AW: Ausblick nach dem Ukrainefeldzug für Europa
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Dirty Fischer
Möchte hier mit vernünftigen Leuten, die nicht emotional sondern eiskalt sind, diskutieren, wie es wohl nach dem Sieg über die Ukraine weiter gehen wird in Europa und in der übrigen Welt. Trolle und bezahlte Spinner bitte woanders amüsieren. Ihr seid hier UNERWÜNSCHT! Nach den beiden spektakulären Funden von einerseits 38 Biowaffenlaboren der USA in der Ukraine und andererseits feinster französischer Wehrtechnik in den russischen Panzern eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Die Pläne der NATO die Ukraine aus der GUS und dem russischen Einflussbereich herauszubrechen, dürften als gescheitert gelten und sich sogar in einen fundamentalen Fehlschlag verwandeln, wenn demnächst die russische Armee an den Grenzen der NATO steht und viele europäische Hauptstädte in den Bereich russischer Mittelstreckenraketen rücken... Das dürfte die Provokationslust stark dämpfen. Das Ding hatten wir schon mal Anfang der 80ziger, als sowjetische Raketen innerhalb von 5 Minuten in Bonn oder Frankfurt a.M. und wenige Minuten später in Paris eingeschlagen wären mit einer Vorwarnzeit von nix. Andererseits darf man sich schon mal vorstellen, was ein Le Pen-gesteuertes Frankreich erst tun wird, wenn schon Macron so eng mit den Russen zusammenarbeitet... Da passt Gagaland mit seiner Regierung von NATO-Linksextremisten rein wie die Faust aufs Auge. Das geht nicht lange gut. Und wenn dann noch in den USA was anfängt zu brutzeln und vielleicht China sich Taiwan holt und der Iran mit Israel richtig Zeck anfängt, dann müssen die Amis aus Europa weg und was dann aufgeht, nennt man wohl ein Zeitfenster, dass ein Putin dann wieder nutzen könnte... Freu mich auf eure ergänzenden Infos und Einschätzungen. Auf jeden Fall fand ich es doch herausragend, dass in der WELT der gute Professor Wolffsohn berichtete, dass der israelische Premier Naftali Bennett kurz bei Putin und danach bei Scholz war ohne jedes öffentliche Aufsehen. DAS ist doch der Hammer. Diese Woche nun forderte der Gute den Volksgenossen Selenski zum Aufgeben auf, um weiteres Blutvergießen zu verhindern. Ups. Auf dem Maidan, ja lange ist es her, sollen auch schon Israelis "mitgewirkt" haben. Dingdong. Jetzt wird es interessant. Alexander Dugin und EURASIEN schauen um die Ecke und die Familie Rothschild und ihrer kleine Kursänderung rücken ins Bild...
Mit „vernünftigen“ Leuten vernünftig diskutieren, das geht nur, wenn man selber vernünftige Positionen vertritt. In deinem Fall ist das jedoch nicht so, wie man an deinem Beitrag klar erkennen kann.
AW: Ausblick nach dem Ukrainefeldzug für Europa
Wie es mit Russland und der Ukraine nach deren gemeinsamen Krieg weitergehen? Das hängt davon ab, wie das Endergebnis sein wird. Sollte es Russland gelingen die Ukraine zu besiegen und danach vollkommen zu beherrschen (wonach es nicht aussieht), dann wird der Krieg verdeckt weitergeführt, indem Freiheitskämpfer (auch vom Westen mitfinanziert) in Russland Öl – und Gasleitungen zerstören werden, um Russland einen maximalen Schaden zuzufügen. Schwierig wird das nicht sein, bei den großen Strecken, die diese Leitungen durch Russland zurücklegen müssen. Das Embargo gegen Russland bleibt natürlich und die beschlagnahmten russischen Gelder bekommt Russland auch nicht mehr zurück.
Sollte Russland nur den östlichen Teil der Ukraine besetzen, so wird der Krieg auch nicht enden. Die Ukraine wird dann die Zeit nutzen, um mit westlicher Hilfe aufzurüsten. Danach wird die Ukraine bei der erstbesten Gelegenheit versuchen diese Gebiete den Russen wieder abzunehmen. Die Chancen dafür stehen gut, weil die Nato dann auf einen Konflikt mit Russland wesentlich besser vorbereitet sein wird als zurzeit.
Gelingt es jedoch der Ukraine die Russen wieder aus ihrem Land herauszuschlagen, dann werden die Russen vollends im Dreck sitzen und der Weg zum Zerfall dieses Landes wird noch schneller voranschreiten. Was von vielen Leuten in diesem Forum leider immer vergessen wird, ist die Tatsache, dass in Russland nur noch 140 Millionen Menschen leben. Von diesen 140 Millionen Menschen sind nur noch 110 Millionen Russen und deren Zahl sich rapide verringert. In den nächsten 20 Jahren wird deren Zahl unter die hundert Millionen fallen, sodass Russland nicht mehr in der Lage sein wird, mit diesen wenigen Russen diese große Landmasse zu beherrschen. Ein Zerfall Russlands ist also absehbar.
Übrigens war das wohl auch einer der wichtigsten Gründe für die Russen in die Ukraine einzufallen, um 40 Millionen „neue Russen“ für Russland zu erbeuten, was allerdings gründlich daneben ging.
Aber welche Variante auch eintreten wird, eins steht fest, der große Verlierer wird Russland sein. Russland hat gezeigt, dass es bereit ist mit Waffengewalt seine Nachbarländer für seine paranoiden Wahnvorstellungen zu zerstören und deren Völker brutal zu unterdrücken und auch nicht davor zurückschreckt potentielle Helfer auch mit Nuklearwaffen zu drohen. Diese Tatsache wird für Russland noch schwere Folgen haben, weil der freie Westen jetzt weiß, dass man Russland unter allen Umständen die Fähigkeit nehmen muss, um seine Aggressionen in Zukunft fortzuführen. Auf die Hilfe von China wird Russland nicht zählen können, weil die Chinesen ihre Handelsverträge auch mit den „neuen Staaten“ in Sibirien direkt abschließen können und preiswerter die benötigten Rohstoffe erhalten, da das parasitische Volk in Restrussland nicht mehr mitfinanziert werden muss. Beschweren kann sich Russland dann auch nicht, wenn es zerteilt wird, hat Russland diese Methode doch reichlich selber angewandt.
Ach ja, da Deutschland dann eine Hauptlast tragen wird, um den Osten zu befrieden, wird Nordostpreußen wieder zu Deutschland kommen. Den Weg nach Russland werden die Russen, die jetzt noch dort hausen, ja wohl noch wissen, wenn sie sich auf den Weg dorthin machen, woher sie kamen.