Sogar KZ-Insassen flohen lieber vor den Russen zusammen mit der SS.
Mal sehen, ob das bald erwähnt wird gegen die Russen. Kann ich mir zwar noch nicht vorstellen, wenn aber doch, dann ist der Schuldkult in einer bedrohlichen Krise! :D
Druckbare Version
Unabhängig von Mariupol, es geht darum, dass dieser Verbrecher und Massenmörder, wirklich jedes Ultimatum verstreichen lies! Selbst in den ausweglosesten Situationen, wollte er die Fristen der Russen nie annehmen, um Zivilisten zu retten.
Ihm gehen die Menschen am Arsch vorbei, aber die medialen Irrenhäuser sind ganz entzückt von ihm und himmeln ihn an, als wäre er der Messias.
Da geht aber wieder die Paranoia ab.
Meinem Eindruck nach ist die Künstlerin und Galeristen eher dem linksgrünen Spektrum zuzuordnen.
Wenn sie sich im immer düsterer werdenden Buntland nicht mehr wohlfühlt und lieber in ein Land mit Sonne, blauem Himmel und Freiheit auswandert, müssen Ostlandritter, Revanchisten und Rechtsextremisten, die heute die vor 80 Jahren verlorenen Siege im Reichskommisariat Ukraine nachholen wollen nicht gleich das Höschen nässen.
Auch wenn viele das nicht wissen: Es gibt außerhalb der EUdSSR eine Zivilisation und eine Kultur die beide diese Namen auch verdienen.
Nun ja, der Fragebogen wurde ausgefüllt und die Verbrecherin Uschi hat eine zeitnahe Aufnahme versprochen....
https://www.tagesschau.de/multimedia...-gross20x9.jpg
Alles hat doch im Endeffekt mit allem zu tun.
Um mal bei der Erdgasförderung zu bleiben. Du schreibst, dass mein Vorschlag (zügige "Crash-Ausbeutung" der Gasfelder in Norwegen und Niederlande) nicht "nachhaltig" wäre. Selbst wenn das stimmt (wobei selbst das diskussionswürdig sein könnte), wäre das eben der Preis. Auf jeden Fall ein niedrigerer Preis als sich von einem politischen, ideologischen Feind energiepolitisch abhängig zu machen.
Eine unappetitliche und entmenschlichende Bezeichnung.
Diese emotionale Ebene ist doch nicht zielführend. Beispiel, Dein häufig benutzter Begriff Putinisten.
Jeder der Verständnis für die russische Vorgehensweise zeigt, wird auf ein "Putinist" reduziert. Das wird der Sache aber nicht gerecht, da 99% der benannten Schreiber Putin nicht mal erwähnen. Die Personalisierung des Konfliktes und daraus folgende negative Fokussierung auf Putin erfolgt in der Regel nicht von denen, die Verständnis für Russlands Vorgehen zeigen.