Geil! Selbst wenn man unter Ukrainerinnen den Titel "Die Schwangere" vergibt, kommt man an schwarzen Frauen nicht vorbei. :DZitat:
Geflüchtete aus der Ukraine
Heldinnen wider Willen
84 Prozent der Geflüchteten, die in Deutschland Schutz vor Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine suchen, sind Frauen – das Schicksal ihrer Familien liegt in ihren Händen. Dem SPIEGEL haben sie ihre Geschichten erzählt.
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Die Fernsehmoderatorin»Erst in so einer Situation merkst du, wozu du fähig bist«
Karolina Ashion, 46, war Moderatorin einer Morgensendung im ukrainischen Fernsehen, wenige Tage später stand sie für RTL vor der Kamera.
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Die Filmemacherin»Wir mussten über eine offene Fläche laufen, wo die Russen uns beschossen«
Die Filmemacherin Olga Gdulia, 37, aus Irpin floh über die gesprengte Brücke, deren Bilder um die Welt gingen.
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Die Sängerin»Meine Freundinnen suchten bei YouTube: Wie geht eine Geburt im Auto?«
Margo Shubnikova, 31, hofft, dass ihr Mann bald ausreisen darf, wegen des Babys.
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Die Studentin»Dass wir nicht erschossen wurden, war bloßes Glück«
Dina Dusha, 21, Studentin, hat das Grauen in Butscha überlebt und hilft jetzt Flüchtlingen in Leipzig.
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Die Unternehmerin»Den Hund und die Katze zurückzulassen, kam nicht infrage«
Die Familie von Olena Pedai, 56, hat ihre Tiere mit nach Deutschland gebracht. Der Krieg hat alle verändert.
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Die Schwangere»Es war kalt. Mein Kind regte sich nicht«
Die Studentin Cecilia*, 24, fürchtete auf der Flucht um das Leben ihres ungeborenen Kindes.
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Die Ärztin»Ich sehe schöne Dinge, aber ich habe keine Freude daran«
Anzhelika Sorokina, 32, aus Irpin lebt jetzt in Stendal und würde gern auch in Deutschland in ihrem Beruf arbeiten, kann aber noch nicht.
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Die Stripperin»Meine Mutter sagte: ›Alice, geh, du bist jung‹«
Alice*, 24, aus Odessa, tanzt jetzt in einem Nachtklub in Berlin, um Geld nach Hause schicken zu können.
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Die Erzieherin»Ich hatte kaum Zeit zu trauern«
Olga Artyukh, 42, hat Waisenkinder aus Mariupol nach Deutschland gebracht. Und dabei ihre Mutter verloren.
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Die Dolmetscherin»Ich kann nicht einfach umstellen im Kopf«
Ludmila Kirilenko, 40, setzte sich beim Packen für die Flucht ein Zeitlimit von zehn Minuten. Sie lebt in einer lesbischen Partnerschaft von der sie nur wenigen erzählt. Nun hat sie drei Jobs – und trotzdem das Gefühl, kein Recht auf Glück zu haben.
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