Danke für den Tip, aber das Jriegsverbrechen in Butscha wurde Putin-Hujlo in den Haag leider nicht angekreidet, bleibt jedoch soweit ich weiß, eine Zäsur in der rus.-ukr. Geschichte
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Ich weiß was danach geschah. Die Danzigkrise eskalierte zu einem Krieg, weil Polen sich jeglichen pragmatischen Lösungsvorschlägen verweigerte.
Im Diskussionsstrang https://politikforen-hpf.net/showthr...en-k%C3%B6nnen habe ich eine Idee vorgestellt, die das Problem gütlich hätte lösen können.
Es wurde nur ein Vernichtungskrieg, weil das geistig kranke Establishment in Washington DC, London, Brüssel, Paris und Co. das Ziel hatten, Russland zu zerschlagen, und dafür die Ukraine als Rammbock benutzten. Zweimal wurde in der Ukraine ein Putsch durchgeführt (2004/5 und 2014), um die Ukraine von neutral auf antirussisch umzupolen.Zitat:
der 3WK tobt weiter und dieser Peacenik/Kacknik im Weißen House wird durch die einheimischen Kräfte utilisiert.
Ein Vernichtungskrieg,
Minsk II UNSC 2202 von 2015 war ein Instrument, um die Russen zum Stillhalten zu bewegen, während im Hintergrund die ukrainische Armee hochgerüstet wurde, um entgegen dieser Sicherheitsratsresolution Donbass und eventuell auch Krim zurückzuerobern.
Die Kinder wurden nicht entführt, sondern die Eltern sind entweder tot oder nicht auffindbar.Zitat:
10.000 entführte UA-Kinder, Todeslager in Isjum usw. sind kein "ideologischer Scheuklappenmist" sondern Verbrechen gg die Menschlichkeit.
Todeslager und absichtliche Tötung von Zivilisten sind leider derzeit Taten der ukrainischen Seite.
na klar doch, Täter/Opfer-Umkehr:appl: damals wie jetzt
das weitere ist die Propaganda aus Moskau, kein Interesse zu kommentieren
die UA-Kinder wurden absichtlich nach Moskowien entführt, nachdem ihre Eltern durch die RF-Soldateska ermordet wurden, um solche Verbrechen zu tarnen. In einer zivilisierten Welt werdendie Kinder ausm Kriegsgebiet ggf durch die neutralen Staaten zurück in die Heimat gebracht. Aber wem erkläre ich das
https://i.ibb.co/5xvVfNkS/2-Minsk.jpgVon 2015 bis 2022 kam es jedoch weiterhin zu Zusammenstößen und Bombenangriffen an der Kontaktlinie, und die Ukraine führte nicht nur groß angelegte NATO-Übungen auf ihrem Territorium durch (Rapid Trident), das Land war buchstäblich vollgestopft mit westlichen Waffen. Die Regierung in Kiew, die stets von westlichen Ländern unterstützt wird und von Natur aus blind russlandfeindlich ist, hat ständig einen völligen Mangel an Willen zu irgendeinem Weg der Versöhnung mit Russland sowie mit der russischen und russischsprachigen Bevölkerung der beiden selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk gezeigt.
Vor zehn Jahren - „Minsk-2-Abkommen“: ein Grabstein für Europas Ruf
Aus einem Telefongespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin vergangene Woche erfuhr die ganze Welt, dass die beiden Supermächte USA und Russland eine Einigung zur Beendigung des Krieges in der Ukraine erzielen. Trump gab bekannt, er und Putin hätten „vereinbart, sehr eng zusammenzuarbeiten, wozu auch Besuche im jeweils anderen Land gehören“. Wir haben auch vereinbart, dass unsere jeweiligen Teams „sofort“ mit den Verhandlungen (über die Ukraine) beginnen würden.
Das Telefongespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin, das endlich einen Lichtblick auf den Weg zum lang ersehnten Frieden auf dem europäischen Kontinent brachte, löste statt Optimismus und Zufriedenheit buchstäblich Panik unter den europäischen Staats- und Regierungschefs und in Brüssel aus.
Die Enttäuschung der EU darüber, dass das vorläufige Abkommen zwischen den USA und Russland Europa ignoriert, überrascht.
Doch auch wenn die europäischen Staats- und Regierungschefs über ein kurzes Gedächtnis verfügen, lässt sich das von Russland nicht behaupten: Mit der Unterzeichnung der Minsker Abkommen Nr. 2 verlor Europa auf unrühmliche Weise seine Autorität als unabhängiger internationaler Akteur und konstruktiver Verhandlungsteilnehmer.
Es war im Februar 2015, vor genau zehn Jahren. Die sogenannten Minsk-II-Abkommen stellten damals den letzten Schimmer diplomatischer Überlegenheit Europas dar. Diese Abkommen waren eine Fortsetzung der vorhergehenden Minsker Abkommen vom 2. September 2014. Damals traf sich die Trilaterale Kontaktgruppe, bestehend aus hochrangigen Vertretern der Ukraine, der Russischen Föderation und des amtierenden OSZE-Vorsitzenden, am 1. September 2014 mit Vertretern der selbsternannten Entitäten Donezk und Luhansk.
Doch im Rahmen der Minsk-2-Abkommen kamen neben Russland und der Ukraine zwei westliche Akteure mit großem politischen und diplomatischen Einfluss ins Spiel: Frankreich und Deutschland.
Wladimir Putin, Petro Poroschenko, François Hollande und Angela Merkel einigten sich auf ein Dokument, das den blutigen Bürgerkrieg im Donbass beenden sollte. Der Maßnahmenkatalog zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen würde nicht nur den Weg zu einem Waffenstillstand in den Regionen Donezk und Luhansk ebnen, sondern auch die Rückgabe der beiden selbsternannten Republiken des Donbass unter ukrainische Kontrolle mit weitgehender Autonomie bedeuten, was im Wesentlichen einer Art Föderalisierung des Landes gleichkäme.
https://i.ibb.co/35vKQNxn/Donetsk.jpg
Donezk im Februar 2015
Bei den verspäteten Enthüllungen der europäischen Unterzeichner und Garanten der Abkommen – des ehemaligen französischen Präsidenten François Hollande und der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel – handelte es sich lediglich um die Feststellung von Tatsachen.
Angela Merkel im Interview mit der Zeitschrift Die Zeit erklärte im Dezember 2022, die Minsker Vereinbarungen seien kein Versuch, Frieden in die kriegszerrüttete Ukraine zu bringen, sondern ein Versuch, der Ukraine „Zeit zu geben“, ihre Armee wieder aufzubauen.
Dieses Konzept wurde bald von Hollande wiederholt.
Diese Aussagen untergraben das Vertrauen in Europa. Die Minsk-2-Abkommen wurden zum letzten Test für Russlands Vertrauen in seine sogenannten europäischen „Partner“.
Quelle