...und am Ende weiß keiner mehr was stimmig ist. :crazy:
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Ganz einfach:nach den mythischen Altersangaben in den erzählten Geschichten zurück-gerechnet!
nach den Angaben hat im 17. Jhd. der irische Erzbischof James Ussher "die Schöpfung" auf den 23. Oktober 4004 vuZ datiert.
Nach "jüdischem Kalender" ist derzeit das Jahr 5784, also begann "die Zeit" noch etwas später, als Ussher "berechnet" hat.
(übrigens, die Welt der Maya muss noch älter gewesen sein, als sie 2012 "untergehen" sollte.)
Doch alle haben nicht Einsteins "Relativitätstheorie" berücksichtigt, wie sie schon in der Bibel steht!
>>Doch eines dürft ihr dabei nicht vergessen, liebe Freunde:<<
Was für uns ein Tag ist, das ist für Gott wie tausend Jahre;
und was für uns tausend Jahre sind, das ist für ihn wie ein Tag.
Übrigens - wer so "buchstabentreu" ist, wie du hier tust -
nach Angaben in der Bibel, muss Jesus zweimal geboren sein:
- einmal etwa 7 oder 8 Jahre "vor Christi Geburt" (mindestens 5 - wegen Herodes)
- dann ein paar Jahre "nach Christi Geburt" (wegen "als Quirinius Statthalter in Syrien war" )
Publius Sulpicius Quirinius (auch "Cyrenius") - erst im Jahre 6 uZ wurde Judäa in die römische Provinz Syria eingegliedert
und der Statthalter musste das Steuerwesen der neuen Präfektur organisieren - "Volkszählung".
Der "Glauben" ist wichtiger, als alles "nicht wissen"
Es gibt doch auch Kommunisten, die sogar "zu wissen" glauben,
dass Jesus einer der "IHREN" gewesen sei.
Ein wenig könnte daran stimmen:
sein "Mein Reich ist nicht von dieser Welt"
trifft auch auf "den Kommunismus" zu,
auch den gibt es nicht auf/in "dieser Welt" mit "den Menschen", so wie sie sind !
Wurde vor wenigen Jahrhunderten zurückberechnet auf die - laut Bibel (Mosesbücher) - Erschaffung der Welt. Genauso wurde ja auch unsere christliche Zeitrechnung AD (Anno Domini) zurückberechnet. Beide Rechnungen basieren natürlich auf unzuverlässigen Daten, daher sind auch die Rechnungsergebnisse unzuverlässig.
Der Schuldkult und die hündische Neigung, sich dem Judentum zu unterwerfen begann mit Jesus Christus.Zitat:
Keir Starmer: "We must call out Antisemitism for what it is: hatred. Tonight, I set a new national ambition. For the first time, studying the Holocaust will become a critical part of every student’s identity.nWe will make sure that the Holocaust is never forgotten, and never again repeated." https://x.com/Keir_Starmer/status/1835787536599539878
Das erzeugen von Schuldgefühlen bei ihren Untertanen war schon immer das mit Abstand wirksamste Machtmittel der Herrschenden.
Und diese destruktive Praxis hat sich in der modernen Welt mit ihren angeblichen " Freiheiten " nicht etwa verringert,
sondern wurde enorm intensiviert. Gerade linke und religiöse Systemlinge sind da sehr engagiert.
Huh? Ich bin aus der dysfunktionalen BRD gottlob ausgewandert. Und sehe, dass andere Länder ihre Grenzen im Griff haben. Wenn Du es toll findest, dass dein sauer verdientes Geld für allerlei Mumpitz rausgeworfen wird: deine Sache. Ich darf kritisieren, wenn mein Heimatland vor die Hunde geht. Ob es muslimischhe oder christliche Neger sind, die alles ruinieren ist dabei zweitrangig.
Diese Aussage entbehrt jeglicher Logik. Die Figur dieses Jesus betrieb die Abspaltung der neuen Religion "Christentum" vom Judentum. Das ist das Gegenteil von "Unterwerfung". Bis heute hat sich das Christentum pandemisch in der Welt verbreitet, das Judentum ist vergleichsweise von eher lokaler Bedeutung geblieben, auch wenn einzelne Vertreter durchaus die Weltgeschichte beeinflussen. Das beschreibt aber keineswegs eine "Unterwerfung".