Die letzten Samurais oder eher Ronin und Yakuza ?
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In früheren Jahrhunderten war es so, dass nach verlorenen (kalten) Kriegen der Verlierer nachhaltig unterworfen werden musste. Das hat man mit Russland aus zu viel Gutmütigkeit und auch Mitleid versäumt.
Aus dem Link:Die Taktik, immer mehr ehemalige Sowjetrepubliken und Bruderstaaten in die Nato zu holen, war mit Sicherheit nicht falsch. Nur dummerweise hätte man aus Russland nicht so viel Energie importieren dürfen, und sich damit wieder ein Monster heranzuzüchten. Das Ergebnis sehen wir heute. Der verlorene kalte Krieg war völlig umsonst. So kriegt man keine Unterwerfung hin. Aber vielleicht war genau das ja von der Hochfinanz so geplant gewesen.Zitat:
Wieder wurden russische Sicherheitsinteressen ignoriert. Das Vertrauen zwischen Ost und West schwand - und die NATO wurde immer größer: Seit dem Ende der Sowjetunion sind 13 osteuropäische Staaten der NATO beigetreten, zuletzt Montenegro vergangenes Jahr. Länder wie die Ukraine und Georgien sind immer noch offizielle Beitrittskandidaten. Und das, obwohl Russland schon seit Jahren immer wieder deutlich macht, dass es sich durch die Erweiterungen massiv bedroht sieht.
Wem darf man denn als Deutscher vertauen?
Seiner eigenen Regierung?
Seinem eigenen Staat?
Den USA?
Der CDU?
Israel?
Der Türkei?
Fragen über Fragen.
Das russische Volk ist ganz sicherlich nicht der Feind des deutschen Volkes. Falls dies hier irgendwie kolpotiert wird, dann ist das unwahr.
Die Erinnerung an die Arschlochrepublik "Zweite Polnische Republik" wird ja ganz allgemein immer unterm Teppich gehalten. Kaum jemand kennt die Namen der verantwortlichen Politiker. Stattdessen wird die Zweite Polnische Republik immer als "armes Opfer" von Historikern dargestellt.