aus huendischer Ergebenheit die durch Kriegsexporte der USA und Israel verursachten Fluechtlingsmassen auf Kosten und zu Lasten der Deutschen Steuerzahler mit Vollversorgung " durchgepampert " werden.Zitat:
Zitat von Xarrion
Shice- Grün ist aus für Dich.100%Zitat:
Zitat von ABAS
Erst wenn Minirock weltweite Vorschrift ist, wäre für mich die Welt in Ordnung. Natürlich mit Baumwollschlüpfer aus den 70er, etwas Pervers muß sein.:auro:Zitat:
Zitat von Schwabenpower
Egal wie wir unsere "Regierung" bezeichnen, Tatsache ist nun mal, sie wird/wurde gewählt.Zitat:
Zitat von ABAS
Das ist zwar sachlich richtig, aber trotzdem falsch.Zitat:
Zitat von Bruddler
Unser Wahlsystem ist geradezu auf eine derartige Fehlentwicklung ausgerichtet. Es gibt viel zu vielen Parteien die Möglichkeit zu koalieren, und vielleicht werden wir sogar noch eine Renaissance von Weimar erleben, wenn ein halbes Dutzend Parteien mit jeweils einstelligen Prozentergebnissen koalieren wird.
Was dann passieren wird, kann man sich sehr gut ausmalen. Dann geht nämlich gar nichts mehr und nur derjenige Koalitionspartner mit dem größten Mundwerk wird die Richtung vorgeben - egal, ob falsch oder richtig.
Unser Parteienwahlrecht entspricht im Prinzip dem Schrotschussverfahren. Ein paar Kugeln treffen fast immer, aber der größte Teil geht am Ziel vorbei....
Richtig wäre, wenn Parteien nach Stimmenanteil gestaffelt eine Regierung (Koalition) bilden müssten, dann wäre dem Wählerwillen etwas besser Genüge getan.Zitat:
Zitat von Chronos
Momentan ist es jedoch so, dass selbst eine kleine "Außenseiter-Partei" (>5%) in eine Koalition aufgenommen werden kann, während eine andere, weitaus stärkere Partei in die Opposition verdammt wird.
Ist das noch gerecht ?!
Wahlen sind der groesste Fehler ueberhaupt. Der gemeine Poebel ist unmuendig.Zitat:
Zitat von Bruddler
Das aktive und passive Wahlrecht gehoeren daher abgeschafft.
Tut man nicht, die Deppen hatten ja Jahre Zeit. Man beleidigt ein Land, wenn man nicht einmal das Maul halten kannZitat:
Zitat von cornjung