Was genau?
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Russische Rakete flog mit über elffacher Schallgeschwindigkeit
Einen Tag nach dem russischen Angriff mit einer neuen Hyperschall-Mittelstreckenrakete hat die Ukraine Erkenntnisse über das Geschoss vorgelegt.
Die Rakete habe mehr als die elffache Schallgeschwindigkeit erreicht, teilt der ukrainische Geheimdienst mit.
Sie sei vom Start in der südrussischen Region Astrachan bis zum Einschlag in der Stadt Dnipro in der zentralöstlichen Ukraine 15 Minuten lang geflogen.
Die Rakete sei mit sechs Gefechtsköpfen bestückt gewesen, von denen jeder mit sechs Teilen Submunition ausgestattet gewesen sei.
„Die Geschwindigkeit im letzten Abschnitt der Flugbahn lag über Mach elf“, so der Geheimdienst.
https://www.bild.de/politik/ausland/...73023c9e7a7e67
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:gp:
Als die Chinesen im südchinesischen Meer einen Militärhafen bauten und aufschütteten, waren die Fotos von den US-Spionage Satelliten so scharf, dass man fast die Sandkörner zählen konnte.
Von den Nordkoreanischen Elite-Ninja-Kämpfern fehlt aber bisher jede Spur. Entweder können die sich so gut tarnen oder sie existieren einfach nicht.
Ich denke da an die Funktionsweise der Dampfmaschine die u. a. die industrielle Revolution auch in Deutschland auslöste. Trotz Export-Verbot der Briten für dieses Produkt.
Ich denke nicht, dass die die Adler gekauft haben und den Lockführer oder Ingenieur gleich mit weil das Dingens so schön war. Sie wollten die Technik die dahinter stand erkunden.
Oder es soll auf dem Rhein ein Dampfschiff der Engländer wegen heute PR unterwegs gewesen sein dessen Maschine dann einen kleinen Defekt hatte. Deutsche Ingenieure sollten es reparieren haben aber die Maschine innerhalb von wenigen Stunden auseinander genommen, repariert, Maße genommen, gezeichnet und wieder zusammen gebaut. So hatten sie das nötige Know-how um es nach einigen Versuchen heute Try und Error letzt endlich selber zusammen zu basteln/schustern.
Wirtschaftsspionage gab und gibt es schon immer und wird es immer geben.
Die ukrainische GUR behauptet, dass die neue russische IRBM, die gestern über Dnepropetrowsk flog, sechs Sprengköpfe mit jeweils sechs Submunitionen an Bord hatte.
Nach Angaben des Gegners betrug die Anflugzeit der Rakete von der Region Astrachan nach Juschmasch 15 Minuten und ihre Geschwindigkeit auf dem letzten Abschnitt ihrer Flugbahn mehr als Mach 11, was noch mehr ist,
als Wladimir Putin gestern behauptete (https://t.me/milinfolive/135534).
Der ukrainische Geheimdienst fügt hinzu, dass die Tests des Komplexes auf dem Testgelände Kapustin Jar im Oktober 2023 und im Juni 2024 stattfanden. Interessant ist,
dass der GUR diesen Komplex aus irgendeinem Grund „Cedar“ und nicht „Oreschnik“ nannte, wie zuvor bekannt gegeben wurde.
Woher könnte „Cedar“ anstelle von (https://t.me/milinfolive/135571) „Oreschnik“ kommen?
Anfang 2021 tauchten die ersten Informationen über den Entwurf eines neuen strategischen Raketensystems im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts Cedar auf.
Das Projekt wurde bis 2027 in das staatliche Rüstungsprogramm aufgenommen, und sein Übergang in die Entwicklungsphase mit anschließender Produktion und Erprobung von Raketenprototypen war bis spätestens 2024 geplant.
Nach den vorliegenden Informationen sollte der Cedr-Komplex eine ballistische Rakete mit Festtreibstoff für mobile und silobasierte Raketen erhalten.
Es wurde davon ausgegangen, dass der neue Komplex mit einer mittelfristigen Perspektive als möglicher zukünftiger Ersatz für die ICBMs Topol-M und Yars entwickelt wurde.
Den wenigen veröffentlichten Daten zufolge wurde der neue Cedr-Komplex als vielversprechender ballistischer Interkontinentalflugkörper (ICBM) mit Blick auf die 2030er Jahre betrachtet.
Es ist nicht bekannt, ob die „Cedr“ in den Nachrichten von 2021 etwas mit der aktuellen Cedr/Oreschnik zu tun hat, die Dnepropetrowsk getroffen hat und bereits eher eine IRBM als eine ICBM ist,
oder ob es sich nur um einen vom Feind aus der Luft gegriffenen Namen handelt und die aktuelle Oreschnik einfach auf der RS-26 Rubesch basiert (https://t.me/milinfolive/135504).
https://t.me/milinfolive/135572