Nein, keine "sowjetische Sonderform" sondern wie mehrfach gepostet
echt orthodox konservativ jüdisch, als solche wurden sie verfolgt und flohen in die USA:
Chabad
Gemeinsam mit anderen chassidischen Gruppen betont die Chabad-Philosophie den Dienst Gottes mit Freude (hebr.
Simcha) und die Aufgabe des Menschen,
durch den Gebrauch von materiellen Gütern die innewohnenden göttlichen Funken (hebr. Nitzotzot) zu befreien (dieser Vorgang heißt im Hebräischen
Tiqqun Olam).
https://de.wikipedia.org/wiki/Chabad
Reichtum durch Ausbeutung gehört natürlich ganz besonders zum echten teuflischen Judentum!
In den USA besonders durch die private jüdische Fed bzw. durch ihre Banken.
Chassidismus
..Der
moderne oder
osteuropäische Chassidismus (auch
Hassidismus; von
hebräisch חסידות
chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des
ultraorthodoxen Judentums.
https://de.wikipedia.org/wiki/ChassidismusGeschichte der Juden in den Vereinigten Staaten
...Der größte jüdische Einwanderungsschub, den die USA je erlebt hatten, fiel mit einem
Erstarken antisemitischer Tendenzen zusammen, die um 1880 deshalb in die Schlagzeilen gerieten, weil die soziale Ausgrenzung auch Mitglieder der – eigentlich bereits voll anerkannten – jüdischen Oberschicht betrafen. Aufsehen erregte etwa der Fall des jüdischen Bankiers
Joseph Seligman, dem 1877 aufgrund seiner Religionszugehörigkeit der Zutritt zum Grand Union Hotel in
Saratoga,
New York verwehrt wurde. Auch einige Privatschulen und Geschäftsclubs akzeptierten bald keine jüdischen Bewerber mehr.
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Erstarken des konservativen Judentums
In religiöser, sozialer und politischer Hinsicht unterschieden die osteuropäischen und russischen Juden sich grundlegend von den vorausgegangenen deutschen Einwanderern. Während die unter dem Eindruck der
Aufklärung stehenden deutschen Juden mit der
Assimilation und der Reform ihres Glaubens große Hoffnungen auf eine Teilhabe an den Privilegien des sozialen Mittelstandes verbanden, waren die – meist
pauperisierten – osteuropäischen und russischen Juden gesellschaftlich so isoliert, der Aufstieg in die Mittelschicht war ihnen so grundsätzlich verwehrt, dass bei ihnen für religiöse Reformen kein Nährboden vorhanden war. Diese Juden hielten entweder entschlossen an der
Orthodoxie fest oder wandten sich im Gegenteil radikalen
säkularen Bewegungen wie dem
Zionismus, dem
Sozialismus oder dem
Anarchismus zu. Ein typischer Vertreter des radikalen Pols war der Schriftsteller
Abraham Cahan, der 1903 die größte
jiddische Zeitung der USA –
Forverts – gründete. Versuche, der
Assimilation Einhalt zu gebieten, gingen vor allem von Vertretern des
Konservativen Judentums wie
Solomon Schechter (1850–1915) und
Cyrus Adler (1883–1940) aus. Als Reaktion auf die vermeintliche Freizügigkeit des Reformjudentums
gewann das Konservative Judentum solchen Zulauf, dass es zu einer Hauptströmung des amerikanischen Judentums wurde und das Reformjudentum zeitweilig auf den Rang eines Minderheitsglaubens innerhalb der jüdischen Religion zurückdrängte. Auch die Nachfahren der osteuropäischen und russischen Einwanderer sind dem Konservativen Judentum bis heute mehrheitlich treu geblieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschi...ssischer_Juden