AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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naturstoned
die haben gar nix verstanden, die vernichten nur Volksvermögen, befolgen Befehle, aber sinnvolles aus Amerika wie Redefreiheit oder Selbstschutz, davon will man nix wissen, darf man nix wissen.
Im "Westen" nichts neues.
Wegtreten! :D
Vor wenigen Jahren noch wären die Roten und die Grünen und die gelenkte Presse im Dreieck gesprungen, wenn es einen bunten Nachmittag gegeben hätte, wo Familien mit Kindern Buntenwehr-Mordinstrumente besichtigen und Buntenwehr-Soldat-Innen beim Peng-Peng-Spielen zugeschaut und sich köstlich amüsiert hätten.
Das war damals alles Pfui-Bäh und ist heute erste Staatsbürgerpflicht.
Das war der erste Tag der Buntenwehr mit kompletten Waffenprogramm und Militärkapelle seit 7 Jahren wieder. Früher war es nicht in.
Mit etwas Glück kommen wir bald wieder zur selben Verehrung des Militärs und des bunten Rocks wie unter Wilhelm II.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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rumpelgepumpel
die Neger brauchen den Weizen .. und ich vermute das ihnen die NATO am A.. vorbei geht,
es ist vernünftig was die Neger da machen,
sobald Russland mit konventionellen Mitteln Verluste kassiert
und Gebiete wie die Krim von den NATO/Ukros eingenommen werden
wird Russland Atomwaffen einsetzen
interessante Theorie:
"sobald Russland Atom-Waffen einsetzt wird die NATO den Krieg
sofort beenden"
also sich aus der Ukraine zurückziehen .. wenn ich das richtig verstanden habe,
so im Sinne ok das wars .. Ukros genuked .. ok .. wir haben verstanden .. kannste behalten :D
http://youtu.be/DB7h3M3Bwf0
https://youtu.be/DB7h3M3Bwf0
"die Russen werden nicht verlieren"
sobald die Russen Atomwaffen in der Ukraine einsetzen werden Baerbock und Co merken das sie zu hoch gepokert haben
Sie würden aber wohl keine Sekunde zögern uns Nahtziehs zu opfern, wenn ihnen das einen "Vorteil" einbrächte.
Da aber sie und ihre Leute auch mit dran wären, werden sie wohl einlenken.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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nurmalso2.0
Gut, Russland wird USA/NATO hinwegfegen. Fragt sich nur mit was, bei den dürftigen russischen Militärausgaben.
Russland unterliegt in allen Belangen: Militärausgaben, Wirtschaft, Bevölkerungszahl. Finde dich damit ab!
https://sun9-32.userapi.com/impg/md7...d94&type=album
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Anhalter
Ein lupenreiner Demokrat ist Putin aber auch nicht !
...aber reiner als unsere Europäiische Politiker ist er schon!
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Chinon
Die westliche Argumentation wirkt, auch bei Dir, wenn Du darauf einsteigst. Als ob das ein Kriterium sein könnte! Viel wichtiger wäre, zu fragen, ob Putin im Interesse seines Landes handelt? Diktaturen sind die verlogenen westlichen Demokratien auch, nur besser verschleiert, das ist alles.
Glaubt hier jemand, Roosevelt und Churchill seien keine Diktatoren gewesen? Vermutlich ja, weil leider viel zu viele noch auf den demokratischen Jahrtausendbetrug hereinfallen.
Ob der Putin ein Diktator sein soll, sollen die Russen die in Russland leben das beurteilen, doch nicht wir!!!
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Achilleas
Ob der Putin ein Diktator sein soll, sollen die Russen die in Russland leben das beurteilen, doch nicht wir!!!
:top:
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zensur in Deutschland....das dritte Reich ist im Kommen.
https://www.youtube.com/watch?v=YR47wuy8xQQ
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Es gibt Gerüchte, dass Selensky zum Rücktritt gedrängt wird, um noch etwas Rest von der Ukraine übrig zu lassen.
Das sollen auch die Polen begriffen haben...
https://www.youtube.com/watch?v=6XXYbawaffc
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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BrüggeGent
Ich mag Dich nicht...aber Dein Kommentar und Dein Link sind interessant.
Danke. Ich schreibe hier nicht, um gemocht zu werden.
Wir kommunistischen NationalSozialisten wollen geliebt werden!
https://www.youtube.com/watch?v=DwCCMHe4GHA
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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naturstoned
ich finde, Alfred Rosenberg sah bissl aus wie Greta Thunberg. Schweden, Baltikum... haut hin
Warum also kein Deutschbalte?
https://upload.wikimedia.org/wikiped..._Rosenberg.jpg
https://media1.faz.net/ppmedia/aktue...-11ee-b320.jpg
könnte Vater + Tochter sein^^
Also der Name Rosenberg ist natürlich oft bei aschkenasischen Familien zu finden, aber wie an anderer Stelle gesagt, wenn halt irgendein Vorfahre von Alfred Rosenberg ein Faible für Rosen hatte... warum nicht?
Er war doch ein Esoteriker? vllt Rosenkreuzer in der Ahnenreihe?? naja
Namen wie Goldstein oder Rosenberg gehören auch eher zu den "hochpreisigeren" Namen, wer sich die nicht leisten konnte, der bekam sowas hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Katzenellenbogen
Das gleiche gilt übrigens auch für "Hirsch", warum sollen nicht auch Urbiodeutsche, welche sich für Forst und Waidwerk interessieren so einen Namen gewählt haben?
Wer legt das eigentlich fest, wer einen "typisch jüdischen Namen" hat bzw. ein "jüdisches Gesicht"??
Wenn du ein Foto von Goebbels, Hitler und Streicher nimmst und denen Bart, Hut und Hornbrille dazudenkst bzw. draufmalst, sehen die auch gleich "verdächtig" aus:haha:
Das Judentum ist ja bekanntlich die aelteste Schriftreligion und die Mutter des Christentums bzw. Islam die sich vom Judentum als sparatistische Glaubensrichtungen abgspalten haben. Im Judentum war unueblich einen Nachnamen tragen. Gewissermassen ist das sogar plausibel, weil in den religioesen Ueberlieferungen " Moses " bzw. " Moshe " schliesslich auch nur einen Vornamen hatte. Im Lauf der Geschichte des Judentums durften sich die Juden im Zuge der Gleichstellung durch Emanzipationsgesetze selbst Nachnamen auswaehlen, weil bei der Mehrheit der Nichtjuden eine Vornamens- und Nachnamensgebung schon lange ueblich bzw. gesetzlich vorgeschrieben war.
OT-Exkurs Juedische Onamastik:
Zitat:
SWR / Wissen
ONOMASTIK
Warum sind jüdische Familiennamen oft besonders wohlklingend?
Rechtliche Gleichstellung der Juden durch Emanzipationsgesetze
In
Mitteleuropa haben die Juden erst sehr spät Familiennamen angenommen. Das hängt mit den sogenannten Emanzipationsgesetzen zusammen: Sie wurden rechtlich gleichgestellt, mussten dieselben Pflichten übernehmen und dazu gehörte das Führen eines festen Familiennamens. Die Juden durften ihre Familiennamen
selbst wählen.
In Preußen hat der
Freiherr vom Stein den Juden empfohlen, ganz
unauffällige deutsche Namen wie
Müller, Schmidt, Weber usw. anzunehmen, damit man
nicht merkt, dass sie Juden sind. Im Land Baden sagten sehr viele: Wir nehmen Ortsnamen –
Offenburger, Karlsruher usw. In Frankfurt, auch ein berühmter Fall, nannten sie sich gerne nach ihren Häusern: das
Haus zum roten Schild – da nannte sich die Familie entsprechend
Rothschild.
Zeit der Romantik
Es war die Zeit der Romantik, der Naturentdeckung, der Naturschwärmerei. So entschlossen sich viele Juden, einen schönen, blumigen Naturnamen anzunehmen:
Lilienthal, Blumenfeld, Rosenthal. Das sind romantische Namen, die wunderbar in die Zeit passten.
Naturschwärmerei prägt auch jüdische Familiennamen in Schweden
In Schweden gab es einen Parallelvorgang. Auch in Schweden nahmen viele Juden in dieser Zeit ihre Namen an und nannten sich
Sjöstrand –
Seestrand bzw.
Meeresufer usw. Dahinter steckt die gleiche Naturschwärmerei, die zu diesen Familiennamen führte.
https://www.swr.de/wissen/1000-antwo...%20w%C3%A4hlen.
Zitat:
Die Welt der Habsburger
Gestatten Sie, mein Name ist …
… Adler, Biermann, Goldmann, Hirsch, Kaufmann, Levy, Meir, Rothschild, Schwarz, Stern, Teitelbaum usw.
Die Verwendung von deutschen Familiennamen wurde für Juden unter Joseph II. verpflichtend. Neben den Juden zugestandenen Bürgerrechten, welche in den
Toleranzpatenten festgeschrieben wurden, legte Joseph II. in einem weiteren Patent vom
23. Juli 1787 fest, dass Juden
deutsche Vor- und Familiennamen tragen mussten.
In einem alphabethischen Verzeichnis wurden die zur Auswahl stehenden Namen angeführt. Die jüdischen Familiennamen sollten sich möglichst nicht von den deutschen unterscheiden, um die Integration zu fördern. Erlaubt waren daher ausschließlich Namen nach "deutscher und christlicher" Aussprache.
Nicht immer konnten die AntragstellerInnen das nötige Geld für ihre gewünschten Namen aufbringen, dann wurden von den zuständigen Verwaltungsbehörden entsprechende Namen zugeteilt. Vielfach führte dies zu üblen Scherzen der subalternen Beamten.
Beleidigende Namenszuweisungen wie etwa
Trinker, Maulwurf und
Bettelarm waren die Folge. Die 'gewählten' Namen stammten häufig aus der Bibel
(Levy, Hirsch) oder symbolischen Fahnenfarben
(Roth, Schwarz) oder bezogen sich auf Früchte des Heiligen Landes
(Teitelbaum - Dattelbaum). Ebenso fanden sich unter ihnen vielfach Berufs- und Ortsbezeichnungen
(Biermann, Goldmann, Kaufmann).
https://www.habsburger.net/de/kapite...,verpflichtend.
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Die Annahme fester Familiennamen durch die Hamburger Juden
Als der Hamburger Rat den Juden der Stadt
1849 gestattete, das Bürgerrechte zu erwerben, war dieser Schritt verknüpft mit der Verpflichtung, feste
Vor- und
Familiennamen anzunehmen beziehungsweise die bestehenden Namen festschreiben zu lassen. Mit der späten Formulierung einer solchen Verordnung stellte Hamburg das Schlusslicht einer Entwicklung dar, die in den meisten Teilen Europas bereits Jahrzehnte zuvor abgeschlossen worden war. Zudem war genau das geschehen, was zwei engagierte, reformwillige Juden noch ein Jahr zuvor hatten verhindern wollen, nämlich dass solch eine Verordnung von der nicht-jüdischen Obrigkeit ausging, anstatt von den Juden selbst im Kampf um die Erlangung bürgerlicher Rechte in die Wege geleitet zu werden.
Bereits im Mai des reformfreudigen Revolutionsjahres 1848 hatten sich der Gemeindesekretär Moses Martin Haarbleicher sowie der Gemeinderegistrator Zebi Hirsch May (1801–1878) mit ihrem Reformvorschlag an den Vorstand der Deutsch-Israelitischen Gemeinde gewandt. Sie beklagten, dass eine Minderheit der Hamburger Juden noch immer keine festen Familiennamen trage, wodurch es zu vielerlei „Unordnung“ (S. 1) käme. Haarbleichers und Mays dreiseitiges Schreiben gewährt einen Einblick in den sehr komplizierten und langwierigen Prozess der Annahme fester Familiennamen durch die Juden Hamburgs.
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https://juedische-geschichte-online....akai-nachnamen