Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Wo denn? Im Donbass...
Vielleicht sollte man die Geschichte der Ukrainer und den Genozid durch Stalin nicht vergessen
Ich glaube kaum, daß irgendein Volk der Welt das den Russen verzeihen könnte...

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Was hat das mit der NATO-Faschistenbande zu tun? Soll das eine Entschuldigung dafür sein, dass Selenskij und Co das eigene Volk umbringen?

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

70 Jahre Kommunismus kann man nicht einfach über Bord werfen, wie 12 Jahre NS-Zeit in Deutschland.
Um 2000, als Putin an die Macht kam, war der Untergang der SU gerade mal eine Dekade her.
Ein Herumtrampeln auf den überkommenen Mythen (Großer Vaterländischer Krieg) usw. hätte auch zu einem schnellen Reputationsverlust geführt.

Ich weiss aber nicht, wie Putins Meinung zu Stalin konkret ist, ich glaube nicht, dass er dessen Gesellschaftsmodell vertritt, aber er wollte den letzten Stalin-Verehrer sicher nicht vor den Kopf stoßen.

Wegen Polen, baltischen Staaten.

Eine Aussöhnung mit denen ist nur möglich, wenn sie selbst nicht zu NATO-Kampfhunden mutieren, die uralte Rechnungen begleichen wollen.
Hier müssen erst mal in diesen Ländern gesunde Verständnisweisen der aktuellen Situation reifen, dass sie sich eben nicht mit der im 2. WK vergleichen lässt.

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Er scheint mir da so in einer Art Nostalgie zu liegen. Hier, in dem Film wird es bei der Diskussion um die Wiedereinführung der Hymne mit der Melodie der UdSSR deutlich, etwas, was er während seines ersten Jahres als Präsident machte.

Bei Stunde 1:07:20 und noch deutlicher bei 1:14:45!

https://www.youtube.com/watch?v=IwlvRnDD9LY

Zitat:

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Zitat von Apart

Richtig, ich würde das aber als Ukrainer dem Putin und den Russen trotzdem vorwerfen, daß er über den Stalinismus nur coole Sprüche klopft, anstatt als Oberhaupt des Hauptnachfolgestaates der SU bei den Ukrainern auf etwas sensiblere Art für einen gemeinsamen Neuanfang wirbt und eine Aufarbeitung der SU Verbrechen beginnt.
Putin hätte da tatsächlich ein ganz klein wenig was von den BRD Schuldkult Politikern ünernehmen können, wie sie mit Frankreich oder Polen das Verhältnis wieder einigermaßen einrenkten in den jahrzehnten nach dem 2. Wk.
Putin erinnert mich immer mehr an einen betongefüllten Kanisterkopf.

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Die Russen waren medientechnisch noch nicht soweit. Dazu wird auch seit 8 Jahren ordentlich gegengesteuert.
Die russischen Soldaten verteilen zwar Lebensmittelpakete, aber wie abgefuckt der Westen wirklich ist, wissen doch diese ganzen armen Ukrainer nicht.

Das wussten die DDRler auch nicht, als die Mauer endlich fiel.
Mit Gewalt kann man nun mal niemanden ins Hirn hämmern, dass der Westen pervers, abartig, dekadent und empathielos ist. Dazu locken die schönen Bildchen zu sehr.

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Wo denn? Im Donbass...
Vielleicht sollte man die Geschichte der Ukrainer und den Genozid durch Stalin nicht vergessen
Ich glaube kaum, daß irgendein Volk der Welt das den Russen verzeihen könnte...

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Ewiger Hass statt Aussöhnung der Völker als Alternative ?
Oder eine gemeinsame Aufarbeitung der Geschehenisse ?

Der Hass auf die Russen wurde in der Ukraine seit 2014 auf jeden Fall gesät und stets gegossen.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

70 Jahre Kommunismus kann man nicht einfach über Bord werfen, wie 12 Jahre NS-Zeit in Deutschland.
Um 2000, als Putin an die Macht kam, war der Untergang der SU gerade mal eine Dekade her.
Ein Herumtrampeln auf den überkommenen Mythen (Großer Vaterländischer Krieg usw.) hätte auch zu einem schnellen Reputationsverlust geführt.

Ich weiss aber nicht, wie Putins Meinung zu Stalin konkret ist, ich glaube nicht, dass er dessen Gesellschaftsmodell vertritt, aber er wollte den letzten Stalin-Verehrern sicher nicht vor den Kopf stoßen.

Wegen Polen, baltischen Staaten.

Eine Aussöhnung mit denen ist nur möglich, wenn sie selbst nicht zu NATO-Kampfhunden mutieren, die uralte Rechnungen begleichen wollen.
Hier müssen erst mal in diesen Ländern gesunde Verständnisweisen der aktuellen Situation reifen, dass sie sich eben nicht mit der im 2. WK vergleichen lässt.

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Und weil beide, die Ukraine und Russland, nicht im Stande waren die überkommenen Mythen gemeinsam aufzuarbeiten, müssen sie jetzt diesen Krieg führen gegeneinander.

Das ist ein Kanisterkopfkrieg, gefüllt mit Beton. Geht Deutschland nichts an.

Vielleicht wäre es das beste einfach bei einem Big Bag Pop Corn zuzusehen wie sie sich gegenseitig zerfleischen.
1. wäre es nur die logische Folge der Politik dort drüben ab 1917 bis heute.
2. wäre es vorteilhaft für uns (wenn wir noch Politiker mit deutschem Willen hätten), z. B. könnte man Nordostpreussen dann zurückholen, etc.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Er scheint mir da so in einer Art Nostalgie zu liegen. Hier, in dem Film wird es bei der Diskussion um die Wiedereinführung der Hymne mit der Melodie der UdSSR deutlich, etwas, was er während seines ersten Jahres als Präsident machte.

Bei Stunde 1:07:20 und noch deutlicher bei 1:14:45!

https://www.youtube.com/watch?v=IwlvRnDD9LY

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Ja, ich kenne die Doku. Und Jelzin war gegen diese alte Hymne.

Jelzin hat sich deswegen auch sehr gut mit Clinton verstanden, während Clinton zu Jelzin sagte,
dieser neue Mann (Putin) ist kein Freund der Demokratie.

Putin ist Autokrat, aber sicher kein Stalin-Verehrer.

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Zitat:

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Zitat von Widder58

Was hat das mit der NATO-Faschistenbande zu tun? Soll das eine Entschuldigung dafür sein, dass Selenskij und Co das eigene Volk umbringen?

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Natürlich nicht. Selenskji verfolgt auch andere Ziele. Das Kasperle träumt von einem ukrainischen Grossreich unter seiner Führung. Da er die Opposition hat ermorden oder ins Gefängnis werfen lassen, hat er diese Option.

Zitat:

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Zitat von Apart

Und weil beide, die Ukraine und Russland, nicht im Stande waren die überkommenen Mythen gemeinsam aufzuarbeiten, müssen sie jetzt diesen Krieg führen gegeneinander.

Das ist ein Kanisterkopfkrieg, gefüllt mit Beton. Geht Deutschland nichts an.

Vielleicht wäre es das beste einfach bei einem Big Bag Pop Corn zuzusehen wie sie sich gegenseitig zerfleischen.
1. wäre es nur die logische Folge der Politik dort drüben ab 1917 bis heute.
2. wäre es vorteilhaft für uns (wenn wir noch Politiker mit deutschem Willen hätten), z. B. könnte man Nordostpreussen dann zurückholen, etc.

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Man sichert seine Grenze und schottet sich gegen die Kämpfer weitgehend ab.
Konsequenter Abstand und Distanz ist angesagt.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Natürlich nicht. Selenskji verfolgt auch andere Ziele. Das Kasperle träumt von einem ukrainischen Grossreich unter seiner Führung. Da er die Opposition hat ermorden oder ins Gefängnis werfen lassen, hat er diese Option.

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Mit seinen 4000 Panzern könnte er Deutschland angreifen.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Es wäre für die ganze Welt besser gewesen.

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Das trifft für die USA nicht minder zu. Und nun?