Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Sven71

Ist das so? Der Bruch der Zusage, daß es keine weitere NATO-Osterweiterung geben werde, nachdem dem wiedervereinten Deutschland der Verbleib in der NATO zugestanden wurde - eine geschluckte Kröte für Russland damals -, ist Fakt. Die Osterweiterung fand statt. Gleichzeitig führten die USA auch mithilfe der NATO weiterhin Regime-Change-Operationen durch. Mit beschissenen Ergebnissen, aber sie führten sie durch.
Natürlich kann sich Russland durch eine Einkreisung, massiv reduzierte Vorwarnzeiten in Sachen ballistische Raketen und einen Regime-Change-Westen auch militärisch bedroht fühlen. Eigentlich ein no-brainer.

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Besonders infam finde ich, dass man die NATO-Osterweiterung mit dem "Selbstbestimmungsrecht" der betreffenden Länder begründet hat.
Feingefühl gegenüber Russland wäre hier dringend geboten gewesen...

Wo blieb damals (1962) das "Selbstbestimmungsrecht" für Kuba ? Warum hat der Westen (USA) es damals nicht hingenommen ?

Zitat:

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Zitat von rumpelgepumpel

hier sieht man die Dinger in Aktion, ich weiss genau ob sie von dort schon die 15 km nach Kiew schaffen
oder einfach nur den Weg freibomben sollen

http://www.youtube.com/watch?v=q91yFP9E9Yg

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Solche "Präzisionswaffen" können ein Wohngebiet auf den Milimeter genau treffen. :pfeif:

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Eine biologische Forschungseinrichtung ist nicht automatisch ein Biowaffenlabor.
Der Einsatz von Biowaffen macht keinerlei Sinn, da ihre Ausbreitung nicht kontrollierbar ist und Krankheitserreger nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden. Deshalb nimmt auch niemand Russlands Biowaffen-Gefasel ernst.

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Ein S3- oder S4-Labor forscht an genau den Erregern, die auch als biologische Kampfstoffe eingesetzt werden können. Der double-use ist hier von vornherein eingebaut. Lediglich die massenweise Züchtung auf industrielles Niveau zu hieven, wäre eine allerdings leicht lösbare Herausforderung. Eine Forschungseinrichtung ist freilich nicht "automatisch" ein Biowaffenlabor, kann es aber binnen Stunden bis maximal Tagen werden. Und das weniger wegen der Technik, sondern nur deshalb, weil vorher jene Mitarbeiter mit Skrupeln verschwinden müssen.
Was den Einsatz von Biowaffen angeht: rasch tödliche Infektionskrankheiten limitieren sich selbst. Weswegen es kaum jemals eine Ebola-Pandemie geben wird. Die Leute werden zu schnell durch den schweren Verlauf immobilisiert und sterben dann auch zügig, was einer unkontrollierten Ausbreitung entgegensteht. Zudem ist Ebola nur bei direktem Kontakt ansteckend. Wenn ein infizierter im gleichen Flieger 10 Reihen hinter Dir sitzt, hast Du trotz der Luftumwälzung deutlich weniger Ansteckungsrisiko als bei einem Masernfall. im gleichen Flieger. Insofern kann das schon funktionieren. Ob das gegenüber konventionellen Waffen so viel effektiver ist, darf indes bezweifelt werden.

Zitat:

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Zitat von Buella

Darin sieht man nun deutlich, daß in der Führung der Bundeswehr nur faule ideologische Früchte gefördert werden.
Einen Mann wie Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach, welcher sich seine historischen Verantwortung und der Verantwortung gegenüber Deutschlands bewußt ist und das auch ausspricht, sägt man einfach ab.

Nun, sie werden noch erleben, was sie da anrichten.

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Der "Neue" war Navigationsgast und hat dann Wirtschaftschafts- und Organisationswissenschaften studiert. Und er ist wohl genau der Mann an der "richtigen Position".

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Genetische Daten lassen darauf schließen, dass biologisch Tschechen und Deutsche dasselbe Volk sind, und die heutigen Tschechen lediglich durch östliche Mission christianisiert und slawisiert wurden.

https://politikforen.net/attachment....1&d=1619447227

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Deutsche und Tschechen ein Volk?

Du Spinner bist echt nicht dicht in der Birne.

Zitat:

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Zitat von Krabat

Deutsche und Tschechen ein Volk?

Du Spinner bist echt nicht dicht in der Birne.

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Ist so, Böhmen und Mähren sind alte deutsche Gebiete.
Die Ethnogenese fand dort schon mind. 1000 Jahre statt.

Die "Tschechisierung" war kulturellen Aspekten, v.a. dem Zerfall Österreich-Ungarns, geschuldet.

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Zitat:

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Zitat von Krabat

Deutsche und Tschechen ein Volk?

Du Spinner bist echt nicht dicht in der Birne.

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Die stellen hier Thesen auf. :D

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Da wäre noch die alte Frau, die das alles "anführt"... :umkipp:

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Die soll ihren Enkeln Geschichten und Märchen vorlesen und nicht in der Armee rumpfuschen!

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Besonders infam finde ich, dass man die NATO-Osterweiterung mit dem "Selbstbestimmungsrecht" der betreffenden Länder begründet hat.
Feingefühl gegenüber Russland wäre hier dringend geboten gewesen...

Wo blieb damals (1962) das "Selbstbestimmungsrecht" für Kuba ? Warum hat der Westen (USA) es damals nicht hingenommen ?

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Ein Land kann sich selbstverständlich aussuchen, welchem Bündnis es gerne beitreten möchte, das Bündnis allerdings auch, wen es als neues Mitglied aufnimmt.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Ist so, Böhmen und Mähren sind alte deutsche Gebiete.
Die Ethnogenese fand dort schon mind. 1000 Jahre statt.

Die "Tschechisierung" war kulturellen Aspekten, v.a. dem Zerfall Österreich-Ungarns, geschuldet.

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Ok, die sogenannten Tschechen haben also erst nach dem Zerfall der KuK Monarchie 1918 die tschechische Sprache erfunden.

Das wusste ich bisher nicht.

Danke.