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Du bist Teil des Problems weil du findest Sanktionen gegen Russland gar nicht so übel und wer das verübelt ist bei dir schon wieder ein wohlstandspatriot.Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Idioten wie du die nicht die Agenda der AFD und der NPD teilen die sind sowieso vollkommene Irrlichter und ich würde morgen an deiner Stelle bei den Grünen einen mitgliedsantrag stellen genau zu dem internationalistischen Haufen gehörst du
Ich musste gerade schmunzeln, wie hier direkt aus dem russischen Propagandaministerium quasi ein“Freifahrtschein“ bezüglich jeglichen militärischen Eingreifens durch Russland möglich wäre, sobald Russland der Meinung ist, dass in einem der aufgezählten europäischen Länder der Nationalsozialismus wieder auf dem Vormarsch wäre!Zitat:
Zitat von Isegrins
Da die Userin Soshana ja schon jetzt der Meinung ist, dass wir in Deutschland eine faschistische Regierung haben sollten wir uns alle aber ganz hurtig auf den bevorstehenden Angriff Russlands einstellen. Denkt bitte alle an genügend Kloppapier!
Zitat:
Zitat von amendment
Mir gefällt das auch nicht was da aus Russland ständig über Nazi und Faschismus gelabert wird.
Natürlich das sehe ich auch richtig wenn die Russen sich dort die bandera vornehmen.
Aber im Prinzip sind es internationalistische Bestrebungen deswegen sie die Ukraine in den Bereich der NATO und europäischen Union bringen wollen.
Das hat mit Souveränität und nationalstaatlichkeit rein überhaupt nichts zu tun.
In der. Rada sind genug amerikanische Berater.
Die Russen müssen sich so langsam mal darüber klar werden: wollen sie Frieden oder wollen sie Putin?Zitat:
Zitat von Dr Mittendrin
Diese werden aber im Westen ausgeblendet. Haben doch die "guten" geputschen Banderisten gemordet. Alles im Namen der Freiheit und Demokratie. Die Opfer waren ja nur russische Kinder, quasi Untermenschen.Zitat:
Zitat von Pommes
Diese dreckige Heuchelei zeigt der Westen schon seit Jahrzehnten
Frieden hatten die Russen im März 2022 angeboten. Damals wollte Selenski den auch. Dann kam ein Boris Johnson nach Kiew.Zitat:
Zitat von amendment
Ist ja wohl mehr als bezeichnend, dass du dich auf die Seite von Leuten stellst, die sich hier auf die Nürnberger Siegerprozesse berufen.Zitat:
Zitat von Dr Mittendrin
Deutschland geht wegen des Schuldkultes und seinen katastrophalen Auswirkungen auf die Psyche des deutschen Volkes zugrunde und nicht, weil wir kein Gas mehr aus Russland kaufen.
Dann zeig doch mal, wo ich das mache.Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Oder bist Du etwa ein Lügner und unterstellst einfach mal so haltlos?
Das was wir schon die ganze Zeit hier gesagt und belegt haben. Der Frieden in Istanbul war eigentlich schon in trockenen Tüchern.Zitat:
Zitat von Schloss
Die ersten Vertragswerke wurden unterschrieben, aber dann kam Johnson und befahl, weiter Krieg zu führen.
Alle Tote seit 2014 gehen auf das Konto des Wertewesten.
Das juedische Regime des failed-states Ukaine, waere schon laengst im Staatsbankrott und haette kapitulieren muessen, wenn die juedischen Privatbankiers von Rothschild & Co. nicht mit dem Regime in Kiev bereits im Sommer 2022 ueberlebenswichtige Umschuldungsvereinbarungen getroffen haetten.
Die Rolle von Rothschild & Co. im Stellvertreterkrieg der Ukraine:
Zitat:
Kettner Edelmetalle / 04.09.20224
Rothschild & Co: Die Rettung der Ukraine vor dem Schuldenkollaps
In einer Zeit, in der die Ukraine von einem brutalen Krieg mit Russland heimgesucht wird, hat die renommierte Privatbank Rothschild & Co einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität des Landes geleistet. Ohne das Eingreifen dieser "Bank für Regierungen" wäre die Ukraine wohl in die Zahlungsunfähigkeit abgerutscht.
Historische Umschuldung
Die Ukraine hat eine historische Umstrukturierung ihrer Staatsschulden in Höhe von über 20 Milliarden Dollar abgeschlossen. Dieser Schritt, orchestriert von Rothschild & Co, hat einen drohenden Zahlungsausfall abgewendet und dem kriegsgebeutelten Land dringend benötigten wirtschaftlichen Spielraum verschafft. Kiew spart sich nun für die nächsten Jahre mehrere Milliarden Dollar ein.
Der Weg zur Einigung
Die Verhandlungen begannen im Sommer 2022, nur wenige Monate nach der russischen Invasion. Yuriy Butsa, der Schuldenchef der Ukraine, fand sich plötzlich in einer Situation wieder, die weit über seine bisherigen Erfahrungen hinausging. Bewaffnet mit einem dicken schwarzen Ordner voller historischer Schuldenumstrukturierungen, den Rothschild & Co zur Verfügung gestellt hatte, machte sich Butsa daran, eine der größten Schuldenumstrukturierungen der Geschichte zu navigieren.
Der Durchbruch kam im Juli 2022 bei einem entscheidenden Treffen in den Pariser Büros von Rothschild. Hier gelang es den ukrainischen Vertretern und den Gläubigern, trotz anfänglicher Spannungen, eine gemeinsame Basis zu finden. Die Unterstützung des Internationalen Währungsfonds (IWF) spielte dabei eine Schlüsselrolle und half, den Weg für eine Einigung zu ebnen.
Ein finanzieller Puffer in schwierigen Zeiten
Das Ergebnis dieser intensiven Verhandlungen ist beeindruckend:
Die Umstrukturierung wird der Ukraine in den nächsten drei Jahren Einsparungen von 11,4 Milliarden Dollar ermöglichen. Dies ist ein entscheidender finanzieller Puffer für ein Land, das sich weiterhin im Kriegszustand befindet und gleichzeitig versucht, seine Wirtschaft zu stabilisieren.
Die Komplexität der Verhandlungen wurde durch die außergewöhnlichen Umstände noch verstärkt. Butsa und sein Team mussten nicht nur mit den üblichen Herausforderungen einer Schuldenumstrukturierung fertig werden, sondern auch mit den persönlichen und logistischen Schwierigkeiten, die der Krieg mit sich brachte. Trotz dieser Widrigkeiten gelang es ihnen, mehr als 97 Prozent Zustimmung von den Anleihegläubigern zu erhalten.
Langfristige Herausforderungen
Diese Umstrukturierung, die in ihrem Umfang nur von den Fällen Argentiniens und Griechenlands übertroffen wird, markiert einen entscheidenden Moment in der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit der Ukraine. Ohne die Hilfe der "Bank für Regierungen", wie Rothschild & Co auch genannt wird, wäre die Ukraine wohl längst schon in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert.
Andererseits stellt sich die Frage, wie eines der korruptesten Länder Europas sich nach dem Ende des Krieges mit Russland überhaupt von den Schäden erholen will. Kritiker monieren auch, dass die massive Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland mit der Angst vor Milliardenverlusten infolge einer Kapitulation Kiews zusammenhänge.
Andererseits wird das osteuropäische Land auch nach einer Lösung des Konflikts für Jahrzehnte am Finanztropf des Westens hängen – und im Falle eines potenziellen EU-Beitritts ein gewaltiges schwarzes Loch in den EU-Haushalt reißen.
https://www.kettner-edelmetalle.de/n...aps-04-09-2024
Stranghinweis:
Zitat:
Finanzimperien und Kriegsfinanzierung - Die Rolle nichtjuedischer und juedischer Privatbankiers
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12066790