jetzt bekommt er gleich einen Herzinfarkt vor Schreck, das Niemand sein Gesülze und der PR Banden der NATO, DPA, Regierung glaubt
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Keinesfalls als Basen, von denen Einsätze in die Ukraine stattfinden.
Die Militärbasen dort werden ausschließlich als Überführungspunkte für die Auslieferung der Maschinen genutzt werden - oder für Reparaturzwecke. Keinesfalls jedoch für direkte Einsätze mit Kampfauftrag.
https://iv.kommersant.ru/Issues.phot...49_150354.webp
Naja, so ganz falsch lag ich aber nicht mit meiner Einschaetzung der NATO, weil der Kreml es schon so sieht, dass der Wesenscharakter bzw. die Wesensart der NATO bei der Washingtoner Erklaerung bestaetigt und zum Vorschein gekommen sei.
11.07.2024, 12:15 Uhr
Peskow: Russland muss über Vergeltungsmaßnahmen zur Abschreckung der Nato nachdenken
Peskow: Die Pläne der NATO, die Ukraine aufzunehmen, sind mit dem Wunsch verbunden, Russland zu besiegen
Quelle:Zitat:
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow sagte, dass der NATO-Gipfel in Washington erneut die Stimmung des Bündnisses für eine Konfrontation mit der Russischen Föderation bestätigt habe.
Die militärische Infrastruktur des Bündnisses bewegt sich ständig in Richtung der Grenzen Russlands zu, und die mögliche Erweiterung der NATO und der Beitritt der Ukraine zu ihr sei eine inakzeptable Bedrohung für die Sicherheit Russlands, fügte er hinzu.
Moskau müsse Vergeltungsmaßnahmen entwickeln, um den Westen einzudämmen.
"Das Nordatlantische Bündnis hat sein Wesen noch einmal sehr deutlich bestätigt. Es ist ein Bündnis, das in einer Ära der Konfrontation mit dem Ziel geschaffen wurde, die Konfrontation aufrechtzuerhalten. Das Bündnis erfüllt seine Funktionen. Es gibt eine Eskalation der Spannungen auf dem europäischen Kontinent", sagte Peskow.
Nach Angaben des Kreml-Sprechers deuten die nach dem NATO-Gipfel verabschiedeten Dokumente darauf hin, dass die westlichen Länder den Dialog nicht unterstützen.
Die Staats- und Regierungschefs, die am 10. Juli an dem Treffen des Nordatlantischen Bündnisses in Washington teilnahmen, gaben eine Abschlusserklärung ab, in der Russland langfristig zu einer Bedrohung für die Länder des Bündnisses erklärt wurde, da Moskau weiterhin "sein militärisches Potenzial wiederherstellt und ausbaut".
"Die NATO sucht keine Konfrontation und stellt keine Bedrohung für Russland dar. Wir sind weiterhin bereit, Kommunikationskanäle mit Moskau aufzubauen, um das Risiko zu verringern und eine Eskalation zu verhindern", heißt es in der Erklärung.
Das Dokument bezieht sich auch auf die Entscheidung, eine NATO-Sicherheitsunterstützungs- und Ausbildungsgruppe für die Ukraine einzurichten, um die Bereitstellung von militärischer Ausrüstung und Ausbildung durch Verbündete und Partner zu koordinieren.
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https://www.kommersant.ru/doc/682252...ource=smi2_agr
hier aus 2010: Alles PR Show nur um Milliarden zu stehlen, denn für reale Arbeit zu dumm und korrupt, wie der Insider Wolfgang Hetzer auch damals schon erklärte
19.04.2010 – Die Dekade von Lissabon
BERLIN (Eigener Bericht) – Die Europäische Union soll ein offizielles
Weißbuch zur Militärpolitik erstellen und damit den Aufbau
schlagkräftiger EU-Interventionstruppen forcieren. Das fordern die
Autoren eines umfangreichen Strategiepapiers zur „Sicherheits- und
Verteidigungspolitik“ der EU, das von der SPD-nahen
Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit zwei Thinktanks aus
Spanien und Frankreich veröffentlicht worden ist. Demnach müsse vor
allem die Aufrüstung innerhalb der EU künftig besser koordiniert
werden, um trotz beschränkter finanzieller Spielräume modernstes
Kriegsgerät bereitstellen zu können. Auch habe man die europäische
Rüstungsindustrie stärker zu konzentrieren. Nach dem Inkrafttreten des
Vertrages von Lissabon seien günstige Voraussetzungen vorhanden,
solche Konzentrationsprozesse mit Hilfe eines neuen Weißbuchs in die
Wege zu leiten. Wie die Autoren urteilen, von denen zwei dauerhaft für
die Friedrich-Ebert-Stiftung arbeiten, muss die EU sich in den
nächsten Jahren eng mit der NATO abstimmen; vor 2020 werde sie diese
„nicht ersetzen“ können. Die EU brauche sich mit ihren Armeen
allerdings nicht zu verstecken, heißt es in dem Papier: Ihre
Mitgliedstaaten unterhielten beinahe zwei Millionen Soldaten und
finanzierten ihr Militär mit bis zu 200 Milliarden Euro im Jahr.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57786
wir warten immer noch auch im Jahre 2024:cool:
Naja, mit einer Antwort auf meine Frage hat das weniger zu tun. Zumal das schwedische Modell für die Saab-Gripen konstruiert ist.
Mir ist nur ein schnurgerader Autobahnabschnitt bekannt, der für Start und Landung von Flugzeugen vorsehen war. Die BAB [A61] vor Bad Neuenahr. Dort war der Regierungsbunker der Bonner Regierung.
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