Vielleicht könnten sich ja Griechen und Türken auf zweisprachige Ortsschilder einigen in allen Orten, in denen es mal eine Mehrheit der jeweils anderen Gruppe gab.
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Zweieinhalb Wochen nach Beginn der russischen militärischen Intervention verbietet die Ukraine den Import russischer Bücher und anderer Druckerzeugnisse. Das teilte das für Medien zuständige Staatskomitee am Montag in Kiew mit. Die "Einfuhr von Verlagsprodukten aus dem Gebiet des Aggressor-Landes" werde gestoppt, hieß es. Damit solle dessen kultureller Einfluss auf die ukrainische Bevölkerung unterbunden werden.
Was sagen denn die OSZE und die Menschen im Donbass dazu?
Eine Analyse der russischen Strategie in der Ukraine und ein Vergleich mit Kriegen der USA
https://www.anti-spiegel.ru/2022/ein...iegen-der-usa/Zitat:
Dass Kiew keine Hemmungen hat, auf die eigene Bevölkerung zu schießen, ist längst aus dem Donbass bekannt. Kiew bezeichnet die Menschen im Donbass als Ukrainer, aber es schießt seit acht Jahren auf sie. Zur Erinnerung: Die OSZE meldet, dass 75 Prozent der zivilen Opfer im Donbass auf das Konto der ukrainischen Armee gehen. Und jetzt erzählen Menschen, denen die Flucht aus Mariupol gelungen ist, einhellig, dass es die ukrainische Armee und vor allem das Asow-Bataillon sind, die in Mariupol in Wohngebiete und auf flüchtende Menschen schießen.