AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Ich bin nur unparteiisch...
Ich nehme dir deine Selbsteinschätzung sogar ab und gar nicht übel, aber deine Beiträge zeigen, dass du tief im NATO-Propagandaarsch steckst und deren Anti-Russenhetze eins zu eins übernimmst. Wirklich schade, und das meine ich ernst!
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Sheharazade
Sh. Libyen und Irak.
Es juckt sie einfach nicht mehr. Frei nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.
Irgendwann gehen den Ukros nicht nur die Soldaten gänzlich aus, sondern der Rest will auch nicht mehr kämpfen. Wie sollen das dann ein paar hundert Faschoaffen rumreißen?
Noch was aktuelles aus Kiew, was hierzu passt:
Ukrainer bereit aufzugeben! Immer weniger Soldaten wollen bis zum Ende kämpfen
https://www.economist.com/topics/ukraine
Ukrainische Truppen seien zunehmend bereit, territoriale Zugeständnisse zu machen und einem Waffenstillstand zuzustimmen, da die Moral schwächelt und der Druck der russischen Streitkräfte zunimmt, berichtete der Economist unter Berufung auf Quellen aus der Ukraine.
Die russischen Streitkräfte rücken im Donbass mit einer Geschwindigkeit vor, die seit den ersten Tagen des Konflikts nicht mehr erreicht wurde, sagte das Magazin und bestätige damit den Erfolg der russischen Armee, die, wie das Verteidigungsministerium Anfang November berichtete, mehr als ein Dutzend Siedlungen befreit habe Die russische Region Donezk und die ukrainische Region Charkiw.
„The Economist“ schreibt, dass die Probleme der ukrainischen Armee durch die immer schlimmer werdenden Personalprobleme noch verschärft werden.
Es gebe schon lange einen Mangel an willigen Rekruten, und die Rekrutierung habe kaum zwei Drittel ihres Ziels erreicht, sagte das Magazin und zitierte einen ukrainischen Beamten, der befürchtete, dass die Situation bis zum Frühjahr „unumkehrbar“ werden könnte.
Rekruten, die zum Militärdienst gezwungen werden, seien in der Regel über 45 Jahre alt, weder gesund noch motiviert, berichtet „Economist“ unter Berufung auf einen ukrainischen Offizier.
Immer weniger Soldaten seien bereit, „bis zum Ende zu kämpfen“ und immer weniger seien gegen die Idee, Territorium aufzugeben, sagte ein Offizier gegenüber „Economist“.
Ende Oktober sagte der ukrainische Abgeordnete Alexej Gontscharenko, Kiew wolle in den nächsten drei Monaten angesichts zunehmender Verluste und Desertionen weitere 160.000 Menschen rekrutieren. Kurz darauf berichteten ukrainische Medien, dass seit der Eskalation des Konflikts im Jahr 2022 mehr als 100.000 ukrainische Soldaten desertiert seien oder ihre Posten unerlaubt verlassen hätten.
Wobei das rot markierte selbstverständlich gelogen ist.
Zitat:
650.000 wehrfähige ukrainische Männer sind in der EU registriert
Schon länger ist bekannt, dass die Ukraine, selbst wenn weitere Waffenlieferungen in ausreichendem Maße kämen, nicht mehr ausreichend Männer für die Front mobilisieren könnte, um Offensiven durchführen zu können oder auch weiterhin an der gesamten Front Widerstand zu leisten. Bekannt ist, dass nach Eurostat-Zahlen in den 27 EU-Staaten sowie in Norwegen, der Schweiz und Liechtenstein mehr als 650.000 wehrfähige ukrainische Männer im Alter von 18 bis 64 Jahren als Flüchtlinge registriert sind. Die Dunkelziffer dürfte um einiges höher sein. Nach Eurostat, Stand 8. November, sind 2,4 Millionen Ukraine in der EU, fast 20 Prozent davon Männer im wehrfähigen Alter. Der österreichische Exxpress – und die Welt – schreibt:
„Laut Bundesinnenministerium kamen seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 exakt 221.571 ukrainische Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren nach Deutschland, heute halten sich demnach noch 189.484 Männer auf. Das sind die behördlich registrierten. Nach Schätzungen des Ministeriums kommen 100.000 weitere hinzu, die sich nicht gemeldet haben und damit illegal im Land sind.“ Das wären dann um die 300.000 Männer. Insgesamt sind Anfang November 1.115.678 -(nach Eurostat: 1.194.900) – ukrainische Flüchtlinge in Deutschland registriert worden, 34 Prozent sind Männer. Fast die Hälfte aller Flüchtlinge will auch nach Kriegsende nicht zurück in die Ukraine.
https://overton-magazin.de/top-story...hier-passiert/
Und der Bericht ist über 1 Jahr alt ......
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Kurti
Es befinden sich keine US- oder Nato-Streitkräfte in der Ukraine...
Deutsche Medien berichten schon seit längerem: Nato-Einheiten operieren bereits in der Ukraine
https://www.focus.de/magazin/archiv/..._91299075.html
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Naja, Kurti und die 360° Scheuklappe.
Ja ; manche haben nicht nur ein Brett vorm Kopp, sondern eine doppelte Eisenbahnschwelle aus doitscher Eiche.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
machen die immer, schon im Balkan, waren die in Kroatien, Bosnien, Mazedonien 2001 schwer dabei.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Pommes
Der Krieg ist für den Westen sowieso verloren, jetzt schon.
Franzosen und Briten wollen jetzt ihre Truppen offiziell in die Ukraine schicken. Jedenfalls wird gerade darüber beraten.
Das "Eigentum" von Blackrock und Vanguard muss unter allen Umständen verteidigt werden,, selbst wenn deswegen Europa in Flammen aufgeht,
wäre ja schon das dritte Mal in den letzten 100 Jahren.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Kurti
Es befinden sich keine US- oder Nato-Streitkräfte in der Ukraine. Nur russische, die "verbrannte Erde" hinterlassen werden.
Von den "Pentagon-Leaks" 2023 scheinst du nie was gehört zu haben, die genau bestätigen, dass NATO Streitkräfte in der UA sind.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Kurti
Es befinden sich keine US- oder Nato-Streitkräfte in der Ukraine. Nur russische, die "verbrannte Erde" hinterlassen werden.
man sammelt die Leichen Säcke auf der NATO Leute ständig, der beste Platz wo sie hin gehören
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Nicht Sicher
Also jetzt bin ich doch schwer enttäuscht von dir Törken, dass du uns allen Ernstes erzählen willst, dass die SU auf ukrainischen Füßen stand und nicht auf den ruhmreichen Törken und ihren unzähligen Erfindungen.
Abgesehen davon wissen wir ja, dass es außer Koroljow niemanden in der SU gab, der Großartiges leistete und wenn, ja dann wer er selbstredend ein Ukrainer. Beispiel gefällig? Viktor Gluschkow, der in der doitschen Wikipedia als sogenannter "sowjetisch-ukrainischer" Informatiker bezeichnet wird. Obwohl er in Russland geboren ist, dort studierte und dann später in der Ukraine arbeitete. Und so zieht es sich durch alle Bereiche, obwohl ein Großteil der sogenannten "richtigen" Ukrainer nichts anderes als Russen waren, noch nicht einmal Möchtegern-Ukrainer durch die schon damals über 100 Jahre laufende Ukrainisierung dieses Russischen Gebietes durch den Westen.
Und wem man keine edle ukrainische Abstammung andichten kann, der ist dann in der westoiden Propaganda, äh, Wikipedia und Co. schlichtweg ein "sowjetischer" Ingenieur, Forscher etc.
Du sprichst wahre Worte. Aus türkischer Sicht ist alles von Anatolien bis Sibirien unser Boden. Das wissen die Geschichtsbücher, die Ahnen und natürlich die Dede Korkut-Sagas.
Was den Mikronationalismus des Westens angeht, da bin ich ganz bei dir. Aus Dialekten werden Nationen, aus Regionen werden unterdrückte Völker. Und immer dann, wenn es strategisch passt. Die Kurden sind ein Paradebeispiel. Wie man aus einem iranischen Dialekt eine Nation bastelt, die sich prima als Werkzeug für geopolitische Schachzüge eignet. Es ist fast schon bewundernswert, wie der Westen dabei vorgeht. Aus unserer Perspektive seid ihr alle Slawen. Ob Russen, Ukrainer oder Weissrussen. Daher ist dieser Krieg für uns schwer nachvollziehbar. Unsere neutrale Haltung in diesem Krieg war eine bewusste Entscheidung.