AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Bezahl lieber dein 100 Mrd. Sondervermögen, Quatschkopf.
Aber nicht mal dazu reicht es.
Kaputte, verfallende BRD-Innenstädte. Nach Flaschen sammelnde Rentner. Aber Kriegsgerät anschaffen,
statt mal deutschen Kindern eine ordentliche Schulausbildung zu finanzieren.
---
Grün leider aus, daher :gp:
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Das gilt doch aber für alle anderen Panzer auch. Im Leopard 2 sind sie definitiv sicherer als in ihren alten T-64, mal abgesehen von dessen sowieso nicht überragender Zuverlässigkeit (Der T-64 war in den 60ern revolutionär, ist auf vielen technischen Gebieten aber auch ein arger Problembär).
Der Leopard2 konnte ja noch gar nicht, bzw. wird gar nicht beweisen können, ob er ein Problembär ist.
Daß er verwundbar ist, hat er bereits in Syrien und jetzt im Donbas bewiesen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Neu
Die hätten nur ihre Geschosse gegen Urangeschosse tauschen müssen. Allerdings gabs in den Golfkriegen die absolute Lufthoheit der Amis.
Der Irak hat bei der Beschaffung des T-72 vor allen Dingen seine Nachbarstaaten und deren militärische Ausstattung im Blick gehabt. Da die alle nicht so doll ausgerüstet waren, haben sie einige Abstriche gemacht. Die Panzerung wurde stark vereinfacht, die Wuchtmunition waren alte Sowjetbestände aus den 60ern/ frühen 70ern (z.B. BM-9), die es billig zu kaufen gab, weil die Sowjets keine Verwendung mehr dafür hatten.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Buella
Wodurch begründet sich den dieser angebliche Mythos Leopard2-Panzer?
Das Ding hat etwas von den legendären deutschen Tiger-Panzern in den Genen.
Er soll während der Fahrt Ziele erfassen und treffen können.
Er wurde bis zum Einsatz in Syrien durch die türkische Armee noch nie in Kampfhandlungen eingesetz, in welchen sich ein Panzer behaupten muß, bzw. bis dahin als der Über-Panzer gehypt.
Fazit!
Panzerschlachten, wie im 2. Weltkrieg wird es wohl nicht mehr geben.
Und, selbst bei diesen wurden die Tiger-Panzer von den Sowjets abgeschossen.
So würde es auch dem Leopard 2 gehen.
Der Leopard 2 ist, wie wir bereits in Syrien, und jetzt im Donbas auf die Distanz durch Artillerie und Luftfahrzeuge verwundbar.
Auf die Nahdistanz ist er zusätzlich durch Panzerabwehrrakten und feindliche Panzer ebenso verwundbar.
Panzer-Mienen verträgt er auch nicht.
Hinzu kommt sein enormes Gewicht, was ihn von der Jahreszeit und den Wetterbedingungen sehr abhängig macht.
Im Grunde ist der Mythos des Leopard 2-Panzers aus militärischer Sicht ein totaler Flopp.
Offenbar hat der Leopard 2 noch nie einen feindlichen Panzer abgeschossen.
Außerdem ist er viel zu teuer, wobei die Masse der Kosten wer weiß schon wo versickert, wenn man sich die Militärhaushalte der Russen verglichen mit der nato anschaut.
Das Bergen eines solchen fahruntüchtigen Monsters aus dem Schlachtfeld ist die nächste Großaufgabe.
Die türkische Armee weiß wie verwundbar ein Leo sein kann.......
https://www.stern.de/digital/technik...r-7241836.html
https://images.t-online.de/2023/01/j...ien-zeigen.jpg
Propaganda-Bilder des "Islamischen Staates" sollen einen zerstörten Leopard 2 bei al-Bab in Syrien zeigen: "einfache Ziele für feindliche Hinterhalte". (Quelle: Screenshot/Youtube@Janes)
Zitat:
Nach eigenen Angaben schaltete die Terrorgruppe fünf der Leopard 2 mit Antipanzerraketen aus, zwei mit Sprengsätzen und einen mit einer Mörsergranate.
https://www.t-online.de/nachrichten/...nen-glanz.html
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Buella
Der Leopard2 konnte ja noch gar nicht, bzw. wird gar nicht beweisen können, ob er ein Problembär ist.
Daß er verwundbar ist, hat er bereits in Syrien und jetzt im Donbas bewiesen.
Unter den Bedingungen hätte jeder andere Panzer, insbesondere (Syrien) in einer 30 Jahre alten Modifikation, versagt. Man muss sich dran gewöhnen: Es gibt keinen Superduperpanzer, der alle anderen Defizite einer Armee ausgleichen kann.
Unsere inzwischen schon fast alberne Propaganda versucht uns zwar jede neuerliche Waffenlieferung als "Gamechanger" anzupreisen, aber so einen Gamechanger gibt es halt nicht.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Bones
Die türkische Armee weiß wie verwundbar ein Leo sein kann.......
Schrieb ich ja.
In Syrien haben die türkischen Streitkräfte einige ihrer Wunderwaffen Leo´s verloren.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Buella
Der Leopard2 konnte ja noch gar nicht, bzw. wird gar nicht beweisen können, ob er ein Problembär ist.
Daß er verwundbar ist, hat er bereits in Syrien und jetzt im Donbas bewiesen.
Der T-64 war schon zu Friedenszeiten ein Problembär. Der Motor hatte Standzeiten unter denen von im Krieg produzierten T-34-Motoren, das Fahrwerk ist anfällig usw.. Der Leopard ist zu Friedenszeiten kein Problembär.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Unter den Bedingungen hätte jeder andere Panzer, insbesondere (Syrien) in einer 30 Jahre alten Modifikation, versagt. Man muss sich dran gewöhnen: Es gibt keinen Superduperpanzer, der alle anderen Defizite einer Armee ausgleichen kann.
Unsere inzwischen schon fast alberne Propaganda versucht uns zwar jede neuerliche Waffenlieferung als "Gamechanger" anzupreisen, aber so einen Gamechanger gibt es halt nicht.
Genau!
Ein Panzer ist einfach nur eine Stahlbüchse mit Drehturm und Geschütz.
Das ganze Gequatsche von "Gamechanger" etc. ... ist pure Propaganda.
Zur Panzerwaffe gehört zudem eine vollständige Infrastruktur, wie Versorgung, Instandsetzung, Flankenschutz.
Instandsetzung ist ganz wichtig, da diese Kolosse technisch recht anfällig sind.
Das sieht man auf den bunten Werbe-Veranstaltungen der Bundeswehr nur nicht.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Shahirrim
Ich habe bereits gehört, dass Washington weitere Unterstützung der Ukraine vom Erfolg der Gegenoffensive abhängig macht. Damit dürfte der Krieg jetzt dann doch eventuell schneller vorbei sein, wenn Moskau diese schnell zerschlägt (wonach es aussieht).
Den Amis ist an einem Stellungs- und Abnutzungskrieg gelegen, daher wird die Ukraine sicher nicht schnell fallengelassen.
Der Krieg könnte noch 5 oder 10 Jahre andauern, wobei es ein Zustand ähnlich dem zwischen 2014 und 2022 sein könnte, also sporadische Scharmützel und Terroranschläge.
---
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
https://exxpress.at/die-ersten-bilde...rer-leopard-2/
Zitat:
Bei der nun gestarteten Gegenoffensive der ukrainischen Armee dürfte zumindest ein Leopard-2A5-Kampfpanzer zerstört worden sein.
Der Einsatz der etwa sieben Millionen Euro teuren Leopard 2A5 bei Offensivoperationen der Ukraine gilt nach wie vor als großes Risiko für die westeuropäischen Nationen, die diesen Typ Kampfpanzer in ihren Armeen einsetzen:
Die russische Rüstungsindustrie sollte an keine der bisher streng geheimen technischen Details kommen.
Das hat man sich nun selber eingebrockt. Die Russen werden jetzt natürlich jedes Leo Wrack penibel untersuchen und die streng geheimen Details enthüllen.
Der Markt & Kampfwert des Panzes dürfte sinken. Hersteller Krauss-Maffe und Rheinmetall dürfen sich bei Scholz bedanken. Und wie müssen sich jetzt die Soldaten unserer Panzerbataillone in Münster, Bad Frankenhausen, Torgelow usw. fühlen, wenn sie mit ansehen, wie ihr geliebtes Arbeitsmittel von den Russen zerlegt wird.