AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Virtuel
Das ist Russenpropaganda und sowas von sinnlos.
Jeder, der ein bißchen tiefer in die Geschichte einsteigt und selber denken kann, erkennt das.
Ok dann lass uns doch mal.
Selber denken kommt schon mal gut, so ganz abseits der Bertelsmann Narrative.
Die Russen waren friedliche Leute, haben uns Jahrzehnte lang mit billigen Rohstoffen einen gediegenen Wohlstand beschert, die deutsche Einheit verdanken wir auch den Russen, das wird dir auch aufgefallen sein.
Selbst nach Jugoslawien und Georgien waren die Russen noch seeehr zurückhaltend erst als der Westen es in der Ukraine versucht hat ist den Russen der Kragen geplatzt und das auch erst nachdem 8 Jahre langverhandelt wurde.
Was also willst du den Russen vorwerfen, sollten die dem Genozid an der ethnisch russischen Bevölkerung noch länger zusehen???
Ich sag dir was, - ich an Putins Stelle hätte schon 2014 Truppen nach Kiew geschickt und das faschistische Drecksnest ein für alle mal ausgeräuchert, das hätte nämlich vielen Soldaten das Leben gerettet die hernach für den amerikanischen Stellvertreterkrieg geopfert wurden.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Virtuel
Ich finde, ich hab da bereits inm ersten und zweiten Strang ne Menge geleistet.
Deine gefühlten 500 Video von diesem Propagandaheini haben dir sicher ein paar Clickpays eingebracht. :)
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Hakim
Kann sein, daß es nicht mehr lange dauert. Dafür sieht es in Syrien derzeit schlecht aus.
Für dein Israel läuft alles wie am Schnürchen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Gangrel
Achwas, Ostsee! Wo der Krieg doch mit der Besetzung von Spitzbergen beginnen wird: https://www.morgenpost.de/politik/ar...achstelle.html
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Putins Einfallstor: Beginnt auf dieser Insel der Dritte Weltkrieg?
Brüssel. Militärs und der BND warnen vor einer gefährlichen Schwachstelle der Nato: Moskau könnte hier das Bündnis testen – und den Krieg riskieren.
Wenn Nato-Militärs in geheimen Runden über ein Einfallstor für eine russische Aggression gegen die Nato nachdenken, fällt ihr besorgter Blick seit einiger Zeit auf eine einsame Insel hoch im Norden: Beginnt hier in ein paar Jahren der Dritte Weltkrieg? Oder wird die Nato bei einem Konflikt im nördlichsten Zipfel ihr Versagen erleben, was den Weg freimachen würde für Russlands Dominanz über ganz Europa?
Ich kann mich bei solchen Artikeln nur schwer entscheiden, ob ich lachen oder den Kopf schütteln soll.
Situation mit der russischen Sprache in der Ukraine
Situation mit der russischen Sprache in der Ukraine
Im vergangenen Monat gab der russische Außenminister S. Lawrow ein Interview, in dem er unter anderem die folgende These vertrat:
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Keiner der Republikaner, die ihre angeblich „revolutionären Ideen“ zur Beendigung des Ukraine-Konflikts bekanntmachen, hat gesagt, dass Menschen in der Ukraine ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Bildung in russischer Sprache zurückerhalten und dies auch für ihre Kinder sicherstellen müssten, sowie dass sie Zugang zu Informationen in russischer Sprache haben müssten.
Und in diesem Artikel möchte ich die Situation mit der russischen Sprache in der Ukraine genauer untersuchen.
Laut der Volkszählung von 2001, der einzigen Volkszählung, die in der Ukraine nach der Unabhängigkeit durchgeführt wurde, gaben 29,6 % der Befragten Russisch als ihre Muttersprache an.
Die Amtssprache in der Ukraine war jedoch immer nur Ukrainisch.
Allerdings gibt es beispielsweise in der Schweiz vier Amtssprachen:
- Deutsch (wird von 72,9 % der Schweizer gesprochen)
- Französisch (wird von 23,3 % der Schweizer gesprochen)
- Italienisch (wird von 6,2 % der Schweizer gesprochen)
- Rätoromanisch (gesprochen von 0,7 % der Schweizer)
Irland hat zwei Amtssprachen – Irisch und Englisch; Finnland hat ebenfalls zwei Amtssprachen – Finnisch und Schwedisch, obwohl letztere nur für 5 % der finnischen Bevölkerung die Muttersprache ist.
Im Jahr 2012 verabschiedete die Ukraine das Gesetz „Über die Grundlagen der staatlichen Sprachenpolitik“, das das Konzept einer „Regionalsprache“ einführte – d.h. einer Sprache, die in einem bestimmten Gebiet traditionell von Personen gesprochen wird, deren Zahl mindestens 10 Prozent der Bevölkerung dieses Gebiets ausmacht.
Die Regionalsprache konnte (neben der ukrainischen Sprache) in der Arbeit der lokalen Selbstverwaltungsorgane verwendet werden, konnte in staatlichen und kommunalen Bildungseinrichtungen verwendet und erlernt werden und konnte in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens verwendet werden. Darüber hinaus erklärte das oben genannte Gesetz die freie Verwendung der Regionalsprachen (neben der Staatssprache) in den wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten von Unternehmen, Institutionen, Organisationen, privaten Unternehmern, Bürgervereinigungen, in Bildung, Wissenschaft, Kultur, Informationstechnologie, Medien und Kommunikation, Werbung.
Am 23. Februar 2014, unmittelbar nach der illegalen Absetzung des Präsidenten Janukowitsch, stimmte das ukrainische Parlament (Werchowna Rada) für die Aufhebung des Gesetzes über die Grundlagen der staatlichen Sprachenpolitik. Doch der sogenannte „amtierende Präsident der Ukraine“ Oleksandr Turtschynow erklärte, er werde den Beschluss des Parlaments zur Aufhebung dieses Gesetzes nicht unterzeichnen, bis die Werchowna Rada ein neues Gesetz verabschiedet habe.
Und später wurde das Gesetz der Ukraine „Über die Grundlagen der staatlichen Sprachenpolitik“ vollständig aufgehoben und durch das 2019 unter Poroschenko verabschiedete Gesetz der Ukraine „Zur Gewährleistung der Funktion der ukrainischen Sprache als Staatssprache“ und das 2020 unter Selenskyj verabschiedete Gesetz „Über die volle allgemeine Sekundarschulbildung“ ersetzt.
Durch diese Gesetze wurden die Rechte ethnischer Minderheiten zur Verwendung ihrer Sprachen, darunter auch deren Nutzung im Bildungsbereich, erheblich eingeschränkt.
Einige ethnische Minderheiten, die in den vom Kiewer Regime kontrollierten Gebieten leben, weigerten sich jedoch schlicht, diese von der Werchowna Rada verabschiedeten Gesetze zu befolgen.
Selenskyj traute sich nicht, eine weitere Front zu eröffnen, etwa gegen die Ungarn in Transkarpatien. Und so stimmte Selenskyjs Fraktion im ukrainischen Parlament Ende letzten Jahres für einige Änderungen.
Jetzt haben Ungarn, Rumänen und andere ethnische Minderheiten, deren Sprachen Amtssprachen der EU sind, wieder das Recht auf eine volle Sekundarschulbildung in ihrer Muttersprache in staatlichen und kommunalen Schulen.
Es zeigt sich, dass die ukrainischen Behörden einerseits die Unrichtigkeit ihrer eigenen Sprachenpolitik gegenüber ethnischen Minderheiten erkannt und diese Politik geändert haben.
Auf die russische Sprache haben sich diese Veränderungen jedoch leider noch nicht ausgewirkt.
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Anhalter
Ja schon klar, für Dich hat nur die USA Recht und andere Länder müssen dadurch bluten, was ist das also für ein Recht wenn andere Völker unterdrückt werden ?
Zur Zeit blutet die Ukraine und noch ein paar Länder, in die sich Rußland eingemischt hat.
Eben hast Du gerade noch von Wahrheit gesprochen..
China und Rußland haben extrem autokratische Regierungen, die ihre Völker furchtbar unterdrücken.
Sie haben vor, eine die Menschheit versklavende NWO einzurichten.
Oder bist Du anderer Ansicht?
Ich habe zu den USA bereits einiges gesagt, die haben sich schon lange stark verändert und Teile Amerikas haben eventuell Kartelle mit den Autokratien geschmiedet, es spricht vieles dafür.
Mich interessiert überwiegend Europa, und auch hier sind Veränderungen im Gange, z.B. Angriffskriege, die es aufgrund von Vereinbarungen in der Vergangenheit nicht geben dürfte.
Demokratien sind leider für Unterwanderung sehr anfällig und ebenso für Gewalt von außen.
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Virtuel
Die Quelle ist eine Meinung, die genannten Aussagen sind dennoch Fakten.
Clemens Wergin ist eine der übelsten Schreibvtzn bei Springer.
Passt zu dir, dass du Artikel dieses Schweins, der Menschen, die sich für eine diplomatische Lösung des UA/RU Konflikts einsetzen, als "Lumpenpazifisten, Friedensschwurbler" bezeichnet, hier einstellst.
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Pommes
Ok dann lass uns doch mal.
Selber denken kommt schon mal gut, so ganz abseits der Bertelsmann Narrative.
Die Russen waren friedliche Leute, haben uns Jahrzehnte lang mit billigen Rohstoffen einen gediegenen Wohlstand beschert, die deutsche Einheit verdanken wir auch den Russen, das wird dir auch aufgefallen sein.
Selbst nach Jugoslawien und Georgien waren die Russen noch seeehr zurückhaltend erst als der Westen es in der Ukraine versucht hat ist den Russen der Kragen geplatzt und das auch erst nachdem 8 Jahre langverhandelt wurde.
Was also willst du den Russen vorwerfen, sollten die dem Genozid an der ethnisch russischen Bevölkerung noch länger zusehen???
Ich sag dir was, - ich an Putins Stelle hätte schon 2014 Truppen nach Kiew geschickt und das faschistische Drecksnest ein für alle mal ausgeräuchert, das hätte nämlich vielen Soldaten das Leben gerettet die hernach für den amerikanischen Stellvertreterkrieg geopfert wurden.
"Der Westen" hat nichts "in der Ukraine versucht" - ebenso wie die sonstigen Lettland, Litauen, Estland, Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei usw.
WOLLTE DIE UKRAINE NICHT ZU (dem elenden menschenverachtenden)RUSSLAND GEHÖREN.
Geht in Deinen Kopf nicht rein?
Wie kommst Du dazu, den Ländern die eigene Wahl abzusprechen und sie zwecks Annektion russischer Gewalt aussetzen zu wollen?
Dein in einem anderen Beitrag stattgefundener Verweis darauf, daß man gegen Rußland wegen der Atomwaffen eh nicht ankäme, bestärkt diesen Eindruck.
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Virtuel
Zur Zeit blutet die Ukraine und noch ein paar Länder, in die sich Rußland eingemischt hat.
Eben hast Du gerade noch von Wahrheit gesprochen..
China und Rußland haben extrem autokratische Regierungen, die ihre Völker furchtbar unterdrücken.
Sie haben vor, eine die Menschheit versklavende NWO einzurichten.
Oder bist Du anderer Ansicht?
Ich habe zu den USA bereits einiges gesagt, die haben sich schon lange stark verändert und Teile Amerikas haben eventuell Kartelle mit den Autokratien geschmiedet, es spricht vieles dafür.
Mich interessiert überwiegend Europa, und auch hier sind Veränderungen im Gange, z.B. Angriffskriege, die es aufgrund von Vereinbarungen in der Vergangenheit nicht geben dürfte.
Demokratien sind leider für Unterwanderung sehr anfällig und ebenso für Gewalt von außen.
Heul doch :D
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Maitre
Ist ein Riesenthema auf Spitzbergen. Mögen die Russen unsere trockenen Kekse oder bringen sie ihren eigenen Kuchen mit??
Übrigens, Ich habe gute Aussicht von den alten Küstenbunkerstellen auf den Atlantik. Ich rufe an, wenn der Russe von Norden kommt.